RaBoe
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Dabei seit: 06.09.2007
Beiträge: 3304
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Die Planer habe was zu verbergen |
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Alle die am 22. - 24. April 2009 in Otterndorf zu Anhörung gehen wollte sein gesagt, sie dürfen es nicht.
Hier tagen dann die Fachleute, Beamte und Gut + Schlechtachter unter Ausschluss der Öffentlichkeit.
HALLO, ich habe die Gutachter mit meinen Steuergeldern bezahlt und darf nicht dabei sein wenn sie über ihre Arbeit sprechen. Beamte werde doch von mir bezahlt, also will ich auch wisse was sie von Amtswegen sagen.
Ich frage mich da warum, dürfen wir als Einwender nicht mit dabei sein. In Hamburg ja hier nein?
Das verstehe doch wer will.
ich zumindest nicht
Aber ein Vorteil hat es, die Vorurteile gegen die Hamburger und gegen die Planer wird mit dieser Aktion nur gestärkt. Sie sollten sich jetzt nicht mehr fragen,
"warum hat die Bevölkerung ab der Elbe so große Ängste"
Aufwachen, liebe Planer, macht nur so weiter.
__________________ Geboren in Hadeln, in der Welt zu Hause.
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26.03.2009 12:36 |
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Quark
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Dabei seit: 24.08.2007
Beiträge: 6042
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Gegenfrage, nicht nur an Dich: Wie hast Du Dir denn den Erörterungstermin vorgestellt? Ähnlich wie die Präsentation in der Stadthalle? Mit vielen bunten Fahnen der Elbvertiefungsgegner, mit Trillerpfeifen und Zwischenrufen, jeder sagt mal etwas, jeder kommt mal zu Wort, oder wie?
Da muss ich Dich und alle anderen wirklich leider enttäuschen. Denn die Erörterungstermine sind nicht öffentlich! Und in den Terminen in Otterndorf werden nur die Bedenken und Stellungnahmen der "Träger öffentlicher Belange", also Gemeinden, Verbände, Umweltschutzverbände und dergl. erörtert.
Die privaten Bedenken und Einwendungen - also die 7.400 Einwendungen aus dieser Region werden im Mai in Cuxhaven erörtert. Und auch da werden nur diejenigen Zutritt haben, die auch eine entsprechende Einwendung abgegeben haben.
Das hat nichts mit Verschleierungstaktik oder dergleichen zu tun, sondern ist das ganz nornale Verfahren - und die PF-Behörde wird peinlich genau darauf achten, dass das Verfahren gewahrt bleibt - sonst hätte jederman gleich eine Klagemöglichkeit gegen die Elbvertiefung.
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In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn es geschieht, dann kann man darauf wetten, dass es genauso geplant war. Franklin D. Roosevelt
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26.03.2009 13:26 |
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RaBoe
Mitglied
Dabei seit: 06.09.2007
Beiträge: 3304
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Zitat: |
Original von Quark
Gegenfrage, nicht nur an Dich: Wie hast Du Dir denn den Erörterungstermin vorgestellt? Ähnlich wie die Präsentation in der Stadthalle? Mit vielen bunten Fahnen der Elbvertiefungsgegner, mit Trillerpfeifen und Zwischenrufen, jeder sagt mal etwas, jeder kommt mal zu Wort, oder wie?
Da muss ich Dich und alle anderen wirklich leider enttäuschen. Denn die Erörterungstermine sind nicht öffentlich! Und in den Terminen in Otterndorf werden nur die Bedenken und Stellungnahmen der "Träger öffentlicher Belange", also Gemeinden, Verbände, Umweltschutzverbände und dergl. erörtert.
Die privaten Bedenken und Einwendungen - also die 7.400 Einwendungen aus dieser Region werden im Mai in Cuxhaven erörtert. Und auch da werden nur diejenigen Zutritt haben, die auch eine entsprechende Einwendung abgegeben haben.
Das hat nichts mit Verschleierungstaktik oder dergleichen zu tun, sondern ist das ganz nornale Verfahren - und die PF-Behörde wird peinlich genau darauf achten, dass das Verfahren gewahrt bleibt - sonst hätte jederman gleich eine Klagemöglichkeit gegen die Elbvertiefung. |
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Nein, ich hätte mir nur gewünscht, das wenn Fachleute über dieses Thema sprechen, ich zuhören kann um einfach besser zu verstehen. Ich brauche keine bunten Fahnen sondern Wissen, da ich kein Fachmann für Deichbau, Wasserwirtschaft oder so bin.
__________________ Geboren in Hadeln, in der Welt zu Hause.
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26.03.2009 15:10 |
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