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Günter Günter ist männlich
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Dabei seit: 14.11.2005
Beiträge: 19256

Pfefferspray gegen Studenten in Hamburg Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
07.06.2011
Pfefferspray gegen Studenten in Hamburg

15.000 Hochschulangehörige protestieren gegen die Sparpläne der SPD. Aber bei der Anhörung ist nur Platz für 350. Die Polizei setzt Pfefferspray ein.
VON K. KUTTER & E. SMECHOWSKI

HAMBURG taz | Hamburg hat am Dienstag die größte Hochschuldemonstration seit Jahren erlebt. Unter dem Motto "Mehr Wissen schafft mehr" protestierten über 15.000 Studierende und Lehrende gegen die Kürzungen von bis zu 32 Millionen Euro im Wissenschaftsetat.

Zu dem Sternmarsch hatten alle sechs Hochschulen aufgerufen. Im Anschluss kam es auf dem Rathausmarkt zu einem Polizeieinsatz gegen rund 1.000 Studierende, die ein Protest-Camp aufgebaut hatten.

"Es ist gut, dass du da bist", wird Uni-Präsident Dieter Lenzen vom Lautsprecherwagen im Uni-Demozug begrüßt, der mit 10.000 Menschen von der Moorweide zur Mönckebergstraße zieht. Dort trifft der Zug auf rund 5.000 Protestierende, die am Berliner Tor gestartet waren.

Die sechs Präsidenten der Hamburger Hochschulen fordern, der Senat müsse alle Sparbeschlüsse seit 2010 zurücknehmen, die wegfallenden Studiengebühren ersetzen und jährlich drei Prozent mehr Geld bewilligen.

Für den Rest des Zuges stellen sich die sechs Hochschulleiter gemeinsam hinter ein Transparent, um ein "Zeichen" zu setzen. Überall sichtbar ist ein großes rotes Ausrufezeichen mit dem Demo-Slogan zu sehen - auch auf dem Sakko von Dieter Lenzen.

Die Studierenden, die an diesem "Dies Academicus" keine Vorlesungen besuchen, haben sich auf ihre Weise kreativ vorbereitet. Einige tragen T-Shirts mit dem aufgesprühten Konterfei von Olaf Scholz und den Worten "Wanted Bildungsmörder".
...

Im Festsaal selbst beginnt die Sitzung laut: "Wir sind hier, wir sind laut, weil man uns die Bildung klaut!", skandieren die Studierenden, die es ins Rathaus geschafft haben. Der Hall verstärkt ihren Applaus. Trotz der Kritik an der Verlegung des Ortes durch die Linke und die GAL verläuft die Sitzung ohne Zwischenfälle.

Ganz anders auf dem Rathausmarkt: Ein studentisches "Aktionsplenum" hat ein Camp mit einem Dutzend Zelten aufgebaut. Die Polizei fordert die Studierenden wiederholt auf, den Platz zu räumen. Schließlich drängen behelmte Polizisten durch die Menge und reißen die Zelte ein.

"Wir sind friedlich, was seid ihr", skandieren die jungen Leute. "Keine guten Bilder", kommentiert ein Radio-Reporter. Die Polizei setzt Pfefferspray ein. Bis Redaktionsschluss bleiben die jungen Leute auf dem Platz.

Der ganze Bericht: http://taz.de/1/nord/hamburg/artikel/1/p...-studentencamp/


Mal sehen, wie sich der neue rot-grüne Senat da rausredet!

Pfefferspray hat jedenfalls nichts mit "Demokratie wagen" zu tun! Mann, Olav, da haste Dir aber was eingebrockt!

__________________
Liebe Grüße winke
Günter



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07.06.2011 21:48 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
Dreikatendeich Dreikatendeich ist männlich
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Dabei seit: 27.07.2010
Beiträge: 4763

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Das waren " linksautonome Krawallmacher " , wird es wieder mal heißen .

Gewalt gegen Studierende , das wird auf Dauer nicht funktionieren . punk

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Gegen Rassismus und Menschenverachtung

08.06.2011 10:45 Dreikatendeich ist offline Beiträge von Dreikatendeich suchen Nehmen Sie Dreikatendeich in Ihre Freundesliste auf
Gabriele_Spahr Gabriele_Spahr ist weiblich
Mitglied


Dabei seit: 29.05.2011
Beiträge: 297

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Hat noch nie funktioniert! winke

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Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.
BERTOLT BRECHT

08.06.2011 10:47 Gabriele_Spahr ist offline Email an Gabriele_Spahr senden Beiträge von Gabriele_Spahr suchen Nehmen Sie Gabriele_Spahr in Ihre Freundesliste auf
meine meinung
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Dabei seit: 27.05.2011
Beiträge: 647

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Zitat:
Original von Dreikatendeich
Das waren " linksautonome Krawallmacher " , wird es wieder mal heißen .

Gewalt gegen Studierende , das wird auf Dauer nicht funktionieren . punk


Wenn es passt sind es linksautonome Krawallmacher, wenn's nicht passt, das sind es rechte.

Niemanden kommt in den Sinn, dass es sich bei Unzufriedenen weder um Linke noch um Rechte handeln muss. Auch andere können durchaus unzufrieden sein und das auch ausdrücken,
z. B. Bauern.

__________________
Unter vielen schlimmen Dingen
ist das Schlimmste eine scharfe Zunge (Schiller)

08.06.2011 12:29 meine meinung ist offline Email an meine meinung senden Beiträge von meine meinung suchen Nehmen Sie meine meinung in Ihre Freundesliste auf
 
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