Peta-Ausgerechnet eine Tierschutz-Organisation tötet in Not geratene Tiere |
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Das Entsetzen ist groß: Ausgerechnet eine Tierschutz-Organisation soll Tausende in Not geratene Tiere töten. Systematisch sollen die Aktivisten auch völlig gesunde Tiere einschläfern, die in ihrer US-Zentrale in Virginia abgeben werden. Diesen und noch schlimmere Vorwürfe erhebt HuffPost-Blogger Nathan Winograd.
Und tatsächlich: Das Landwirtschaftsministerium in Virginia hat Zahlen zu den Tötungen veröffentlicht, die Peta der Behörde regelmäßig melden muss. Die Organisation tötet mehr als 90 Prozent der Tiere, die sie aufnimmt. Die Statistiken von 2004-2010 sind auf der Seite des Ministeriums einsehbar. 2010 schläferte Peta 3630 von 4596 Tieren ein.
Finanzieren Spender bei Peta also Quälerei und Massentötungen? Die Vorsitzende von Peta USA, Ingrid Newkirk, hat in einem Gastbeitrag auf Huffington Post bereits zu den Vorwürfen Stellung genommen. Jetzt wehrt sich auch der Vorsitzende von Peta Deutschland. Im HuffPost-Gespräch erklärt Harald Ullmann, warum die Aktivisten Tiere töten. |
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http://www.huffingtonpost.de/2013/11/25/...ref=mostpopular
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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.
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