Lui
Verstorben Mitte Juli 2015!
Dabei seit: 11.09.2007
Beiträge: 25064
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09.06.2013 05:25 |
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Grubendol
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Dabei seit: 06.05.2007
Beiträge: 20985
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Ob die Behauptungen "falsch" sind oder nicht, ist unerheblich, es gibt schließlich eine Meinungsfreiheit, wovon diese Äußerungen auch im Rahmen eines Arbeitsverhältnisses mit Sicherheit gedeckt sind:
| Zitat: |
„Das ist menschenunwürdig“, findet Inge Hannemann.
(...)
Ihrer Meinung nach reicht das Geld, dass ihre „Kunden“ bekommen, ohnehin hinten und vorne nicht. Überhaupt gebe es „gravierende Missstände“.
MoPo |
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Wer wollte bestreiten, dass die letzte Aussage richtig ist, angesichts der Tatsache, dass eine exorbitant hohe Zahl von Bescheiden falsch sind. Die Behauptung der Gegenseite, "Wer in einem Jobcenter arbeite, habe sich aber an Recht und Gesetz zu halten" ist daher in diesem Zusammenhang nicht zutreffend.
Wenn die überwiegende Anzahl der Mitarbeiter ans Gesetz alten würden, gingen nicht so viele Bescheide vor dem Arbeitsgericht (insbesondere in Berlin) baden.
Muss man erst vor das höchste Gericht gehen, um ein Kinderbett zu erstreiten? Hat man die entsprechenden Leute, die diesen Fall verbockt hatten und deine Schande für die Verwaltung sind, auch alle entlassen?
ps und nicht vergessen:
http://youtu.be/W_NPA_5xa_U
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"So seid ihr Menschen: Wenn euer Bauch spricht, vergesst ihr den Verstand.
Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."
- Der Dieb von Bagdad
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"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
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Der Erleuchtung ist es egal, wie du sie erlangst!
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Grubendol am 16.06.2013 15:03.
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16.06.2013 15:01 |
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Günter
Administrator
Dabei seit: 14.11.2005
Beiträge: 19256
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| Zitat: |
Original von Grubendol
Noch besser...
Im übrigen: kein Mitleid, wenn da mal wieder jemand abgestochen wird. Wer anderer Leute Existenzen mit Füßen tritt, darf sich nicht wundern, wenn sich der eine oder andere Getretene mal wehrt. |
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Vorsicht! So weit würde ich wirklich nicht gehen. Die MitarbeiterInnen in den ARGEN sind doch auch arm dran. Die bekommen ihre Anweisungen und da heißt es doch leider oft (natürlich nicht schriftlich!):
Versucht erstmal diese und diese und diese Wünsche abzudrücken! Wer sich nicht dran hält und zu viel bewilligt, muss zum Amtsleiter! Dann gibt es Druck. Und Amtsleiter, in deren Bereich zu viel genehmigt wird, bekommen ebenfalls Druck.
Aber: Der Fisch stinkt immer vom Kopf her! Die Parteien, die HartzIV in dieser Weise beschlossen haben und über mehr als zehn Jahre hin nichts geändert haben, die sind zu kritisieren!!! Nicht das letzte Rad in der Kette, dass nur Anweisungen ausführen muss!
Nein, nein, die Ermordung von Mitarbeitern von ARGEN oder Sozialämtern stellen den Straftatbestand eiens Mordes dar und sind durch wirklich nichts zu rechtfertigen und deshalb zu ächten!
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Liebe Grüße 
Günter
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17.06.2013 11:21 |
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Grubendol
Mitglied
Dabei seit: 06.05.2007
Beiträge: 20985
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| Zitat: |
Kommentar zur Presseerklärung der Bundesanstalt für Arbeit
(...)
Dass sie dem neoliberalen Staat nicht viel mehr wert sind als die Erwerbslosen, die sie verwalten sollen, das wissen auch die meisten Jobcentermitarbeiter nur zu gut. Auch dass es nicht die Kritik von Inge Hannemann ist, die sie in Gefahr bringt, wissen ihre tausenden Kolleginnen und Kollegen in den Jobcentern natürlich. Und viele unter ihnen bewundern Hannemann denn auch mehr oder weniger heimlich für ihren Mut. Und wissen: Nicht ihre Kollegin Hannemann "hat sich den falschen Beruf ausgesucht", wie es in der Pressemitteilung abschließend heißt. Und nicht unter Hannemann leiden sie, wie behauptet, sondern unter einer verfehlten Politik, getragen und noch verschärft durch den Vorstand der Bundesanstalt für Arbeit.
(...)
Telepolis |
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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Grubendol am 18.06.2013 18:15.
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18.06.2013 18:15 |
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Othello
abgemeldet
Dabei seit: 16.07.2014
Beiträge: 78
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18.07.2014 13:51 |
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