Günter
Administrator
Dabei seit: 14.11.2005
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23.08.2008 08:57 |
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Günter
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29.08.2008 15:33 |
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RaBoe
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Dabei seit: 06.09.2007
Beiträge: 3304
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Nun es ist die alte Kaspersky Internet Scurity 2005/06 oder ähnlich. Wie gesagt, sie sollte sich schon lange abschalten, da die Liezens 2007 abgelaufen ist, aber sie holt sich jeden Tag aufs neue die Updates.
Leider sind meine PC zu unterschiedlich, so das ich nicht genau sagen kann, welcher Viren Scanner das System besonders langsam macht.
Ich habe das Gefühl als wenn
1) Norten Internet,
2) f-secure
3) Kaspersky
dies Systeme in dieser Reinfolge langsamer werden.
Aber wie gesagt, vom PII 400 über Duron 800 und Athlon 1700 / 2100 bis hin zu Notebooks Turion und Intel mobile ist alles vertreten.
Ich selber würde wohl das nächste Angebot von Norton Internet Security 2008 3er Lizenz für um die 40 Euro wählen, falls f-secure nicht bald ein Angebot in einer PC Zeitschrift bringt. (drei Mailadressen drei Liezenzen)
http://www.notebooksbilliger.de/product_...cd3b71f323eea32
__________________ Geboren in Hadeln, in der Welt zu Hause.
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von RaBoe am 29.08.2008 16:21.
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29.08.2008 16:17 |
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RaBoe
Mitglied
Dabei seit: 06.09.2007
Beiträge: 3304
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Zitat: |
Original von Günter
Eben, 1000 € ist viel Kohle. Und es kommt hinzu, dass manche Hardware und viel Software, soweit mir bekannt ist, mit Mac nicht laufen. |
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Eben, das ist der Grund warum so viele keine Mac haben, Macs sind die besseren PCs, habe schon ein laufendes OS mit 64 Bit und Programme die damit umgeehen können, sie sind vom Aussehen und allem besser nur eben die Software ist nicht so verbreitet. Aber für Kinder oder so schon sehr sehr sicher, (Können dort keinen Schrott instalieren)
Kaspersky Secutity Suite CBE - Das Internet-Schutz-Paket 2008 kenne ich nicht, würde es aber auf jeden Fall probieren, dann trinkt man eben ein Kaffee mehr, wenn man seine Mails abruft
__________________ Geboren in Hadeln, in der Welt zu Hause.
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29.08.2008 19:15 |
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Sooo viel teurer sind Macs inzwischen nicht mehr. Die 1000 Euro bezogen sich auf ein Komplettsystem inkl. 20"-Display (iMac). Vergleichbare PC-Systeme kosten im Blöd-Markt sicher auch 600-700 Euro. Ist halt auch die Frage, was einem seine Nächte wert sind...
Mein heimischer Rechner läuft seit zwei Jahren ohne Probleme - ohne Viren, ohne Neuinstallationen, ohne Nervenzusammenbrüche. Man schaltet die Kiste einfach an und verbringt seine Zeit mit arbeiten (oder sinnlos im Internet surfen...). Jedenfalls nicht mit frickeln am Rechner oder Betriebssystem...
Hardware ist auch nicht sooo problematisch. Jedenfalls liefen mein "All-in-one"-Drucker, externe Festplatten, GPS, Chipkarten-Lesegerät, Handy und USB-Lautsprechersystem auf anhieb am Mac. Das heisst natürlich nicht, das alle (prähistorischen) Geräte laufen - aber die Situation ist sicher besser als mancher denkt.
Vorhandene PC-Software läuft unter Mac-OS natürlich nicht, außer mit Virtualisierungssoftware (Parallels), aber das ist sicher nicht Sinn des Ganzen. Die meiste Software, mit der 90% der User auskommen, ist aber auf dem Mac bereits installiert oder als Freeware erhältlich (z.B. Open-Office). Und für den kleinen Rest (bei mir z.B. das Einkommensteuerprogramm) schmeißt man halt Parallels an.
MfG Leichtmatrose
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30.08.2008 00:45 |
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jens
Mitglied
Dabei seit: 22.05.2007
Beiträge: 396
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Zitat: |
Original von Leichtmatrose
Sooo viel teurer sind Macs inzwischen nicht mehr. Die 1000 Euro bezogen sich auf ein Komplettsystem inkl. 20"-Display (iMac). Vergleichbare PC-Systeme kosten im Blöd-Markt sicher auch 600-700 Euro. Ist halt auch die Frage, was einem seine Nächte wert sind...
Mein heimischer Rechner läuft seit zwei Jahren ohne Probleme - ohne Viren, ohne Neuinstallationen, ohne Nervenzusammenbrüche. Man schaltet die Kiste einfach an und verbringt seine Zeit mit arbeiten (oder sinnlos im Internet surfen...). Jedenfalls nicht mit frickeln am Rechner oder Betriebssystem...
Hardware ist auch nicht sooo problematisch. Jedenfalls liefen mein "All-in-one"-Drucker, externe Festplatten, GPS, Chipkarten-Lesegerät, Handy und USB-Lautsprechersystem auf anhieb am Mac. Das heisst natürlich nicht, das alle (prähistorischen) Geräte laufen - aber die Situation ist sicher besser als mancher denkt.
Vorhandene PC-Software läuft unter Mac-OS natürlich nicht, außer mit Virtualisierungssoftware (Parallels), aber das ist sicher nicht Sinn des Ganzen. Die meiste Software, mit der 90% der User auskommen, ist aber auf dem Mac bereits installiert oder als Freeware erhältlich (z.B. Open-Office). Und für den kleinen Rest (bei mir z.B. das Einkommensteuerprogramm) schmeißt man halt Parallels an.
MfG Leichtmatrose |
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Ich will hier zwar keine Apple vs. PC Diskussionen anfangen (dafür gibt ja die Trolle im heise-Forum ), aber ein paar Worte seien erlaubt.
Ich für meinen Teil bin PC-Nutzer, aber das hat sich letztlich wohl so ergeben weil man damit halt Anfang der 90er Jahre angefangen hat.
Von Windows Vista bin ich nun aber irgendwie genervt und überlege daher ob ich mir nicht mal ein MacBook kaufe.
Die Hürde ist aber sicher der Umstieg. Auf Windows hat man nun mal seine Erfahrungen. Außerdem hätte man dann zu Hause auch erst mal ein "gemischtes" Netzwerk, weil man ja nicht alle Rechner auf einen Schlag wegschmeißt. Und da bin ich mir nicht sicher was da z.B. mit meiner zentralen Datenspeicherung (NAS-Festplatte) passieren würde.
Zugegeben, die Macbooks machen schon was her. Aber trotzdem finde ich es eher lächerlich, wenn sich Leute einen Mac nur kaufen weil es "stylish/chic" ist. Besonders lustig wird es wenn diese Leute dann noch nicht mal vernünftig mit ihrem Mac umgehen können und gleichzeitig gegen die PC-konkurrenz stänkern.
Aber um mal wieder zum Ausgangsthema zu kommen:
Als Virenscanner läuft hier bei mir Sophos Antivirus. Gefällt mir recht gut. Häufige Updates der Virendefinitionen und relativ ressourcenschonend.
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31.08.2008 17:23 |
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Günter
Administrator
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06.09.2008 13:55 |
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Günter
Administrator
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06.09.2008 18:40 |
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