Israels Soldaten am digitalen Pranger |
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200 Soldaten identifiziert und als "Kriegsverbrecher" gebrandmarkt: Das Internet wird für Israels Armee zunehmend zum Problem - vor allem Facebook. Das Internet ist ein Schlachtfeld, auf dem kein Blut fließt. Gekämpft aber wird mit aller Härte und mit immer neuen Waffen. Selbst eine so schlagkräftige Truppe wie die israelische Armee kann das bisweilen in die Defensive drängen. Die neueste Attacke kommt aus England, sie ist ein Epilog zum Gaza-Krieg vor knapp zwei Jahren: Mehr als 200 israelische Soldaten, die bei der Operation "Gegossenes Blei" im Einsatz waren, sind nun auf einer britischen Webseite als "Kriegsverbrecher" an den digitalen Pranger gestellt worden - mit Namen, Geburtsdatum, Dienstgrad sowie zum Teil auch Foto und Adresse. |
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http://www.sueddeutsche.de/politik/inter...anger-1.1026209
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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.
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