Grubendol
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17.07.2011 05:35 |
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Grubendol
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Rabiate Wirtin beruft sich auf die Bibel |
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Zitat: |
Rabiate Wirtin beruft sich auf die Bibel
Gastwirtin fährt Radfahrer an
Am Sonntagmorgen gegen 08.20 Uhr kam es an der Donnerschweer Straße zu einem Vorfall, wo eine 71jährige Gastwirtin einen Radfahrer, der vorher offenbar einen Blumenkübel vor der Gaststätte beschädigt hatte, mit ihrem Fahrzeug anfuhr. Sie verfolgte den Radfahrer regelrecht, fuhr ihn mit ihrem Fahrzeug von hinten an und fuhr über beide Reifen. Danach flüchtete sie. Der Mann erlitt lediglich eine Schürfwunde. Er stand unter Alkoholeinfluss, das Fahrrad hat nur noch einen Schrottwert. Die Gastwirtin wurde an der Wohnanschrift angetroffen. Sie räumte den Vorfall ein, berief sich aus das Alte Testament nach dem Motto " Zahn um Zahn, Auge um Auge" und stellte den Sachverhalt etwas anders dar. Trotzdem wurde ihr Führerschein eingezogen. Am Sachverhalt bestehen keine Zweifel, weil er von Zeugen beobachtet wurde, die sich bei der Polizei meldeten.
http://www.polizei.niedersachsen.de/oldenburg// |
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Der dazugehörige Artikel in der NWZ:
Wirtin verfolgt Radfahrer
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Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."
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Der Erleuchtung ist es egal, wie du sie erlangst!
Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Grubendol am 25.07.2011 14:40.
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25.07.2011 13:54 |
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Grubendol
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26.07.2011 19:21 |
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Grubendol
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Ja, dieser dumme Busfahrer:
Zitat: |
Der Fall begann am Sonnabend um 2.35 Uhr in einem Nachtbus. Eine Frau steigt ein, zeigt ein Ticket für die falsche Zone vor, der Busfahrer will sie nicht mitfahren lassen und aus dem Fahrzeug werfen, da sie kein Geld für einen regulären Fahrschein hat. Nun mischt sich ein 40 Jahre alter Fahrgast ein. Der Busfahrer solle sich nicht so anstellen. Nun entsteht zwischen Fahrer und Fahrgast ein Streit, in dessen Folge auch der 40-Jährige den Bus verlassen muss. |
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Wieso musste der Mann aussteigen, der hatte doch einen Fahrschein? Da wäre ich aber nicht ausgestiegen und hätte die Polizei kommen lassen.
Wenn ein Taxifahrer nachts eine Kundin raussetzt, die zu wenig Geld hat, kriegt er richtig Ärger:
Kölner-Stadt-Anzeiger, 14.07.2011
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01.08.2011 12:50 |
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Grubendol
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01.08.2011 14:45 |
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Grubendol
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12.08.2011 16:14 |
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Grubendol
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12.08.2011 16:32 |
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Grubendol
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Ja, in der "Halle 10" war bislang das "Grosse Haus" des Staatstheaters eine Zeitlang untergebracht. Da bot es sich an, das Gelände jetzt für so einen Dreh zu nutzen.
Die weitere Nutzung des Areals ist allerdings noch relativ ungewiss. Die Oldenburger haben gerade zwei Wohnblocks zur Unterbringung von Asylbewerbern (Blankenburg wird geschlossen) von der BIMA angemietet, sinnigerweise an der Westwache in Ofen, so dass die unterzubringenden Asylbewerber das Gelände über die Gemeinde Ofen verlassen müssen (die zum Landkreis Ammerland) gehört. Böse Zungen behaupten, dass sich Oldenburg gewisser eventueller Probleme auf diese Weise zu entledigen gedenkt...worüber die Ammerländer gar nicht begeistert sind...
An sich ist die Unterbringung nicht schlecht, nur etwas weit weg vom nächsten Laden und so: Bild (keins von mir)
Quelle:
http://www.luftschutzbunker-wilhelmshave...iegerhorst.html
Ich war ein paar mal auf dem Gelände, während das Theater dort gespielt hat, seltene Besuche in der alten Heimat. Als Kind hatte ich einen Truppenausweis und freien Zugang, aber zuletzt kam man doch selten drauf auf das Gelände, seit die UHG dichtgemacht hatte.
Da steht praktisch ein kleiner Stadtteil mit Gebäuden, allen Versorgungsanschlüssen und Straßen ungenutzt herum und verfällt so langsam, abgesehen davon, dass der Weg vom oldenburger Stadtnorden in die Gemeinde Ofen viel kürzer wäre, wenn man die Straße über den Fliegerhorst öffnen würde.
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13.08.2011 05:40 |
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Grubendol
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Insgesamt wohl weniger los, aber ich hatte gut zu tun. Insgesamt nur vier Funktouren die ganze Nacht. Viele kleine Touren, die das Trinkgeld und den Kilometerschnitt in die Höhe getrieben haben, einmal Bookholzberg und Delmenhorst (was den Schnitt natürlich wieder gesenkt hat).
Ach ja, und nur nette Leute, zu 100%.
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26.08.2011 15:38 |
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Grubendol
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27.08.2011 16:08 |
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Grubendol
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27.08.2011 16:38 |
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Lui
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27.08.2011 18:11 |
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Grubendol
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Maggie
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28.08.2011 17:50 |
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Lui
Verstorben Mitte Juli 2015!
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28.08.2011 18:20 |
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Grubendol
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Bankräuber weiter auf der Flucht |
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Zitat: |
Bankräuber weiter auf der Flucht
(...)
Der unbekannte Mann, der am Mittwochvormittag die OLB-Filiale an der Alexanderstraße in Oldenburg überfiel, ist weiterhin auf der Flucht. Bei der Polizei gingen am Donnerstagmorgen zwar mehrere Hinweise ein, eine heiße Spur ergab sich bislang nicht. „Es sind aber noch nicht alle Hinweise ausgewertet“, sagte Polizeisprecher Markus Scharf am Vormittag
NWZ |
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Ganz spontan würde ich sagen: den habe ich schon mal gesehen, kann aber nicht sagen, wo und wann. Na ja, ist ja mein Heimatstadtteil, da kenne ich noch viele Leute von früher, deren Namen ich vergessen habe.
Ich sag' mal: den kriegen sie schnell.
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01.09.2011 15:41 |
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Grubendol
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Zitat: |
++ Großkontrolle PK BAB Oldenburg und Zoll vom 01.09.2011 ++
Die Autobahnpolizei Oldenburg und der Zoll haben am 1. September 2011, in der Zeit von 12.00 bis 19.00 Uhr, auf der Autobahn 28 (Fahrtrichtung Bremen) zwischen den Anschlußstellen Neuenkruge und Wechloy und auf den Nebenstrecken der A 28, 670 Kraftfahrzeuge kontrolliert. Schwerpunkt dieser Aktion war die Kriminalitätsbekämpfung. Es wurden folgende Feststellungen getroffen:
10 Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz, 9 x Fahren unter Drogeneinfluss, zwei Festnahmen, Sicherstellung von mehreren Kilogramm Betäubungsmitteln, wie Marihuana, Heroin, Haschisch, 26 Verdachtsfälle illegale Beschäftigung sowie 21 Verkehrsordnungswidrigkeiten.
Besonders hervorzuheben ist die Feststellung von hochwertigen Bekleidungsgegenständen im Werte von etwa 800,- EUR in einem Pkw. Die weiteren Ermittlungen ergaben, dass sie aus einem Ladendiebstahl in den Niederlanden stammten.
Beteiligt waren insgesamt ca. 100 Kontrollkräfte von Polizei und Zoll, dazu Technisches Hilfswerk Rettungsdienst Ammerland Autobahnmeisterei Oldenburg Gewerbeaufsichtsamt Oldenburg Ausländeramt des Landkreises Ammerland
Rückfragen bitte an:
Polizeiinspektion Oldenburg - Stadt / Ammerland
PK BAB Oldenburg
Telefon: +49(0)4402-933 115
E-Mail: pressestelle@pi-ol.polizei.niedersachsen.de
www.polizei.niedersachsen.de/dst/pdol/oldenburg/
Presseportal |
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NWZ-Video dazu:
Video
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02.09.2011 13:10 |
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Grubendol
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16.12.2011 16:29 |
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Grubendol
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29.12.2011 13:44 |
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Grubendol
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08.02.2012 12:48 |
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Grubendol
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Antrag zur Umbenennung der Hedwig-Heyl-Straße |
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Zitat: |
Antrag zur Umbenennung der Hedwig-Heyl-Straße
(...)
Oberbürgermeister Schwandner dazu: *Mit Blick auf den erneuten, ganz aktuellen politischen Antrag zur Umbenennung der Hedwig-Heyl-Straße sollten wir nicht darüber streiten, warum die schon 2009 diskutierte wissenschaftliche Aufarbeitung niemals beschlossen worden ist. Vielmehr sollten wir die Studie jetzt sofort auf den Weg bringen. Denn der aktuelle Antrag ist ein Prüfstand für unsere gesellschaftliche Konsensfähigkeit, ohne * und das betone ich an dieser Stelle ganz ausdrücklich * dass wir dabei die Augen davor verschließen, dass wir zeitgleich in Oldenburg immer noch Personen durch Straßennamen ehren, die Mitglied der NSDAP und zudem Funktionsträger im Nazireich gewesen sind. Auch sollte eine wissenschaftliche Studie prüfen, ob in Oldenburg Straßen nach Menschen benannt sind, die in anderen diktatorischen Regimen oder anderweitig erhebliche Schuld auf sich geladen haben. Wir müssen die Debatte aus aktuellem Anlass sehr transparent führen, und zwar auf wissenschaftlicher Grundlage.*
(...)
Quelle: Bürgerbrief |
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Zitat: |
In der Literatur über Hedwig Heyl werden - ohne ihre Verdienste für die soziale Arbeit und die Förderung der Frauenbildung schmälern zu wollen - ihre politischen Ansichten sehr kritisch betrachtet. Ihre politischen Äußerungen sind konservativ, rassistisch und nationalistisch. Zwischen 1910 und 1920 war sie Vorsitzende des Frauenbundes der Deutschen Kolonialgesellschaft (ein Zweig der Deutschen Kolonialgesellschaft), der unter ihrer Leitung die „Verkafferung“ der deutschen Kolonialelite zu verhindern suchte und sogenannte Mischehen zwischen Deutschen und Einheimischen in den Kolonien bekämpfte.[1] Hedwig Heyl betrachtete es als ihre wichtigste Aufgabe „Frauen für die Kolonisten auszusuchen, Siedlungen durch Ehen zu befestigen und überhaupt geeignetes Mädchenmaterial zu verschicken.“
Über Hitler schreibt sie im Jahre 1933 (veröffentlicht im Jahre 1936 in dem Buch Ströme der Liebe – ein Briefwechsel, Herausgeber Leopold Klotz) an ihren nationalsozialistischen Freund Vinnai: „Und nun Hitler, ich habe gestern seine Rede gehört. Sie war streng im Ausdruck. Kraft und Unerbittlichkeit stehen dahinter.“ ... „Ich fühle ordentlich Ihre Erschütterung durch das herzbewegende Sichnahefühlen mit dem Führer. Das ist die innere Verwandtschaft mit seinem Wollen und Zielen.“ ... „Ist dieser Mann nicht mehr als alle Recken, der getreue Eckehart des Volkes? Und die Einheit, die sich gestern auslöste, sie wird der Welt zeigen, was ein wirklich edler Mann, der mit Gott ausgerüstet, für Deutschland werden konnte.“ Ausdrücklich begrüßt Hedwig Heyl nach einem Vortrag des Reichsbankpräsidenten Hjalmar Schacht, dass dieser „in ganz scharfen Worten die ‚Judenfrage‘ behandelt hat.“ Sie begrüßt außerdem das „zunehmende Bestreben, heute den Wert mehr auf die Rasse seines eigenen Volkes zu legen und die Verbindungen nach völkischen Gesetzen zu verwirklichen.“ Rein sein und stark werden, „denn die Frage der Zukunft ist: Weiß oder Schwarz.“
(...)
http://de.wikipedia.org/wiki/Hedwig_Heyl |
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10.02.2012 16:21 |
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