Grossstatttraum- Jazzclub setzt auf Soul, Blues und Hip-Hop |
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Der Jazzclub im Harburger Bahnhof wird zum Club: Nach sechs Jahren verlassen die bisherigen Betreiber die Bühne und übergeben an ein Team, das in Zukunft ein breiteres Spektrum ansprechen will: "Jazz wird selbstverständlich in unseren Hallen weiterleben und durch Musikrichtungen wie Soul, Blues, Elektro, Balkan, Latin, Hip-Hop, Funk und anderes ergänzt", so die neuen Macher von "Grossstatttraum".
Das bisherige Konzept habe nicht genug Geld eingebracht, so der alte Stellwerk-Manager Heiko Langanke: "Bei einem Jazzclub gehören lokale Bands, solche, die fernab vom Mainstream sind, und Nachwuchsbands fest zum Konzept." Das koste in erste Linie Geld. Dieses könne nicht allein durch den vergleichsweise günstigen Eintritt im Stellwerk - durchschnittlich zehn bis zwölf Euro - eingespielt werden.
Langankes Kritik: "Eigentlich müsste ein Jazzclub mit öffentlichen Mitteln gefördert werden. Das ist in Hamburg offenbar nicht gewünscht." "Wir hatten die Wahl, den Laden ganz zu schließen oder es einen anderen machen zu lassen", so das Fazit des Ex-Betreibers Heiko Langanke nach sechs Jahren und rund 800 Konzerten.
Die neuen Vorsitzenden des Vereins Stellwerk sind Stefan Röhler und Alexander Grieschat von "Grossstatttraum". Sie wollen ihr Programm für Januar in der kommenden Woche vorstellen. |
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http://www.han-online.de/Kultur/article8...nd-Hip-Hop.html
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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.
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