Niederelbe-Forum - Die Ukraine auf dem Weg in die Barbarei

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Lui

Verstorben Mitte Juli 2015!

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Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen

Zitat:

Original von Grubendol
Ja, die Antwort war:

Zitat:

Dein Fazit taugt nichts,gegen Fakten kannst auch du nicht anstinken.

Und die Frage, mit welchen "präzisen" Waffen die Humvees aus den USA ausgerüstet worden sind, ist auch noch nicht beantwortet.

Die russischen Geschütze und Panzer, die Debalzewe sturmreif geschossen haben, waren ja auch so unpräzise... mauer

Bist doch kein Beamter,also nicht zu faul zum scrollen denn wir haben das ganze schon mal durchgekaut.

__________________

Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-
Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Lui am 31.03.2015 23:11.

31.03.2015 23:09

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Lui

Verstorben Mitte Juli 2015!

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Regierung behindert Aufklärung der „Majdan-Morde“

Die Regierung in Kiew hat nach Ansicht internationaler Fachleute die Aufklärung der „Majdan-Morde“ massiv gestört. Innenministerium und Geheimdienst schützten die kampferfahrenen Männer einer Spezialeinheit.

Zitat:

ie ukrainischen Behörden haben die Aufklärung der „Majdan-Morde“ vom Februar 2014 nach Ansicht eines internationalen Expertengremiums monatelang systematisch behindert, um belastete Sonderpolizisten ungestört im Kampf gegen die russische Intervention im Osten des Landes einsetzen zu können. Die „Internationale Beratergruppe“ war unmittelbar nach der ukrainischen Revolution vom Frühjahr 2014 vom Generalsekretär des Europarats eingesetzt worden, um die juristische Aufarbeitung der blutigen Konflikte vor und nach dem Sturz des damaligen von Russland beeinflussten Präsidenten Viktor Janukowitsch zu begleiten.

Die Kämpfe zwischen proeuropäischen Demonstranten, Sonderpolizei und Schlägern des Regimes haben nach Ansicht der internationalen Ermittler insgesamt zwischen 78 und 92 Demonstranten sowie 13 Polizisten das Leben gekostet. Auf dem Höhepunkt, am 20. Februar 2014, wurden alleine 49 Personen auf dem Kiewer „Majdan“ getötet.

http://www.faz.net/aktuell/politik/ausla...e-13515455.html

31.03.2015 23:33

Grubendol Grubendol ist männlich

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Interessiert mich nicht. Das soll die Ukraine klären, wenn die russischen Truppen das Land verlassen haben.

__________________
"So seid ihr Menschen: Wenn euer Bauch spricht, vergesst ihr den Verstand.
Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."
- Der Dieb von Bagdad
-----
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
-----
Der Erleuchtung ist es egal, wie du sie erlangst!

01.04.2015 14:27

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Günter Günter ist männlich

Administrator

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Zitat:

Original von Grubendol
Interessiert mich nicht. Das soll die Ukraine klären, wenn die russischen Truppen das Land verlassen haben.

Sie werden aber nicht!

__________________
Liebe Grüße winke
Günter

01.04.2015 15:11

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Grubendol Grubendol ist männlich

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Solange das nicht der Fall ist, gibt es gar keinen Anlass für unabhängige Untersuchungen, weil das Land von einem übermächtigen Nachbarn bedroht wird.

01.04.2015 15:24

Lui

Verstorben Mitte Juli 2015!

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Zitat:

Original von Grubendol
Solange das nicht der Fall ist, gibt es gar keinen Anlass für unabhängige Untersuchungen, weil das Land von einem übermächtigen Nachbarn bedroht wird.

Russland bedroht niemand,auch wenn das von einigen gebetsmühlenartig gerne täglich wiederholt wird.

02.04.2015 08:28

Lui

Verstorben Mitte Juli 2015!

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Wir leben immer noch in einem Oligarchen-System

Zitat:

Der ukrainische Abgeordnete Sergej Leschtschenko forderte eine Entmachtung des stärksten Oligarchen des Landes. Daraufhin bekam er Morddrohungen.

http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-...nko-kolomojskyj

02.04.2015 08:32

Grubendol Grubendol ist männlich

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Zitat:

Original von Lui

Zitat:

Original von Grubendol
Solange das nicht der Fall ist, gibt es gar keinen Anlass für unabhängige Untersuchungen, weil das Land von einem übermächtigen Nachbarn bedroht wird.

Russland bedroht niemand,auch wenn das von einigen gebetsmühlenartig gerne täglich wiederholt wird.

Nein, Russland nicht, aber Putin.

02.04.2015 11:22

Grubendol Grubendol ist männlich

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Zitat:

Original von Lui
Wir leben immer noch in einem Oligarchen-System

Zitat:

Der ukrainische Abgeordnete Sergej Leschtschenko forderte eine Entmachtung des stärksten Oligarchen des Landes. Daraufhin bekam er Morddrohungen.

http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-...nko-kolomojskyj

Sagt er...hast du's gesehen?

Morddrohungen hat er auch schon 2012 bekommen, als er gegen den Putin-Freund Janukowitsch geschrieben hat.

02.04.2015 11:27

Lui

Verstorben Mitte Juli 2015!

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Zitat:

Original von Grubendol

Zitat:

Original von Lui

Zitat:

Original von Grubendol
Solange das nicht der Fall ist, gibt es gar keinen Anlass für unabhängige Untersuchungen, weil das Land von einem übermächtigen Nachbarn bedroht wird.

Russland bedroht niemand,auch wenn das von einigen gebetsmühlenartig gerne täglich wiederholt wird.

Nein, Russland nicht, aber Putin.

Auch Putin nicht.Das ist eine komplett schwachsinnige Aussage und das weißt du auch ganz genau.Du reitest doch nur aus Prinzip auf dieser idiotischen Behauptung rum.

02.04.2015 11:28

Grubendol Grubendol ist männlich

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Die Fakten sprechen dafür; Putin hat die Krim annektiert und russische Soldaten und Waffen in die Ostukraine geschickt.

02.04.2015 11:49

Grubendol Grubendol ist männlich

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Der vorliegende Text ist der Sache des Lichts dienlich und zur Verbreitung zugelassen. - Die Nachtwache

Zitat:

"Der Quelle zufolge berichtete Putin, Poroschenko habe gesagt, er solle den Donbass nehmen. Putin habe geantwortet, er könne den Donbass nicht gebrauchen. Wenn die Ukraine den Donbass nicht brauche, solle er die Unabhängigkeit des Donbass erklären. Dies könnte die ukrainische Regierung nicht machen, habe daraufhin Poroschenko geantwortet, (...)".

Die Zeit

06.04.2015 16:02

Lui

Verstorben Mitte Juli 2015!

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Bravo-Nationalistenführer wird Berater des Generalstabs

Zitat:

Dmytro Jarosch, der Führer des ultranationalistischen Rechten Sektors, der die prorussischen Separatisten in der Ostukraine bekämpft, wurde nach Angaben seiner Organisation und der Armee zum Berater im Kiewer Verteidigungsministerium ernannt. Der 43 Jahre alte Parlamentsabgeordnete steht demnach dem Generalstabschef der Armee, Viktor Mudschenko, zur Seite. Dessen Sprecher Olexi Masepa sagte der Nachrichtenagentur AFP, Jarosch werde die „Rolle eines Vermittlers zwischen den Freiwilligenbataillonen und dem Generalstab“ spielen.

Ein Jarosch-Sprecher sagte, die Organisation Prawy Sektor bleibe „autonom“, werde künftig aber vom Verteidigungsministerium finanziert. „Unsere Kämpfer werden künftig gut bewaffnet sein“, fügte Artem Skoropadski hinzu. Bei den prowestlichen Protesten in Kiew hatten Anhänger von Prawy Sektor häufig gewaltsame Zusammenstöße zwischen Demonstranten und Polizisten angezettelt. Die russische Justiz ermittelt gegen Jarosch wegen „Aufstachlung zum Terrorismus“ und sucht ihn per Haftbefehl.

http://www.faz.net/aktuell/politik/natio...s-13524216.html

07.04.2015 16:31

Grubendol Grubendol ist männlich

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Dmytro Jarosch ist gewählter Parlamentsabgeordneter, alles andere ist Putin-Propaganda.

08.04.2015 11:29

Lui

Verstorben Mitte Juli 2015!

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Zitat:

Original von Grubendol
Dmytro Jarosch ist gewählter Parlamentsabgeordneter, alles andere ist Putin-Propaganda.

Nix Putin Propaganda,Jarisch ist ein Drecksultranationalistischer Ukrainischer Politiker mit Einverständniss des Lügen-Barons Poroschenko und sowas unterstützt Deutschland und die EU auch noch.Mit Günters Worten pfui pfui pfui.

08.04.2015 11:40

Grubendol Grubendol ist männlich

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Was hat er denn gemacht?

08.04.2015 11:45

Lui

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Zitat:

Original von Grubendol
Was hat er denn gemacht?

Dmytro Jarosch ist der Anführer der ukrainischen Ultrafaschisten und ein bekennender Nationalist.Er rief in der Vergangenheit des öfteren zu Terroranschlägen in Russland auf. Er tönt lauthals bis zu seinem letzten Atemzug gegen Russland kämpfen zu wollen und nicht eher zu ruhen bis man den letzten Russen vertrieben hat. Der einstige ukrainische Nationalist Bandera, der im zweiten Weltkrieg unter Hitler kämpfte, dessen Truppen als besonders kaltblütig und brutal waren ist für Jarosch ein Held und Idol. Als Kopf des „Rechten Sektors“ bewaffnet Jarosch seine Anhänger und ist Hauptverantwortlicher für die Eskalation auf dem Maidan gewesen. Darüber hinaus, bildeten Jarosch und seine Bande unter der Übergangsregierung die neu gegründete „Nationalgarde“, die im Osten der Ukraine dafür zuständig ist das zu tun was kaum ein anständiger ukrainischer Soldat wagt, die eigenen Menschen zu töten. Dmytro Jarosch ist bekennender Nationalist, Verbrecher, Mörder und Hitlerfreund und bekommt gar vom Spiegel noch ein Podium, um seine üble Hetzte unter die Menschheit zu bringen.
Und mit solchen Gesocks setzen sich deutsche und europäische Politiker an einem Tisch,pfui Deibel.

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Lui am 09.04.2015 10:33.

09.04.2015 10:20

Grubendol Grubendol ist männlich

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Wo hast du denn das wieder ohne Quellenangabe abgeschrieben?

Ach so, hab's, so eine rechtslastige Facebook-Seite namens "Die ganze Wahrheit", die den Antisemiten Ken Jebsen anhimmelt. Die hat's wiederum von einer anderen rechtsradikalen Hetzseite namens "Der Dialog" abgepinnt.

Und Luis pinnts ab und setzt es hier rein...aber Lui, immer dieses Abschreiben, das geht nicht. Hast du das in der Schule nicht gelernt?

09.04.2015 13:34

Lui

Verstorben Mitte Juli 2015!

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Zitat:

Original von Grubendol
Wo hast du denn das wieder ohne Quellenangabe abgeschrieben?

Ach so, hab's, so eine rechtslastige Facebook-Seite namens "Die ganze Wahrheit", die den Antisemiten Ken Jebsen anhimmelt. Die hat's wiederum von einer anderen rechtsradikalen Hetzseite namens "Der Dialog" abgepinnt.

Und Luis pinnts ab und setzt es hier rein...aber Lui, immer dieses Abschreiben, das geht nicht. Hast du das in der Schule nicht gelernt?

Egal was man schreibt,wenn man dies öber Personen oder vergangene Erignisse macht,man schreibt schon zwangsweise ab.Wenn man natürlich Märchen schreibt,könnten die aus der eigenen Feder schreiben.Selbst Journalisten haben ihre Quellen für geschriebenes ohne das sie Angaben über diese machen.Quatsch hier als nicht solchen Unsinn.

Kannst du denn eine Sache deren Jarosch beschuldigt wird entkräften oder hast du dir jetzt zur Hauptaufgabe gemacht ausfindig zu machen woher ich geschriebenes habe und dich selbst zur Sache nicht mehr äußern?

09.04.2015 17:26

Grubendol Grubendol ist männlich

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Du bist ein Plagiator und stiehlst geistiges Eigentum.

Kannst du irgend etwas von dem belegen, was du den Ukrainern vorwirfst?

Weißt du, warum ich deine Wortklauerei so schnell entdecke? Es ist nicht dein Schreibstil und es fehlen die Fehler.

Zitat:

Nicht-Original von Lui
Der einstige ukrainische Nationalist Bandera, der im zweiten Weltkrieg unter Hitler kämpfte, dessen Truppen als besonders kaltblütig und brutal waren ist für Jarosch ein Held und Idol.

Kannst du davon irgendwas belegen, Lui? Mit handfesten Quellen und nicht mit irgendeinem Unsinn von einem Putin-Troll (die ja doch nur alle voneinander abschreiben). Beim Massaker von Lemberg war Bandera gar nicht dabei, da befand er sich in Krakau und vier Wochen später saß er schon im KZ Sachsenhausen.

Zitat:

Von deutschen Kommentatoren muss jedoch ebenfalls daran erinnert werden (was von Ukrainern häufig vermerkt wird), dass der Ultranationalist und Terrorist Bandera einen Teil des Zweiten Weltkrieges in deutscher Gefangenschaft, davon einige Monate im Zellenbau des KZs Sachsenhausen, verbrachte. Zwei seiner Brüder kamen unter ungeklärten Umständen in Auschwitz um. Schließlich wurde ein großer Teil seiner Familie Opfer von Stalins Schergen; Bandera selbst wurde 1959 von einem sowjetischen Geheimagenten in München ermordet.
(...)
Bundeszentrale für politische Bildung

Und du machst aus dem Mann einen Nazi und Hitler-Anhänger, ohne dich vorher informiert zu haben.

Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Grubendol am 10.04.2015 05:51.

10.04.2015 04:28

Lui

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Rechtsextreme Wurzeln

Zitat:

Jarosch trat 1994 der Organisation „Dreizack“ bei, die er seit 2005 führt. Die rechtsnationale Kadergruppe beruft sich auf Bandera und schwört ihre Mitglieder auf „zehn Gebote“ ein, in denen es unter anderem heißt: „Übe Hass und Rücksichtslosigkeit gegen die Feinde deiner Nation.“ Jarosch betont immer wieder, dass der Rechte Sektor „von keinem Oligarchen Geld nimmt“. Ob das der Wahrheit entspricht, ist offen.Andri Parubi, der bei der „Selbstverteidigung“ des Maidan eng mit Jarosch zusammengearbeitet hat, verfügt als langjähriger Oppositionsabgeordneter nicht nur über gute Verbindungen zu Timoschenko, sondern auch zu Oligarchen wie Ihor Kolomojski. Die neue Regierung ernannte den Milliardär nicht von ungefähr nach der Revolution zum Gouverneur in Timoschenkos Heimat Dnjepropetrowsk.

Die Ärztin und Menschenrechtlerin Olga Bogomolets, die als untadelige „Heldin vom Maidan“ gilt, weil sie dort ohne Rücksicht auf ihr eigenes Schicksal Verwundete betreute, hat der Übergangsregierung nicht von ungefähr attestiert, „eine schmutzige Vergangenheit“ zu haben. Dennoch ist es unwahrscheinlich, dass sich die Rechtsaußenkräfte in Kiew mit ihren radikalen nationalistischen Positionen durchsetzen. Viel zu groß ist die Abhängigkeit von westlicher Unterstützung. Sicher ist allerdings auch: Wer die These von den rechtsextremen Verstrickungen der neuen Machthaber in der Ukraine als reine Kreml-Propaganda abtut, macht es sich zu leicht.

http://www.fr-online.de/ukraine/ukraine-...8,26526580.html

10.04.2015 06:52

Grubendol Grubendol ist männlich

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Wo? Wie?

Ich lese nichts, was irgendetwas bedeutet.

10.04.2015 20:49

Lui

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Zitat:

Original von Grubendol
Wo? Wie?

Ich lese nichts, was irgendetwas bedeutet.

Gegen deutsche Faschos wettern,ukrainische hoffieren.Gehts noch?

10.04.2015 21:30

Grubendol Grubendol ist männlich

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Welche ukrainischen "Faschos"? Davon steht nichts in dem von dir zitierten Artikel. Das ist doch alles nur russische Propaganda, die du hier als Fakten verkaufen willst.

Wer in der aktuellen ukrainischen Regierung ist denn ein Faschist? Wem kannst du irgendetwas vorwerfen, was beweisbar wäre?

Und dann der von dir zitierte Schwachsinn aus der FAZ (12. MÄRZ 2014), ein über ein Jahr alter Artikel, der Namen nennt, die gar nicht mehr in der Regierung sind. Insbesondere sind die rechten Vögel nicht mehr in der Regierung, die "Swoboda" erzielte bei den Parlamentswahlen 4.71% (zum Vergleich, die Afd in Deutschland liegt bei 6%). So wichtig sind die Rechtsnationalen in der Ukraine.

Die Wahrheit ist, dass Putins Propaganda jeden als "Faschist" beschimpft, der gegen die Politik des Kreml etwas einzuwenden hat. Wen lädt sich Putin stattdessen nach Moskau ein, die die NPD, die belgische Partei "Nation", die "Dänische Partei", die italienische "Forza Nuova", die spanische "Democracia Nacional" und ähnliche Konsorten.

Putin ist der Faschist.

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Grubendol am 11.04.2015 02:54.

11.04.2015 02:51

Lui

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Zitat:

Original von Grubendol
Welche ukrainischen "Faschos"? Davon steht nichts in dem von dir zitierten Artikel. Das ist doch alles nur russische Propaganda, die du hier als Fakten verkaufen willst.

Wer in der aktuellen ukrainischen Regierung ist denn ein Faschist? Wem kannst du irgendetwas vorwerfen, was beweisbar wäre?

Und dann der von dir zitierte Schwachsinn aus der FAZ (12. MÄRZ 2014), ein über ein Jahr alter Artikel, der Namen nennt, die gar nicht mehr in der Regierung sind. Insbesondere sind die rechten Vögel nicht mehr in der Regierung, die "Swoboda" erzielte bei den Parlamentswahlen 4.71% (zum Vergleich, die Afd in Deutschland liegt bei 6%). So wichtig sind die Rechtsnationalen in der Ukraine.

Die Wahrheit ist, dass Putins Propaganda jeden als "Faschist" beschimpft, der gegen die Politik des Kreml etwas einzuwenden hat. Wen lädt sich Putin stattdessen nach Moskau ein, die die NPD, die belgische Partei "Nation", die "Dänische Partei", die italienische "Forza Nuova", die spanische "Democracia Nacional" und ähnliche Konsorten.

Putin ist der Faschist.

Von vorn bis hinten bewusst geschriebener Unsinn.

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Lui am 11.04.2015 11:22.

11.04.2015 10:25

Grubendol Grubendol ist männlich

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Ich weiß von keinen Ereignissen im Februar 2014, für die ein "rechter Sektor" verantwortlich ist. Im Februar 2014 war der alte Machthaber Janukowytsch noch für alles verantwortlich, was in Kiew geschah.

Bei Minute 00:45 wird jemand als Kommandeur einer Einheit bezeichnet, der gleichzeitig ein Neonazi sein soll und "neuerdings" in Kiew stehen soll. Leider wird kein Name genannt und ich kann auch nicht erkennen, dass das die gleiche Person ist. Belege: Fehlanzeige.

Aussage bei 2:45: "bei den Wahlen im Mai haben rechte Kandidaten kaum Stimmen gekriegt". Was soll das also sein, dieser ominöse rechte Sektor?

Anderes Video:

Ukrainischer Soldat an der Front: "Die Russen machen uns platt".

https://youtu.be/IkOOiiGCDMg

Russiches Fernsehen: Ein Absturz in Baikonur wird einfach in die Ostukraine verlegt:
https://youtu.be/tHuR-1YIW0M

11.04.2015 15:00

Lui

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Zitat:

Original von Grubendol
Ich weiß von keinen Ereignissen im Februar 2014, für die ein "rechter Sektor" verantwortlich ist. Im Februar 2014 war der alte Machthaber Janukowytsch noch für alles verantwortlich, was in Kiew geschah.

Bei Minute 00:45 wird jemand als Kommandeur einer Einheit bezeichnet, der gleichzeitig ein Neonazi sein soll und "neuerdings" in Kiew stehen soll. Leider wird kein Name genannt und ich kann auch nicht erkennen, dass das die gleiche Person ist. Belege: Fehlanzeige.

Aussage bei 2:45: "bei den Wahlen im Mai haben rechte Kandidaten kaum Stimmen gekriegt". Was soll das also sein, dieser ominöse rechte Sektor.

Du scheinst es ja nicht nur mit den Augen zu haben sondern auch mit den Ohren.Das du Jarosch im Video nicht erkannt und nicht das nennen seines Namen gehört hast ist schon arg bedenklich.

11.04.2015 22:00

Grubendol Grubendol ist männlich

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Du hast es mit den Augen und lesen kannst du auch nicht. Ich habe die Zeit angegeben:

Bei Minute 00:45 wird jemand als Kommandeur einer Einheit bezeichnet, der gleichzeitig ein Neonazi sein soll und "neuerdings" in Kiew stehen soll. Leider wird kein Name genannt und ich kann auch nicht erkennen, dass das die gleiche Person ist. Belege: Fehlanzeige.

Jarisch taucht erst bei 1:30, von dem habe ich gar nicht geredet.

12.04.2015 04:03

Christoph
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Hier eine Originalaussage eines Freundes aus der Ukraine, der kürzlich mit einem Hilfstransport in Donezk war:

"In Slawiansk und in Sewerodonezk war viele Monate Krieg, die Leute haben sich zusammengehaltet und haben die Separatisten weg getrieben. Ein Teil der Bevolkerung wollen noch mit Russland . Im Zentrum des Slawiansk steht das Lenindenkmal und die andere Leute haben dem Lenin auf den Hals die ukrainische Flage umgebinden. Das sieht sehr komisch aus. Alle aber sind zufrieden."

__________________
Wenn die Sache gefährlich wird, gehen die Gefährlichen zur Sache (Wilhelm Weltmeer)!

15.04.2015 07:33

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Verdächtige Todesfälle in der Ukraine

Zitat:

Die Serie verdächtiger Todesfälle im Umfeld des ehemaligen ukrainischen Präsidenten Viktor Janukowitsch reißt nicht ab. Am Mittwochabend wurde Oleg Kalaschnikow, ein früherer Abgeordneter der Partei der Regionen, erschossen in seinem Haus in Kiew aufgefunden. In den vergangenen Monaten kamen bereits mehrere Vertraute des ehemaligen Staatschefs ums Leben.

http://www.t-online.de/nachrichten/ausla...ufgefunden.html

17.04.2015 13:17

Lui

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Ukrainer packt aus, was er am 17. Juli erlebte:MH 17 – Erschütternde Zeugenaussage: „Ich kannte den Piloten, der MH 17 abschoss“

Zitat:

Am 17. Juli 2014 wurde die Malaysia Airlines MH 17 über der Ostukraine abgeschossen. Ein halbes Jahr später ist nur eines klar: Die Umstände des Abschusses werden von den Westmächten gezielt verschleiert – die 298 Menschen an Bord dürften einem ausgefeilten Komplott zum Opfer gefallen sein. Russland war bisher der einzige Player, der stichhaltiges Satelliten-Material veröffentlichte – und das gleich nach der Katastrophe.

Vor Weihnachten tauchte nun ein Zeuge auf, der zum Abschuss der Malaysia Airlines eine detaillierte Aussage machte. Am 17. Juli hatte er Merkwürdiges auf einer ukrainischen Militärbasis beobachtet: Ein sichtlich verstörter Kampfjet-Pilot kam von einem Routineflug zurück und sagte: "Es war nicht das richtige Flugzeug“. Als das Unglück wenig später bekannt wurde, folgerte der Zeuge, dass jener „Hauptmann Wladislaw Woloshin“ die Passagiermaschine irrtümlich abgeschossen haben musste.

Im Dezember erzählte der Zeuge, dessen Name zu seinem Schutz geheim gehalten wird, seine Erlebnisse der russischen Zeitung „Komsomolskaja Prawda“. Die Redaktion und die russischen Behörden prüften seine Identität und seine Glaubwürdigkeit mit einem Lügendetektor, bevor sie ein ausführliches Interview veröffentlichten, das EPOCH TIMES hier in deutscher Übersetzung im Wortlaut wiedergibt.

Deutsche Medien hatten zwar vom Auftauchen des Zeugen berichtet, aber tunlichst vermieden, die Knackpunkte seiner Aussage aufzuzählen: Zu sehr erschüttern diese die Theorie vom BUK-Raketen-Abschuss durch die ostukrainischen Rebellen. Vielmehr bestätigt die Aussage jene Indizien, die auf eine „von oben“ eingefädelte False Flag-Operation hindeuten. „Sie folgten den Befehlen“, so der Zeuge. „Nur wessen Befehlen, war unklar.“ Er zeichnet ein tristes Bild von der routinemäßigen Zerstörung der Ostukraine.

http://www.epochtimes.de/MH17-Abschuss-Z...n-a1213274.html

23.04.2015 17:52

Grubendol Grubendol ist männlich

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Das ist eine alte Meldung vom Dezember 2014, da ist nichts dran. Jedenfalls gibt es keine unabhängige Quelle im Internet, die das bestätigt.

24.04.2015 15:56

Lui

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Zitat:

Original von Grubendol
Das ist eine alte Meldung vom Dezember 2014, da ist nichts dran. Jedenfalls gibt es keine unabhängige Quelle im Internet, die das bestätigt.

Wovon ist denn Epochtimes unabhängid?Warum hat sich bis
jetzt der Westen nach fast einem Jahr zu dem Abschuss noch nicht weiterhin dazu geäußert?

Zitat:

Deutsche Medien hatten zwar vom Auftauchen des Zeugen berichtet, aber tunlichst vermieden, die Knackpunkte seiner Aussage aufzuzählen: Zu sehr erschüttern diese die Theorie vom BUK-Raketen-Abschuss durch die ostukrainischen Rebellen.

24.04.2015 16:09

Grubendol Grubendol ist männlich

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Welche "Knackpunkte"? Was soll man aufzählen?

Da ist nichts außer einer Behauptung eines einzigen angeblichen Zeugen, den die "Komsomolskaja Prawda" präsentiert hat.

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Grubendol am 24.04.2015 16:28.

24.04.2015 16:28

Lui

Verstorben Mitte Juli 2015!

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Zitat:

Original von Grubendol
Welche "Knackpunkte"? Was soll man aufzählen?

Da ist nichts außer einer Behauptung eines einzigen angeblichen Zeugen, den die "Komsomolskaja Prawda" präsentiert hat.

Gleichgestellt der Behauptung der Westpresse mit dem angeblichen BUK-Raketen-Abschuss.

24.04.2015 16:46

Grubendol Grubendol ist männlich

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Das ist falsch, da gab es erheblich mehr verschiedene Aussagen, wie haben die BUK-LKWs der Separatisten gesehen, auch wenn die Bilder und Videos selbstverständlich ebenfalls Fälschungen sein könnten.

Aber dieser "Voloshin"-Fall findet nach dem ursprünglichen Auftauchen (alle Meldungen sind von der ersten Meldung abgeschrieben) überhaupt keinen weiteren Nachhall im Netz und das ist schon merkwürdig. Wenigstens die "Komsomolskaja Prawda" hätte doch an dem Fall dranbleiben müssen seither.

24.04.2015 16:57

Lui

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Bundesregierung soll Gefahren verschwiegen haben

Die Bundesregierung war laut eines Berichts vor dem Abschuss von Flug MH17 über die Risiken im ostukrainischen Luftraum informiert. Sie gab die Warnung aber nicht weiter.

Zitat:

Vor dem Abschuss der Boeing 777 von Malaysia Airlines über der Ostukraine haben der Bundesregierung Medienberichten zufolge klare Gefahrenhinweise vorgelegen, die sie nicht an deutsche Fluggesellschaften weitergegeben habe. Das berichten WDR, NDR und Süddeutsche Zeitung unter Verweis auf vertrauliche Berichte des Auswärtigen Amtes. Bei dem Absturz der Maschine mit der Flugnummer MH17 waren am 17. Juli vergangenen Jahres 298 Menschen ums Leben gekommen.

In den sogenannten Drahtberichten vom 15. Juli 2014, zwei Tage vor der Katastrophe von Flug MH17, habe das Auswärtige Amt über eine sehr besorgniserregende Lage in der Ostukraine berichtet. Als Grund sei in den als "VS – nur für den Dienstgebrauch" eingestuften Unterlagen der Abschuss eines ukrainisches Militärflugzeugs vom Typ Antonow An-26 in einer Flughöhe von mehr als 6.000 Metern am Vortag genannt worden.

http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-...bundesregierung

27.04.2015 07:22

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So, so, ein paar Tage zuvor hatten die Separatisten bereits eine Antonow abgeschossen? Interessant...

27.04.2015 13:06

Lui

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Zitat:

Original von Grubendol
So, so, ein paar Tage zuvor hatten die Separatisten bereits eine Antonow abgeschossen? Interessant...

Und was hat das mit MH 17 zu tun?

27.04.2015 14:00

Grubendol Grubendol ist männlich

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Ach, es ist nur interessant, dass die Separatisten dazu in der Lage waren. Woher hatten sie denn die entsprechenden Waffensysteme?

27.04.2015 14:11

Lui

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Zitat:

Original von Grubendol
Woher hatten sie denn die entsprechenden Waffensysteme?

Wer die Medien-West anständig verfolgt hätte wüsste das es Kriegs-Beute aus Kiew war und diese über 50 Systeme davon im Einsatz haben.

28.04.2015 10:44

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Man, hatten die mit Hacken und Schaufeln aber tolle Erfolge...

28.04.2015 13:06

Lui

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Zitat:

Original von Grubendol
Man, hatten die mit Hacken und Schaufeln aber tolle Erfolge...

mauer

09.05.2015 04:23

Lui

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Will weder Kiew noch Moskau den Donbass?

Zitat:

In den "Volksrepubliken" der Ukraine herrschen schlimme Zustände. Gerade åbeschweren sie sich über die von Kiew verhängte Wirtschaftsblockade: "Für die Durchfahrt eines Lastwagens mit Fleisch durch einen Kontrollposten kassiert die Nationalgarde 150.000 Griwna (rund 6.500 Euro). Die Nationalgarde 'erwirtschaftet' täglich dutzende Millionen. Das hat zur Folge, dass (nach Donbass) durchgelassene Lebensmittel im Vergleich zur Ukraine das Doppelte kosten", so Andrej Purgin von der Volksrepublik Donezk.

Während die Separatisten vermehrt zündeln und den Waffenstillstand durchbrechen, schleppt Kiew die Umsetzung des Minsker Abkommens hinaus, was den Autonomiestatus der "Volksrepubliken" oder die Verhandlungen mit deren Vertretern betrifft. Zwar stellt sich Kiew als Außenposten für die Rettung des Westens vor der russischen Aggression dar, aber in Wirklichkeit könnte sich Moskau in der Defensive befinden. Zwar wurde schnell die Krim annektiert, aber es war schnell klar, dass Moskau dasselbe nicht mit der Ostukraine vorhat.

http://www.heise.de/tp/artikel/44/44850/1.html

09.05.2015 04:29

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Zitat:

Zwar wurde schnell die Krim annektiert, aber es war schnell klar, dass Moskau dasselbe nicht mit der Ostukraine vorhat.

http://www.heise.de/tp/artikel/44/44850/1.html

Das ist kein bisschen klar.

09.05.2015 15:57

Lui

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Zitat:

Original von Grubendol

Zitat:

Zwar wurde schnell die Krim annektiert, aber es war schnell klar, dass Moskau dasselbe nicht mit der Ostukraine vorhat.

http://www.heise.de/tp/artikel/44/44850/1.html

Das ist kein bisschen klar.

Klar,das "dir" dieses nicht klar ist,erzähl doch auch mal warum nicht.Putin sagte jedenfalls bereits am Anfang des von Kiew begonnen Krieges in der Ostukraine das er keine Interesse an dem Gebiet habe.

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Lui am 09.05.2015 17:40.

09.05.2015 17:40

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Erstens hat nicht Kiew den Krieg begonnen, sondern Putin mit der Annektierung der Krim, und zweitens sind die sogenannten "Separatisten" nichts als Agenten Putins.

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09.05.2015 20:33

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Zitat:

Wachsende Entfremdung fördert Korruption

Es gibt kein Mineralwasser mehr im kleinen Laden von Tatjana im Zentrum von Donezk. Einen Kunden nach dem anderen muss sie wieder fortschicken, der Großhändler hat einfach nicht geliefert. Engpässe hat sie auch bei Wurst und Milchprodukten.

"Wir haben praktisch keine ukrainischen Lebensmittel mehr, sie kommen nicht mehr über die Grenze. Deshalb verkaufen wir so viele russische Waren."

Nudeln, Konserven, Bier - fast alles bei Tatjana kommt inzwischen aus Russland. Auch diese Limonade hier?

"Ja, die ist auch aus Russland. Die russischen Produkte sind ja auch besser, mit weniger Konservierungsstoffen, natürlicher einfach."

Ein Blick auf das Etikett der Limonade kann das nicht bestätigen: Natürlich sind an diesem Produkt nur das Wasser und der Zucker.
(...)
DLF

Diese westliche Lügenpresse weiß einfach nicht, dass in Russland das Mineralwasser vom Popen gesegnet und damit Weihwasser ist...

15.05.2015 14:50

Lui

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Die prorussischen Separatisten in der Ostukraine haben die Regierung in Kiew aufgefordert, den Militäreinsatz gegen sie zu beenden. Nur so sei das Minsker Abkommen noch zu retten.

Zitat:

„Ein Ukas über das Ende der Militäroperation wäre ein guter Beweis für Absichten, den Konflikt auf friedlichem Weg zu beenden“, sagte Separatistenführer Puschilin. Er warf dem ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko vor, sein bei Auftritten in der EU abgegebenes Bekenntnis zum Minsker Abkommen nicht umzusetzen. Neben seinen Ankündigungen, das abtrünnige Donbass-Gebiet zurückzuerobern, dauere auch die Wirtschaftsblockade an, kritisierte Puschilin.

In dem Konflikt vermittelt nun verstärkt die Europabeauftragte der US-Regierung, Victoria Nuland. Sie wurde nach Gesprächen in Kiew am Sonntag in Moskau erwartet. Erstmals seit zwei Jahren war US-Außenminister John Kerry am vergangenen Dienstag wieder in Russland gewesen. Er sprach auch mit Kremlchef Wladimir Putin über den Ukraine-Konflikt.

http://www.faz.net/aktuell/politik/ausla...n-13597054.html

17.05.2015 22:15

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In Wirklichkeit bereitet Russland den Angriff auf Mariupol vor:

Zitat:

Der Gegner habe schwere Waffen eingesetzt, darunter Panzer. Lyssenko sprach von einer gespannten Lage auch um die südliche Hafenstadt Mariupol am Asowschen Meer.

18.05.2015 12:34

Lui

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Zitat:

Original von Grubendol
In Wirklichkeit bereitet Russland den Angriff auf Mariupol vor:

Zitat:

Der Gegner habe schwere Waffen eingesetzt, darunter Panzer. Lyssenko sprach von einer gespannten Lage auch um die südliche Hafenstadt Mariupol am Asowschen Meer.

Lyssenko lügt schon nachweislich länger bis das sich die Balken biegen,halt einer der bekanntesten Putinhasser schlechthin.

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Lui am 19.05.2015 01:35.

19.05.2015 01:33

Lui

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So langsam aber sicher zeigt die Poroschenko-Lügenbande ihren wahren Charakter.

Im Ukraine-Konflikt schlägt Kiew gegenüber Moskau harte diplomatische Töne an. Mehrere militärische Abkommen mit Russland werden gekündigt. Auch die Menschenrechte will Kiew nicht mehr so genau nehmen. Aus Moskau kommt scharfe Kritik.

Zitat:

Wegen des Kriegs im Donbass hat das ukrainische Parlament mehrere Militärabkommen mit Russland gekündigt. Konkret verbietet die Führung in Kiew der russischen Armee damit unter anderem, über ukrainisches Territorium Nachschub in das völkerrechtlich zu Moldau gehörende abtrünnige Gebiet Transnistrien zu liefern. Russland kritisierte den Schritt scharf.

Seit der gewaltsamen Loslösung der überwiegend russischsprachigen Region von der Ex-Sowjetrepublik Moldau Anfang der 1990er Jahre sind Hunderte russische Friedenstruppen in Transnistrien stationiert. Der Verlust der Versorgungsroute trifft Russland daher hart. "Es gibt keinen anderen Weg dorthin", sagte ein Sprecher des russischen Außenministeriums der Agentur Interfax.

http://www.n-tv.de/politik/Kiew-brueskie...le15146156.html

22.05.2015 07:53

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Zitat:

Konkret verbietet die Führung in Kiew der russischen Armee damit unter anderem, über ukrainisches Territorium Nachschub in das völkerrechtlich zu Moldau gehörende abtrünnige Gebiet Transnistrien zu liefern. Russland kritisierte den Schritt scharf.

Es ist eine Sauerei, dass die frühere Führung Putins Soldaten das überhaupt erlaubt hat. In Transnistrien hat sich ein ähnliches Szenario wie in der Ukraine abgespielt, auch hier hält Putin seine schützende Hand über die Separatisten. Das sind keine russischen "Friedenstruppen", sondern ist eine Besatzungsarmee auf dem Staatsgebiet der Republik Moldau.

22.05.2015 14:55

Lui

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Zitat:

Original von Grubendol
Das sind keine russischen "Friedenstruppen", sondern ist eine Besatzungsarmee auf dem Staatsgebiet der Republik Moldau.

Und wer hat dir den Bären auf die Nase gebunden?

23.05.2015 14:56

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Ich kann lesen...

23.05.2015 15:03

Lui

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Zitat:

Original von Grubendol
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23.05.2015 15:16

Lui

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Ein Land, vier Oligarchen-Wie das große Geld die ukrainische Politik beeinflusst

Zitat:

Achmetow, Firtasch, Kolomoiski und Poroschenko. Der Kreis der Personen, die Einfluss auf die ukrainische Politik haben, ist übersichtlich. Vieles passiert hinten den Türen, die meisten Verbindungen bleiben undurchschaubar. Doch eins ist klar: Die Bedeutung der Oligarchen bleibt auch nach der zweiten Maidan-Revolution enorm groß.

Es ist wohl ein böser Scherz der Geschichte. Auch nach der Maidan-Revolution regieren in der Ukraine immer noch die großen Unternehmer, obwohl sich die Proteste auch gegen die große Macht der Oligarchen richteten. Einer der mächtigen Superreichen ist ironischerweise das åStaatsoberhaupt selbst. Petro Poroschenko, der im Mai 2014 zum vierten Präsidenten der Ukraine gewählt wurde, besitzt nach wie vor nicht nur seinen berühmten Schokoladen-Konzern åRoshen, sondern weitere Unternehmen in den Bereichen Metallurgie, Rüstungsindustrie und Medien.

Vor seiner Wahl versprach Poroschenko noch öffentlich, seine Aktiva zu verkaufen. Ein Jahr danach ist davon fast nichts zu hören. Angeblich liegen vor allem für seinen Roshen-Konzern keine passenden Angebote vor.

http://www.heise.de/tp/artikel/44/44960/1.html

23.05.2015 15:25

Günter Günter ist männlich

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Naja, dann passt Poroschenko doch gut mit dem Milliardär Putin zusammen! happy2

Man kann dem Poroschenko schlecht Dinge vorwerfen und das bei Putin übersehen!

Lesen macht schlau:

http://www.handelsblatt.com/politik/inte...hs/7073818.html

http://www.manager-magazin.de/finanzen/a...-a-1018696.html

http://www.vermoegen.org/wladimir-putin-vermoegen/

http://www.welt.de/politik/ausland/artic...-viel-Geld.html

__________________
Liebe Grüße winke
Günter

23.05.2015 15:43

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Ja sicher, ein bisschen Bildung schadet nie, fördert auch die Beherrschung der eigenen Muttersprache.

23.05.2015 16:36

Lui

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Inbillen is ook een Billung. winke

24.05.2015 01:10

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