Ausbeutung-Wie das revolutionäre Subjekt langsam abgekocht wird ...
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Taxiunternehmen haben Pech. Sie erbringen keine von der Politik wertgeschätzte Leistung, wie beispielsweise Verleger, deren Hofberichterstattung eine tragende Säule der politischen Kungelei ist. Politiker verfügen über eigene Fahrdienste. Daher bekommen Taxiunternehmen keine Ausnahmegenehmigung und müssen ab 2015 den Mindestlohn zahlen.
Wir erinnern uns:Der Mindestlohn liegt bei 8.50 Euro und führt garantiert zu Altersarmut.
Der Durchschnittslohn für Taxifahrer liegt bei 6.50 Euro, regional können es auch nur 3.50 Euro sein.
Taxiunternehmen kündigen ihren Fahren schon mal vorsorglich und beantragen gleichzeitig eine Erhöhung um 25 Prozent, denn eigenmächtig können sie die Preise nicht festsetzen.
Stehen somit zum Jahreswechsel tausende Taxifahrer auf der Straße, weil die Unternehmen den Hunger- und Armuts-Mindestlohn nicht zahlen wollen?
Gleichzeitig gerät die Taxibranche als Ganzes durch eine neue Konkurrenz unter Druck. Unternehmen wie Uber drängen mit gänzlich neuen und flexiblen Geschäftsmodellen auf den überregulierten und überteuerten Markt. |
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https://www.freitag.de/autoren/mopperkopp/arme-taxifahrer
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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.
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