„Nummer 9557“ prächtig entwickelt
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Die Wiederansiedlung des Europäischen Störs an der Unterelbe und ihren Nebenflüssen ist nicht nur ein spannendes, sondern auch langwieriges Projekt. Da steigern Erfolge, wie der Mitte November erfolgte Wiederfang, bei allen Beteiligten das Durchhaltevermögen.
Am 7. Mai dieses Jahres fand an der Gräpeler Fähre eine Besatzaktion mit Jungstören statt. Wolfgang Schütz, Sprecher der ARGE Wanderfische in der AG Osteland, entließ damals in Zusammenarbeit mit dem Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) in Berlin 250 mit einer gelben Fahne markierte Jungstöre in die Oste. Sie hatten zu diesem Zeitpunkt eine Größe von etwa 20 Zentimetern und wogen rund 30 Gramm. |
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http://www.brv-zeitung.de/lokales/rundsc...id,1091553.html
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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.
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