Toter im Gazastreifen bei "Marsch auf Jerusalem" |
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Bis zu zwei Millionen Teilnehmer hatten die Organisatoren des "Marsches auf Jerusalem" erwartet. Letztlich waren es einige Zehntausend, die gegen die israelische Siedlungspolitik demonstrierten.
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Zehntausende Palästinenser und Unterstützer aus dem Ausland haben bei einem symbolischen „Marsch auf Jerusalem“ weitgehend friedlich gegen die israelische Siedlungspolitik in Jerusalem und im Westjordanland demonstriert. Im Gazastreifen erschossen israelische Soldaten nach palästinensischen Angaben einen Jugendlichen, der sich mit Gleichgesinnten dem stark gesicherten Kontrollpunkt Eretz genähert hatte.
Gedenken an massive Landenteignung.
Am „Tag des Bodens“ gedenken die Palästinenser massiver Landenteignungen und sechs israelischer Araber, die am 30. März 1976 in dem Ort Sachnin bei Protesten gegen die Beschlagnahme arabischen Bodens von der israelischen Polizei getötet worden waren. Von Sachnin aus formierte sich am Freitag ebenfalls ein Demonstrationszug. Auch im Libanon und in Jordanien versammelten sich mehrere zehntausend Palästinenser an den Grenzen zu Israel. Dort verliefen die Kundgebungen unter strengen Sicherheitsvorkehrungen und blieben friedlich. |
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http://www.welt.de/politik/ausland/artic...-Jerusalem.html
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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.
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