EU-Verfahren wegen Rabatten bei Ökostrom-Industrie fürchtet Millionen-Forderungen |
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Deutschen Unternehmen drohen rückwirkend hohe Millionenzahlungen, weil sich die EU an der Befreiung von der Ökostromumlage stößt. Allein der hoch verschuldete ThyssenKrupp-Konzern müsste gut hundert Millionen Euro nachzahlen.
In Politik und Wirtschaft ist der Streit um immer mehr Befreiungen von der Ökostrom-Umlage für energieintensive Unternehmen wieder voll entbrannt. Die Grünen befürchten wegen des Anstiegs der Befreiungen um 20 Prozent weitere Belastungen der Bürger. Dagegen warnte der Industrie- und Handelskammertag (IHK) vor den erheblichen Folgen für Unternehmen, falls die EU-Kommission die Ausnahmeregelungen für die Industrie kippt.
Die EU will bereits am 18. Dezember ein Verfahren gegen die Bundesregierung einleiten, weil sie in den Beihilfen für deutsche Unternehmen einen Verstoß gegen das europäische Wettbewerbsrecht sieht, wie die "Neue Osnabrücker Zeitung" berichtete.
Brisant für die Industrie in diesem Zusammenhang: Laut "Spiegel" könnte die EU die Befreiung von den Umlagen nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) auch rückwirkend verbieten und Rückzahlungen für die vergangenen zwei bis drei Jahre fordern. Auf dieses Szenario habe die NRW-Landesregierung große Unternehmen bereits in den vergangenen Tagen telefonisch vorbereitet, heißt es. |
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http://www.n-tv.de/wirtschaft/Industrie-...le11876921.html
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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.
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