Günter
Administrator
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24.10.2016 11:26 |
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Günter
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Fakt ist - und das habe ich hier schon wiederholt geschrieben - dass die meisten Muslime, die in Deutschland leben, friedlich sind und unsere Verfassung respektieren bzw. erdulden.
Fakt ist aber auch, dass die überwiegende Zahl der Muslime, die in Ländern leben bzw. daher kommen, wo der Islam Staatsreligion ist, an dem Punkt ganz anders geprägt sind:
Konvertiten dürfen verfolgt werden, bestraft - und sei es sogar mit dem Tod - wie es die Scharia ja auch vorschreibt.
Wer eine Bibel bei sich trägt oder vom christlichen Glauben erzählt, der darf hart bestraft werden, wer von Jesus erzählt, ebenfalls.
Homosexuelle oder Ehebrecherinnen dürfen gesteinigt werden!
Das ist leider in den meisten Ländern so, in denen der Islam Staatsreligion ist! Und wenn Flüchtlinge hier nach Deutschland kommen, dann meinen sie, sie dürften hier so weitermachen. Weil, sie sind ja so erzogen und geprägt! Das Recht ist aus ihrer Sicht auf ihrer Seite!
__________________ Liebe Grüße
Günter
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28.10.2016 17:40 |
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Günter
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Zitat: |
Original von Quark
Aber wer Ehebrecher(innen) oder Homosexuelle steinigt, begeht auf jeden Fall eine Straftat, die mit mehr als 3 Jahren geahndet wird. Und wenn der dann nicht ausgewiesen werden kann, dann ab hinter schwedischen Gardinen.
Mal schauen, wie die Mithäftlinge sich zu diesem Glauben stellen ... |
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Wohl wahr, Quark, aber die Täter treiben es hier in den Flüchtlingsunterkünften ja nicht immer gleich auf die Spitze. In den Flüchtlingsunterkünften werden die "Ungläubigen" meistens "nur" zusammengeschlagen und ihre Habe wird ihnen zerstört.
Dafür gibt es vor Gericht nicht viel, falls es überhaupt zu einer Verhandlung kommt. Und es herrscht unter den Christen in den Lagern viel Angst, dumm aufzufallen. Das bedeutet, dass viele Vorfälle gar nicht zur Anzeige kommen! Man muss dazu wissen, dass die Security in den Lagern seltsamerweise überwiegend aus Muslimen besteht. Auch die Dolmetscher sind in der Regel Muslime, was man sicher nachvollziehen kann.
Ich kenne aber konkret einen Fall aus einer befreundeten Kirchengemeinde, über den ich aber mehr nicht schreiben darf, wo ein als Asylbewerber anerkanntes Ehepaar sogar seine Identität geändert hat, weil sie Angst hatten. Der Bruder des Mannes (nicht mehr in einem Lager wohnend) war wegen Abfalls vom Glauben des Islams ermordet worden.
__________________ Liebe Grüße
Günter
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29.10.2016 11:32 |
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Quark
Mitglied
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Beiträge: 6042
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Ja, ich denke auch, dass in den Erstaufnahmelagern viel unter den Teppich gekehrt wird. Umso wichtiger, dass hier ein vernünftiges Verfahren etabliert wird, indem die, die keine Chance auf Asyl haben wieder zurückgeschickt werden und die anderen in die normale Gesellschaft integriert werden.
Das ist bei den Zahlen an Asylbewerbern zur Zeit ja auch möglich, die Welle, die uns da letztes Jahr überrollt hat, war einfach nicht anders händelbar.
Und zur Integration gehört halt auch, dass sich die Menschen, die in unserer Kultur leben wollen, unserem Rechtssystem anschließen müssen. Nur so kann eine Integration funktionieren.
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In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn es geschieht, dann kann man darauf wetten, dass es genauso geplant war. Franklin D. Roosevelt
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29.10.2016 11:52 |
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