Sorry, aber so manchen 17-jährigen sähe ich bei BW lieber als nachts auf der Straße...ich find's ja gut, dass da niemand mehr zwangsweise hin muss*, aber dem einen oder anderen Kiddie täte etwas Struktur gut.
Abweichung vom Thema:
Leider sind die Verhältnisse bei der Bundeswehr auch nicht Gold, wie die letzten Berichte und vor allem die bekannt gewordenen Umfragen darüber, ob Frauen dienen sollen, beweisen. Dass man darüber redet, hat wohl damit zu tun, dass jetzt die hübsche Uschi den Verein führt.
Warum leugnet man eigentlich in dieser Frage die Erkenntnisse der Anthropologie? Ich meine nicht, dass Krieg Männersache sei, sondern, dass es in der Vergangenheit niemals gemischte Verbände gegeben hat, außer bei den Israelis vielleicht, aber auch in deren Armee gibt es die gleichen Probleme wie überall, wo man männliche und weibliche Soldaten in gleichen Einheiten hat.
Die Antwort liefert uns die Geschichte: es gab erfolgreiche weibliche Kampfeinheiten, aber das waren weibliche Kampfeinheiten, nicht Soldatinnen in einer Männerarmee. Die Lösung für die Bundeswehr? - Schafft Frauenbataillone.
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*Ich musste seinerzeit noch durch drei Instanzen gehen, um zu beweisen, dass ich das Indianer-Spielen mit 12 erfolgreich hinter mir gelassen hatte - Dank nochmal an Ernst Jünger, die bloße Erwähnung des Buches "In Stahlgewittern" vor dem Verwaltungsgericht langte dem Richter, um den Prozess gegen die Bundeswehr zu gewinnen.
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"So seid ihr Menschen: Wenn euer Bauch spricht, vergesst ihr den Verstand.
Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."
- Der Dieb von Bagdad
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"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
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Der Erleuchtung ist es egal, wie du sie erlangst!
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