Fiskus holt zum großen Schlag aus |
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Das Zittern unter Steuersündern mit Schwarzgeld in der Schweiz dürfte noch zunehmen. Nach Informationen der FTD kursieren derzeit mehrere Datensätze von eidgenössischen Banken bei Fahndern oder sind auf dem Weg zu ihnen. Dabei geht es um bekannte Institute.
Die derzeit diskutierten bis zu 1500 Kundendatensätze, die für 2,5 Mio. Euro den deutschen Behörden angeboten wurden, stammen von Credit Suisse. Wie die FTD erfuhr, liegen den Fahndern jedoch weitaus mehr Stichproben vor, als bislang bekannt war. Statt wie zuvor berichtet fünf Datensätze wurden bereits mehrere Dutzend erfolgreich ausgewertet. Die Anbahnung mit dem Verkäufer läuft bereits seit mehreren Monaten. In anderen Fällen geht es um die Banken Julius Bär und HSBC.
Mehr:
http://www.ftd.de/politik/deutschland/:e...s/50069121.html
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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.
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