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Mittwoch, 19. Mai 2010
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da will ich mit dem Haus Israel und mit dem Haus Juda einen neuen Bund schließen. (Hebräer 8,
Hier spricht der Verfasser des Hebräerbriefs mit Menschen, denen ihre jüdischen Wurzeln sehr lieb sind. Mit Respekt zeigt er, dass die Priester im Alten Bund einem "Abbild und Schatten des Himmlischen" (V. 5) dienen. Doch in Jesus Christus hat Gott mit der Menschheit einen Neuen Bund geschlossen. Und die alte Verheißung wird wahr: Gott macht seine Liebe noch einmal ganz neu deutlich, gibt uns seinen Geist und seine Liebe ins Herz.
Für mich bedeutet das, respektvoll und offen mit Menschen über ihren Glauben zu reden. Ich will keinen verurteilen für seine Überzeugungen, sondern zu Jesus einladen, zu einem Leben mit ihm. Ich will wahrnehmen, was dem andern lieb ist, und dann erst erzählen, wie es in meinem Herzen aussieht. Gott ist so unfassbar nahe zu uns gekommen, und das ist der Neue Bund: Gott schenkt uns eine lebendige Freundschaft mit Jesus Christus.
(Bittner, Ulrike, P., Liestal, Schweiz)
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__________________ Liebe Grüße
Günter
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