Pils74
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10.08.2011 23:40 |
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Pils74
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RE: Trolle und Ihre Funktionen |
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Zitat: |
Original von Pils74
Wer hat schon Erfahrungen mit Webtrollen gemacht?
Danke für Konstruktive Antworten.
mfg
Pils |
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Wenn ich mir so manchen Thread hier durchlese
Stelle ich fest das es mindestens einen User gibt zu dem diese Aussage passen würde, da er Antworten ausweicht und Behauptungen und Fragen aufstellt bzw stellt.
Auszug aus der Wikipedia:
Troll (Netzkultur)aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Symbol für „Trolle bitte nicht füttern!“ oder „Trolle füttern verboten!“Der Begriff Troll wird in der Netzkultur für eine Person verwendet, die mit ihren Beiträgen in Diskussionen oder Foren unter Umständen stark provoziert. Mutmaßliches Ziel des Trolls ist das Stören der ursprünglich an einem Sachthema orientierten Kommunikation und das Erlangen von Aufmerksamkeit.
Die zugehörige Tätigkeit wird to troll (,trollen‘) genannt.[1]
Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Etymologie
2 Charakterisierung
3 Auswirkungen
4 Gegenmaßnahmen
5 Siehe auch
6 Weblinks
7 Einzelnachweise
Etymologie [Bearbeiten]Häufig wird das Wort Trolling von der englischen Bezeichnung “trolling with bait” hergeleitet. Diese bezeichnet eine bestimmte Technik des Fischens mit einer Schleppangel, die langsam von einem fahrenden Boot durch das Wasser gezogen wird. In der Netzkultur hat das Wort durch die Analogie zu dem metaphorischen „Ködern“ der anderen Diskussionsteilnehmer Einzug gefunden.[2]
Zum ersten Mal trat das Wort in diesem Zusammenhang 1990 auf; es wurde in der Newsgroup alt.folklore.urban in dem Satz “trolling for newbies” benutzt.[2]
Charakterisierung [Bearbeiten]Trollbeiträge finden sich vor allem in Diskussionsforen und Newsgroups, aber auch in Wikis und Chatrooms, auf Mailinglisten und in Blogs. Häufig sind die Beiträge charakterisiert durch eine auf den ersten Blick naiv erscheinende Frage, die eine weitschweifige Diskussion auslösen soll.[3]
Zu der Motivation der Autoren von Trollbeiträgen schreibt Judith Donath:
“Trolling is a game about identity deception, albeit one that is played without the consent of most of the players.”
„Trollen ist ein Spiel um das Verschleiern der Identität, das aber ohne das Einverständnis der meisten Mitspieler gespielt wird.“
– Judith Donath: Identity and Deception in the virtual Community[4]
Nach Donath ist das Trollen für den Autoren ein Spiel, in welchem das einzige Ziel das Erregen von möglichst erbosten und abschweifenden Antworten ist.
Wissenschaftliche Studien über Trolle sind selten. Dies liegt unter anderem daran, dass Trolle nicht leicht zu identifizieren sind und für Befragungen in der Regel nicht zur Verfügung stehen. In einer Studie wurden daher acht Administratoren der hebräischen Wikipedia nach ihnen bekannten Trollen befragt und die Beiträge der vier meistgenannten Benutzer danach inhaltlich analysiert. Als Ergebnis wurden vier Verhaltensmuster festgehalten:
Trolle agieren absichtlich, wiederholt und schädlich (intentional, repetitive and harmful).
Trolle ignorieren und verletzen die Grundsätze der Community.
Trolle richten nicht nur inhaltlichen Schaden an, sondern versuchen auch, Konflikte innerhalb der Community zu schüren.
Trolle sind innerhalb der Community isoliert und versuchen ihre virtuelle Identität zu verbergen, etwa durch die Nutzung von Sockenpuppen.
Aus den Fallanalysen ergaben sich verschiedene Motivationen der Trolle:
Langeweile, Suche nach Aufmerksamkeit, Rache
Spaß und Unterhaltung
Wunsch, der Community möglichst großen Schaden zuzufügen.[5]
Auswirkungen [Bearbeiten]Trollbeiträge können Schaden verursachen, indem sie Diskussionen ausbremsen oder sogar das Vertrauen innerhalb einer Community zerstören. Ein weiterer Effekt, der besonders in oft von Trollbeiträgen gestörten Communitys auftritt, zeigt sich im Umgang mit Neulingen: Häufig werden tatsächlich auf Unwissenheit und Naivität beruhende Fragen als Trollbeiträge abgetan.[4]
Susan Herring, Professorin für Informationswissenschaft an der Indiana University, unterteilt Internet-Communitys in „weniger anfällig“ und „mehr anfällig“ für Trollbeiträge. So seien tendenziell solche Communitys anfälliger, die Themen abseits des Mainstream behandeln. Beispielhaft dafür seien Foren aus dem Bereich Feminismus.[6]
Gegenmaßnahmen [Bearbeiten]Ein Mittel, um Foren vor derartigen Beiträgen zu schützen, ist das Informieren der Benutzer über das Phänomen und die typischen Eigenschaften von Trollbeiträgen.
Die anderen Teilnehmer der Diskussion können Troll-Diskussionen begegnen, indem sie auf Beiträge des Trolls grundsätzlich nicht eingehen. In der Netzkultur bezeichnet man dies mit der Phrase „Trolle nicht füttern“. Damit entzieht man den Trollen die Aufmerksamkeit, die sie erhaschen wollen. In der Regel trollen sich die Trolle dann und ziehen weiter. Gelegentlich nutzen sie auch eine Sockenpuppe, um sich selbst zu füttern. Daher ist eine zusätzliche, strikte Moderation hilfreich, um dem Problem zu begegnen.[6]
Häufig werden von Nutzern Troll-Beiträge mit einem ASCII-Art-Fisch, auch Roter Hering genannt, beantwortet (Beispiel: ><((((º>). Dies soll die anderen Diskussionsteilnehmer dazu auffordern, den Beitrag des vermeintlichen Trolls entsprechend zu prüfen und ggf. nicht weiter auf dessen Beiträge zu reagieren.
Siehe auch [Bearbeiten]Flame-War
Netiquette
Weblinks [Bearbeiten] Wiktionary: Troll – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Commons: Trolls (Internet) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
The New Hacker’s Dictionary: troll (englisch)
urban75 e-zine: The Subtle Art Of Trolling, Aufsatz über das Trollen als Form von Kunst (englisch)
Einzelnachweise [Bearbeiten]‘ What is a troll? - Knowledge Base. Abgerufen am 10. Mai 2010 (Englisch).
‘ a b David Porter: Internet Culture, Routledge, London 1997, ISBN 0-415-91683-6, S. 40 ff. bei Google bücher
‘ The Trolls Among Us. 3. August 2008, abgerufen am 11. Mai 2010 (Englisch).
‘ a b Judith Donath (199: Identity and Deception in the virtual Community. In: Kollock, Peter; Smith, Marc (Hrsg.): Communities in Cyberspace. Routledge, London 1998, ISBN 978-0415191401, S. 29 ff.
‘ Pnina Shachaf, Noriko Hara: Beyond vandalism: Wikipedia trolls. In: Journal of information science 36.2010,3, S. 357-370. Abstract auf den Seiten des JIS
‘ a b Susan Herring: Searching for Safety: Managing a "Troll" on a feminist Discussion Board. In: The Information Society. 18, Nr. 5, Routledge, 2002, S. 371-384.
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Mehr Informationen zur gesprochenen Wikipedia
Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Troll_(Netzkultur)“
Auszug ende:
Vielleicht kommt jetzt ja eine Diskussion zustande?
mfg
Pils
__________________ Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit
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11.08.2011 10:19 |
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Günter
Administrator
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11.08.2011 11:35 |
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Pils74
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11.08.2011 11:43 |
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Pils74
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11.08.2011 11:52 |
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Pils74
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Zitat: |
Original von Günter
Nur soviel dazu, Pils74: Der User Vidocq ist nicht mein "Kumpel"
Ansonsten gilt für alle User hier:
Zitat: |
6. Beachten Sie die Urheberrechte! (Nachtrag ab dem 12.06.2007)
1. Um Konflikte mit dem Urheberrecht zu vermeiden, bitten wir darum:
a. kein urheberrechtlich geschütztes Material (also weder Texte noch
Bilder noch Avatare) ohne Erlaubnis der Rechteinhaber zu verwenden;
b. bei der Verwendung von Bildern vorher klären, ob die Veröffent- lichung genehmigt ist, und das Bild dann mit der Genehmigung den
Administratoren zuzusenden;
c. in allen Fällen, wo dies nicht möglich ist, auf das Bild zu verzichten.
2. Sämtliche Inhalte, die dieser Richtlinie nicht genügen, werden wir
umgehend entfernen.
http://cux-info.eu/00000096bb133ff02/index.html |
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Danke für den rechtlichen Hinweis.
Avatar wurde von Mir entfernt
Zitat:
Nur soviel dazu, Pils74: Der User Vidocq ist nicht mein "Kumpel"
Zitat ende.
thx für die Klarstellung, es kam nur so rüber
Mir ist ja nur aufgefallen das er weiß wie man Ip adressen ausspäht und auswertet und dieses auch noch öffentlich kund tut
mfg
Pils
__________________ Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit
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11.08.2011 12:20 |
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Pils74
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11.08.2011 20:29 |
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Pils74
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11.08.2011 21:34 |
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Grubendol
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11.08.2011 21:38 |
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Pils74
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11.08.2011 22:49 |
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Lui
Verstorben Mitte Juli 2015!
Dabei seit: 12.09.2007
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Zitat: |
Original von Pils74
Dafür wurdest du namentlich in einem anderen Forum genannt wenn dein Nachname mit H anfangen sollte!
Genau von dem der behauptet das alle anderen "Webtrolle" sind nur er nicht
Namen will ich keine nennen
Danke für deinen Post max1995
mfg
Pils |
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Mein Nachname fängt nicht mit H an.
Folgendes is mir auch neu:
Die Prostituierten Kerstin H. und Christina I. beantworteten in diesem Indizienprozess wichtige Fragen. So war Kerstin H. etwa fünf Jahre lang mit dem Angeklagten zusammen. Nein, Liebe sei es nicht gewesen, eben eine Beziehung zwischen Mann und Frau, sagt die 35-Jährige, die, gezeichnet von Drogenkonsum, unsicher und verängstigt nach Worten ringt. "Alles von damals kommt wieder hoch", sagt sie. "Es gab fast täglich Streit, oft Schläge, ich bin dann durchs Fenster geflüchtet", beschreibt Kerstin H. ihre Zweisamkeit mit Ferdinand H. War sie nicht willig, entzog H. ihr den Stoff. "Er versorgte mich mit Heroin, teilte mir die Tagesrationen zu, manchmal brachte er auch Kokain, weil der Sex euphorischer werden sollte", berichtet Kerstin H., "Und ich musste bunte Mädchenkleider tragen, Sommerkleider, in denen kleine Mädchen so unschuldig aussehen".
Auch Ferdinand H.'s Unberechenbarkeit beschreibt die Frau. Besonders schlimm sei es an dessen Wohnort in Neuenkirchen gewesen, weil sie seinen Ausbrüchen dort schutzlos ausgesetzt war. "Einmal, ich hatte mir gerade einen Schuss gesetzt, entriss er mir die Spritze und stach auf mich ein. Ich versuchte ihn abzuwehren und konnte flüchten, rannte schreiend, halbnackt durch Neuenkirchen um mein Leben. Aber dort in der Einsamkeit hörte mich keiner."
Das sei in der Wohnung von Kerstin H. in Bremerhaven etwas anders gewesen, berichtet Christina I., die sich über Jahre um Kerstin H. kümmerte. "Wenn Ferdinand dort ausrastete, zum Beispiel eine Bratpfanne mit heißem Fett nach uns warf, weil wir uns im Wohnzimmer unterhielten, dann kamen Männer aus dem Haus zu Hilfe", sagt Christina I. "Vor denen hatte Ferdinand Angst, es genügte schon, wenn sie zu hören waren. Aggressiv war er nur gegen uns Frauen."
Aus Allmystery.
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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.
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12.08.2011 03:33 |
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Pils74
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16.08.2011 23:21 |
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Silver
Gast
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Oh, keine 15 Min dabei und schon gibt es wieder Hetze und Streit! Das gefällt mir gar nicht.
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17.08.2011 15:07 |
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Fußballfachmann
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Ja das ist ja wieder das letzte.
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17.08.2011 15:12 |
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