Sonntagsgruss von Gerhard Arndt Schäfer 27.02.2010

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Sonntagsgruss von Gerhard Arndt Schäfer 27.02.2010: REMINISZERE (Gedenke, HERR, an deine Barmherzigkeit! Psalm 25,6) Gott erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren. Römer 5,8 Hallo Ihr Lieben, Der Wochenspruch für die neue Woche macht drei Dinge deutlich: 1. Gott liebt uns! Haben wir das verdient? Niemals! Zwischen Gott und uns steht unendlich viel an Rebellion, Ehrlosigkeit, Wort- und Gesetzesbruch. Trotzdem liebt er uns und wünscht sich um alles in der Welt, dass wir wieder mit ihm ins Reine kommen. 2. Christus ist FÜR UNS gestorben Da gibt es etliche Menschen, die sich für klug und gebildet halten und behaupten, dass Gott jedem Menschen pauschal vergibt, weil ein Gott der Liebe keine Opfer braucht. Richtig soweit, dass Gott keine Opfer braucht. Alles, was vor Jesus war, geschah nur symbolisch. Gott wurde Mensch und gab sich selbst als Opfer an unserer Stelle hin - als wir noch Sünder waren! Wir können und sollen nichts zu unserer Errettung tun oder leisten. Jesus hat alles für uns vollbracht! 3. Der Scheck muss eingelöst werden Das einzige, was ein Mensch tun muss, um der Errettung teilhaftig zu werden, ist ein von Herzen kommendes JA zu Jesus und zu Gottes Angebot. Es ist so, als hätte Jesus für jeden Menschen einen Scheck über Ablösung des Schuldscheines bei Gott ausgestellt. Dieser Scheck muss eingelöst werden, sonst verfällt er an dem Tag, an dem man stirbt. Das Scheckeinlösen ist ganz einfach: Man bekennt Gott seine Schuld und bittet ihn um Vergebung. Unzählige Menschen bezeugen, dass sie danach mit einem bis dahin unbekannten Frieden und grosser Freude erfüllt wurden. Diese Erfahrung wünsche ich jedem von uns. Eine gesegnete und erfüllte Woche wünsche ich Euch. Herzlichst Euer Gerhard Schäfer ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Und alles lachte Eine Missionarsfamilie hatte Besuch von einer Diakonisse, das ist eine evangelische Ordensschwester. Die kleinen Kinder bestaunten ihre weißgestärkte Haube und mit großer Verehrung lauschten sie den Gesprächen der Erwachsenen. Als dann zum Mittagessen geladen wurde und man beten wollte, sagte der Älteste: „So Tante, jetzt ist es genug. Du kannst deinen Sturzhelm abziehen!“ Und alles lachte. Niemand wäre auf den Gedanken gekommen eine Haube mit einem Sturzhelm zu vergleichen. Der Junge kannte nichts anderes, infolgedessen konnte das Ding auf dem Kopf nur ein Sturzhelm sein. Vor Jahren konnte man auf christlichen Plakaten lesen: „Gott kennen ist Leben!“ Vielleicht haben da auch Leute gelacht. Wer gelacht hat, wusste es nicht besser. Es stimmt, Gott kennen, das ist Leben. Das ist wahres Leben. Dieses Leben erfüllt und befriedigt. Dieses Leben geht nach dem Tod weiter. Zu dieser Aussage kann man nur kommen, wenn sich Gott selbst offenbart. Bleiben Sie nicht bei den Lachern, die das noch nicht erfahren haben. Lassen Sie sich einladen zu einem Leben mit Gott. Sie werden ungeahnte Geheimnisse entdecken. „In Christus liegen verborgen alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis“. Kolosser 2,3 © Cornelia Hott 2007 (Quelle: http://www.auftanken.de/bl_zeugnisse/2010-02-26/) Ruf doch mal an: DAS BIBELTELEFON - 04777 8880 - Eine Kurzandacht zum Wochenspruch, jede Woche neu! (Quelle: http://www.forum-gott-und-die-welt.de/th...28869#post28869)

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Liebe Grüße
Günter