Konflikte zwischen Muslimen und Christen in Ägypten eskalieren |
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Konflikte zwischen Muslimen und Christen in Ägypten eskalieren
Viele euphorische Stimmen hört man bezüglich der Veränderungen in Nordafrika.
Doch zeichnet sich eine Entwicklung ab, wie sie schon mehrfach bei Umstürzen in islamischen Ländern eintraten: Anstatt Verbesserung der Menschenrechte zog das Chaos ein. Hosni Mubarak hielt den koptischen Christen viele Räume frei, die jetzt von entfesselten Muslimen versagt werden. Den folgenden Bericht findet man bei "Israel Heute" vom 14.03.2011:
Bei einem brutalen Zusammenstoß von Muslimen und Christen in Kairo sind 13 Menschen ums Leben gekommen und mindestens 140 verletzt worden. Das berichten israelische Medien. Ausgelöst wurde der bewaffnete Kampf demnach durch Muslime, die eine Kirche in der Helwan-Region von Kairo niedergebrannt hatten.
Kurze Zeit danach wurde auf den Ruinen der Kirche ein islamisches Massengebet abgehalten.
Christen in Ägypten haben gegen die Diskriminierung und die Gewalt und für mehr Gleichheit und Schutz demonstriert.
Ein koptischer Priester vor Ort sagte, dass Muslime regelmäßig christliche Häuser und Stätten anzünden würden.
Allein im Januar wurden 24 ägyptische Christen von Muslimen ermordet, nur weil sie Christen waren. Als die Revolutionäre Präsident Mubarak stürzten, mussten etliche Christen in den Aufständen ihr Leben lassen.
"Der Islam gehört zu Deutschland", sagen Bundespräsident Wulf und EKD-Chef Schneider. Wissen die beiden immer noch nicht, was "ISLAM" ist? Oder meinen sie, nur in Deutschland wird er sich Koran-konträr entwickeln? Ich bin sicher, es wird wie überall auf der Welt sein: Sowie die ideologischen Führer merken, dass ihr Einfluss ausreicht, werden sie ihre Masken abnehmen. Dann wird es leider zu spät sein.
Geschrieben von Gerhard Arndt Schäfer
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Günter
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