Otterndorf-Tidenstand im Grenzbereich |
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Wer sich am gestrigen Mittag zu einem Spaziergang am Otterndorfer Strand entschloss, wurde Zeuge, wie sich das Vorland in eine Wasserlandschaft verwandelte.
Aufgrund von Sturm und anhaltenden Regenfällen stieg das Hochwasser auf 1,80 Meter über dem normalen Hochwasserstand.
Wo es sich im Sommer Einheimische und Touristen im Strandkorb gemütlich machen, blickten die Spaziergänger nun auf eine Wasserwüste.
Im Schöpfwerk liefen die Pumpen zur gleichen Zeit auf Hochbetrieb. Schöpfwerksmeister Uwe von See und Torsten Heitsch, Geschäftsführer der Wasser- und Bodenverbände, blickten gegen 13.30 Uhr konzentriert auf den Monitor, der die hiesigen Pegelstände anzeigt.
Das Becken des Werks war zu diesem Zeitpunkt bereits gefüllt. Doch dann die Entwarnung: Das Wasser läuft wieder ab. "Wenn die Tide noch fünf Zentimeter höher gestiegen wäre, hätten wir außer Betrieb gehen müssen", erklärte Heitsch erleichtert. "Wir haben wirklich großes Glück gehabt." Mit 1,80 Metern über dem normalen Hochwasserpegel sei man im Grenzbereich dessen gewesen, was die Schöpfkraft betrifft |
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http://www.cn-online.de/lokales/news/tid...enzbereich.html
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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.
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