Lui
Verstorben Mitte Juli 2015!
   
Dabei seit: 11.09.2007
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Katzen-Elend: Erst geliebt und dann zu teuer |
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Ausgelassen toben die Katzenkinder herum. Purzeln übereinander, haschen nach ihrem Spielzeug. Den kleinen Stubentigern geht es gut. Das verdanken sie den engagierten Mitarbeitern des Tierschutzvereins Buxtehude. "Katzenmutter und Babys wurden bei uns abgegeben", sagt Matthias Dunken, Zweiter Vorsitzender der Tierschützer.
Auf dramatische Weise häufen sich die Fälle, in denen kranke oder trächtige Katzen abgegeben werden. Die Tierschützer geraten dadurch selbst in die finanzielle Bredouille.
Ein paar Türen neben den Katzenkindern lebt seit kurzem ein Kater. Zutraulich, verschmust und sehr menschenbezogen ist diese Samtpfote. Das Tier ist krank, hat vermutlich etwas am Herzen. "Auch bei uns abgegeben", sagt Dunken.
Die Mitarbeiterin Britta Kaeks, die sich liebevoll um die Katzen kümmert, erinnert sich: vor kurzem stand eine Box mit Katze, Kater und Katzenkind vor der Tür. "Die Tiere waren total verstört", sagt sie. |
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http://www.kreiszeitung-wochenblatt.de/b...uer-d15546.html
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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.
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05.07.2013 20:41 |
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amy
Mitglied
   
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Beiträge: 84
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ich hab mal gelesen, daß allein in Deutschland 50.000 Hunde pro Jahr ausgesetzt werden - davon auch viele, einfach weil sie krank oder alt waren.
Ich würde solche Menschen gerne mal 3 Tage im tiefsten Wald anketten.
Außerdem frage ich mich immer, wie man seinen Hund entsorgen kann, um danach einen unbeschwerten Urlaub zu verbringen. Was erzählen die danach eigentlich Ihren Bekannten und Nachbarn?
Ich jedenfalls bin dankbar, daß ich es trotz HartzIV und drohender Obdachlosigkeit mit Hilfe eines Bekannten geschafft hab, meinen Hund, der 4 x von anderen abgeschoben wurde,nach 5 Wochen aus einer Tierpension zurückzuholen Ich hätte lieber unter einer Brücke geschlafen, als sie wieder ins Tierheim zu geben.
Traurig, daß Hunde und natürlich auch andere Tiere, immer wieder von ihren Menschen wie seelenlose Gegenstände behandelt werden.
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06.07.2013 07:29 |
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amy
Mitglied
   
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Beiträge: 84
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Danke für das Kompliment - Ich hab halt schon als Kind Tiere wie Freunde gesehen,oder wie die Indianer - wie Brüder und Schwestern, die man mit Liebe und Respekt behandelt.
Und seit ich HartzIV hab, hat sich ja auch bestätigt, daß es dem Hund egal ist, wie Du drauf bist, ie Du aussiehst; Menschen allerdings haben sich da dann schon zurückgezogen.
Wie schon George B. Shaw sagte: Eines der traurigsten Dinge im Leben ist, daß ein Mensch viele gute Taten tun muß um zu beweisen, daß er tüchtig ist, aber nur einen Fehler zu begehen braucht, um zu beweisen, daß er nichts taugt.
So, wie die Menschen heute mit den Tieren umgehen,
(s. auch Massentierhaltung) sagt ja schon einiges über
Ihre Gesinnung aus.
Ich jedenfalls suche für mich und Amy weiterhin nach Hus und Arbeit auf dem Land,daß ist mir wichtiger als Sanktionen der Arge. Von Tieren, spez. Hunden, lernt man ja cuh viel - zum B. niemals aufzugeben und darum hab ich Hochachtung vor allen Menschen, die rund um die Uhr im Tierschutz tätig sind und dafür manchmal auch die ach so tollen Gesetze brechen.
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07.07.2013 09:10 |
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Günter
Administrator
      
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08.07.2013 00:40 |
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