Sturmtief «Joachim» fegt durch Deutschland
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Wenn «Joachim» durchgezogen ist, soll es stürmisch bleiben und gleichzeitig deutlich kälter werden.
Am Wochenende sinkt die Schneefallgrenze vor allem im Süden und Südosten bis ins Flachland.
In der Nacht fegte der Sturm bereits durch Frankreich. Vor der bretonischen Küste lief ein Frachter auf Grund und verlor Öl.
Die Behörden befürchteten nach einem ersten Ölteppich Umweltschäden.
Auf dem Feldberg im Schwarzwald erreichten die Orkanböen eine Geschwindigkeit von mehr als 150 Kilometern pro Stunde. In Baden-Württemberg wurden Bäume entwurzelt und blockierten Bahnstrecken und Straßen, im Südwesten des Schwarzwaldes wurden Regenfälle von bis zu 40 Litern pro Quadratmeter erwartet.
Der Wetterdienst warnte vor Erdrutschen, Überschwemmungen von Straßen und Schneefällen.
Bei Dauchingen entgleiste ein Nahverkehrszug, weil er auf einen umgestürzten Baum fuhr. Verletzt wurde nach Polizeiangaben niemand.
In Südthüringen ereigneten sich auf den winterlich weißen Straßen zahlreiche Unfälle.
In Mönchsberg rutschte ein mit 15 Kindern besetzter Schulbus auf dem Weg zur Schule gegen eine Mauer. Kinder und Fahrer blieben unverletzt.
Für Rhein und Mosel gab es - nur wenige Wochen nach der November-Dürre - eine Hochwasserwarnung der rheinland-pfälzischen Behörden.
Am Freitag standen in Rheinland-Pfalz wegen Starkregens zahlreiche Straßen unter Wasser. «Die Bäche neben den Straßen laufen einfach über», sagte ein Polizeisprecher.
In der Südwestpfalz war nach dem Ausfall der Regionalzüge auch kein Notverkehr mit Bussen möglich, weil umgestürzte Bäume Straßen blockierten.
In Saarbrücken wurden Bäume entwurzelt und Straßen sowie Keller überflutet.
Baustellenschilder und Verkehrszeichen wurden umgeworfen, eine Ampel wurde beschädigt.
Am größten deutschen Flughafen in Frankfurt gab es einzelne Verspätungen, aber keine Ausfälle.
In Berlin fiel bei starkem Wind der erste Schnee.
In Frankreich tobte sich «Joachim» bereits in der Nacht aus. In dem Sturm strandete vor der Südküste der französischen Bretagne der unter Malta-Flagge fahrende Frachter «TK Bremen».
Die Behörden lösten Umweltalarm aus, da Öl ausläuft. «Im Rumpf gibt es ein Loch, der Ölfilm ist mittlerweile einen Kilometer lang und fünf Meter breit», sagte die Bürgermeisterin des Ortes Erdeven, Marie-Françoise Le Jossec, dem Nachrichtensender BFM.
Die Tanks des Schiffes sollen ausgepumpt werden. Der Frachter sei aber abgesehen von 220 Tonnen Treibstoff weitgehend leer. |
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http://www.wz-newsline.de/home/panorama/...chland-1.848014
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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.
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