Nur 1,9 Prozent der Wälder in Deutschland mit natürlicher Entwicklung

Zitat:

Nicht genug um die biologische Vielfalt ausreichend zu schützen Nur 1,9 Prozent der deutschen Wälder werden derzeit forstlich nicht genutzt und dürfen sich natürlich entwickeln. Damit ist die Artenvielfalt im Wald weiterhin gefährdet. Der NABU fordert zum Schutz der biologischen Vielfalt bis 2020 fünf Prozent der Waldfläche Deutschlands als „Urwälder von morgen“ aus der forstwirtschaftlichen Nutzung zu entlassen.

http://www.nabu.de/presse/pressemitteilu...b=presseservice

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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.

http://youtu.be/aZqt3KJlJq4

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"So seid ihr Menschen: Wenn euer Bauch spricht, vergesst ihr den Verstand.
Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."
- Der Dieb von Bagdad
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RE: Nur 1,9 Prozent der Wälder in Deutschland mit natürlicher Entwicklung

Zitat:

Quarkas impliziert leider, dass die forstwirtschaftliche Nutzung die Artenvielfalt im Wald gefährdet. Jeder Förster wird da gegensprechen.

Es gibt reichlich Förster die nicht dagegen sprechen.

Zitat:

Revierförster Peter Schneider scheint ganz offensichtlich zufrieden darüber zu sein, dass er nach dreijähriger Abwesenheit wieder auf seinen alten Posten im Urwaldrevier zurückkehren konnte. Er beschreibt jedenfalls seinen Aufgabenbereich mit Leidenschaft und Enthusiasmus, fast schon so, als sei es für ihn eine Herzensangelegenheit für dieses Stück Wald zu arbeiten.

http://www.saarbruecker-zeitung.de/aufma...rt26722,3962959

Hier noch ein Ausflugs-Tip für dich:
http://www.naturpark-suedschwarzwald.de/..._cmd.php?we_cmd

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Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Quark am 08.01.2014 23:35.

RE: Nur 1,9 Prozent der Wälder in Deutschland mit natürlicher Entwicklung

Zitat:

Original von Quark Auch die brachliegenden Felder und Wiesen tragen nicht zur Artenvielfalt bei. Die Natur siedelt sich dort an, wo sie sich zu Hause fühlt. Es gibt Arten, die in "Urwäldern", in abgestorbenen Bäumen, entwurzelten Riesen und hohem Gebüsch ihr ideales Terrain findet, genauso wie es Arten gibt, die einen Forstwald mit gewachsenen Bäumen und regelmäßiger neuer Anzucht brauchen.

Aber stark forstwirtschaftliche Nutzung bedeutet immer Monokultur, und das schränkt die Artenvielfalt ein und befördert das Vordringen von Schädlingen.

Und 1,9 Prozent ist wirklich wenig, da sollten die Landwirtschaftsminister schon mal ein wenig nachdenken und über Überschwemmungen usw sollte sich auch niemand wundern.

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