Günter
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01.05.2012 11:30 |
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Lui
Verstorben Mitte Juli 2015!
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01.05.2012 13:37 |
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Günter
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01.05.2012 21:00 |
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Günter
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01.05.2012 21:02 |
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Günter
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Ihr Lieben,
im Laufe der vergangenen Jahrzehnte haben sich Sozialdemkraten, Sozialisten, wahre Liberale, Christen, Gewerkschaften und andere Demokraten für die Gleichberechtigung eingesetzt. Nicht nur in Deutschland, sondern auch in vielen anderen Ländern. Auch, wen das Ziel noch nicht gänzlich erreicht wurde (z. B. gleiche Entlohnung von Frauen und Männern), so sind wir doch schon auf einem guten Weg.
Nun aber kommt diese schlimme Macho-Religion und will zurück in die Steinzeit:
Zitat: |
Von Rudolf Willeke (Münster)
Der Gott der Christen erschuf den Menschen als Mann und Frau – nach seinem Ebenbild: „Lasset und Menschen bilden nach unserem Ebenbild, uns ähnlich, als männlich und weiblich erschuf er sie.“ (Gen 1, 26-27).
Allah, der Gott der Moslems, erschuf den Mann (gewissermaßen in Schöpferlaune), die Frau im Zorn und die Ehe zur Unterwerfung und Nutzung der Muslima.
1. Der Mann (Muslim)
Nach dem Koran, in dem der Wille Allahs zum Ausdruck kommt, „sind die Männer den Weibern überlegen“, weil Allah die Männer mit mehr Gütern ausgestattet hat - und weil die Männer mit ihrem Geld für die Frauen sorgen (Sure 4,35).
Nach dieser Sure ist die rechtschaffene Frau dem Manne gehorsam und (in Abwesenheit des Mannes) für ihn sorgsam, so wie Allah für sie sorgt.
Die widerspenstigen Ehefrauen sollen „gewarnt“, sollen in ihre Schlafgemächer (lebenslänglich) verbannt, vom Beischlaf ausgeschlossen und geschlagen werden, bis sie wieder gehorchen
Im Islam sind die Männer (in allem) den Frauen überlegen, sowohl im täglichern Leben wie in der Gesellschaft - und auch im ewigen Leben (im Paradies oder Hölle).
Der „Prophet“ Mohammed, der – eigenen Angaben zufolge - einen Blick ins Paradies und in die Hölle werfen konnte, sah, dass der überwiegende Teil der Höllenbewohner weiblichen Geschlechts war, wohingegen das Paradies die Domäne der Männer sei, wobei zudem alle männlich-sexuellen Bedürfnisse und Phantasien erfüllt werden.
Nach den Sprüchen Mohammeds (Hadithen) sind von 99 Frauen nur eine im Paradies zu finden, weil Männer nur jener Frauen wegen in die Hölle kommen, die von ihren Begierden überwältigt wurden und zur Sünde verführen.
Männer werden direkt in das Paradies aufgenommen, wenn sie sich am Dschihad beteiligen oder sogar im Dschihad als Märtyrer sterben.
Weil allein die Männer mit allen menschlichen Qualitäten und Tugenden ausgestattet sind,
- sind nur Männer für Ämter in Gesellschaft, Staat und in der Gemeinschaft der Gläubigen qualifiziert.
- Können nur Männer vor Gericht als Zeugen aussagen.
- Können nur männliche Erben Voll-Erben sein (weibliche nur Halb-Erben).
- Können nur Männer als Vater, Bruder, Ehemann die Vormundschaft über Frauen ausüben.
- Können nur Männer bis zu vier Ehefrauen neben beliebig vielen Ehefrauen „auf Zeit“ und Sklavinnen besitzen.
Der Islam fördert und rechtfertigt die Polygamie (Vielweiberei) ausschließlich für den Muslim.
Nur Männer können durch dreimaligen Ausspruch: „Ich verstoße dich“ (ohne Gründe) ihre Ehe auflösen (Verstoßungsprinzip).
Nur Männer können im Scheidungsfalle „Eigentümer“ ihrer Kinder werden. Die Geschiedene verliert jedes Recht aus dem Ehevertrag.
Mohammed, das religiöse Vorbild aller Moslems, hatte bekanntlich mehr als 10 Ehe-Frauen, viele Nebenfrauen und noch mehr Sklavinnen. Er führte circa 60 Raub- und Feldzüge gegen naheliegende Stämme.
2. Die Frau (Muslima)
Der Koran, die “heilige” Schrift des Islam, nennt drei Erzfeinde, die unerbittlich zu bekämpfen sind: Ungläubige (Juden, Christen), Abtrünnige vom Islam bzw. Konvertiten vom Islam zu einer anderen Religion - und drittens die Muslima.
In den Augen Allahs – laut Koran – ist die Frau an Begabung und Charakter dem Manne unterlegen,
- sie ist moralisch unrein, von Begierden besessen, permanente Ursache des Bösen (der Sünde).
- sie ist ohne nennenswerte Chance auf Anerkennung im gesellschaftlichen Leben (Öffentlichkeit) oder auf Erreichung des Paradieses (der Erlösung von Unreinheit, von teuflischer Besessenheit, von Schuld): aus der Öffentlichkeit ist sie ausgegrenzt, in vielen islamischen Staaten ist sie „sexuelles Freiwild“, ohne sexuelle Selbstbestimmung, ohne staatlichen Schutz der brachialen Gewalt der Männer ausgesetzt (vgl. Raddatz, S. 277).
- Die sexuelle Begehrlichkeit der Muslima ist im Koran immer „Geschenk“ des Teufels, Quelle der Unreinheit und des Bösen.
- Die sexuelle Begierde des Mannes dagegen ist Geschenk Allahs, Krönung der Männlichkeit, Beweis der göttlichen Ebenbildlichkeit. – Allah selbst rühmt sich, die Zeugungskraft von 40 Männern geschenkt bekommen zu haben.
- Auf Grund ihrer mangelhaften Naturausstattung ist die Muslima lebenslänglich auf Vormundschaft, auf Gehorsams- und Verhaltenskontrolle des Mannes (Vaters, Bruders, Ehemanns) angewiesen - bis hin zum „Ehrenmord“.
- Ihre Lebensbestimmung ist es, der sexuellen Begierde des Mannes jederzeit zur Verfügung zu stehen und Kinder zu gebären, um die Gemeinschaft der Gläubigen zahlenmäßig zu vergrößern bzw. Nachwuchs für den Dschihad zu „produzieren“.
- Auf Grund ihrer moralischen Unreinheit ist die Muslima zu kollektivem Gebet in der Moschee nicht zugelassen. Verwirkt die Muslima, der Esel und der schwarze Hund das Gebet des vorbeigehenden Mannes, muss sich der Ehemann nach jedem Beischlaf rituell reinigen; nicht jedoch nach dem Verkehr mit Tieren (Sodomie), mit Leichen (Nekrophilie) oder mit Kindern (Pädophilie).
- Der „Blutpreis“ für die Frau wird in den Hadithen mit 50 Kamelen, der für den Muslim mit 100 Kamelen angegeben.
- Allah hat sie einander über- und untergeordnet.
3. Die Ehe im Islam
Nach islamischem Recht wird der Ehevertrag zwischen den Familien der Braut und des Bräutigams vor einem Imam (islamischer Religionsvertreter) mit Unterzeichnung zweier Zeugen abgeschlossen.
„Zwangsehen“ zwischen 9-Jährigen sind nicht selten. Die Frau muss streng monogam leben, während der Ehemann bis zu vier Ehefrauen besitzen darf.
Die rechtliche Privilegierung des Mannes kommt in dem Recht zum Ausdruck, seine Ehefrau jederzeit ohne Grund verstoßen zu können.
Dieses einseitige Vor-Recht findet in der Sure 2, 22 seine Grundlage: „Die Weiber sind euer Acker, geht auf euren Acker, wann immer ihr wollt. Weiht aber Allah zuvor eure Seelen“ (durch Gebet, Almosen, gute Werke).
Die muslimische Gattin erwirbt durch den Ehevertrag das Recht auf standesgemäßen Lebensunterhalt und die Pflicht zur Haushaltsführung, zur Betreuung der Kinder und zu bedingungslosem Gehorsam, speziell auf sexuellem Gebiet.
Während die Muslima streng monogam leben muss, darf der Ehemann nahezu promiskuitiv leben. Allah erteilte Mohammed die Erlaubnis zum Sexualverkehr mit allen Frauen, die dazu bereit waren.
Die Diskriminierung, Entwürdigung (Beschneidung, Vielehe, Verstoßung), Entrechtung (bei Scheidung), Versklavung (Stockschläge, Verweigerung der sexuellen Selbstbestimmung), Ent-Menschlichung der „Frau im Islam“ seit Mohammeds Lebzeiten wirft die Frage auf, ob der Islam als Bereicherung unserer Kultur angesehen werden kann, ob die sog. Multikultur nicht vielmehr Rückfall in eine altertümliche Wüsten- und Nomadenkultur bedeutet, in der der dümmste und verkommenste Muslim immer noch doppelt so viel wert ist wie die gebildetste, klügste und frömmste Muslima, die - nach obigen Koran-Aussagen - ebensowenig Würde besitzt wie der Esel oder der schwarze Hund auf der Straße.
„Islam“ bedeutet Gehorsam und aktive Unterwerfung aller Menschen auf der Welt unter den Willen Allahs, wie er im Koran und in der Scharia (islamisches Religionsgesetz) begegnet. Wenn diese Unterwerfung nicht freiwillig geleistet wird, dann muss sie unter Anwendung jeder Form von Gewalt erzwungen werden.
Der Islam unterscheidet nicht zwischen Politik und Religion, Glauben und Lebenspraxis; es gibt keine Unterscheidung von Heils- und Weltgeschichte.
Literatur zum Thema:
Nagel Thomas, Der Koran, München 1951
Schirrmacher Christine, Die Frau im Islam
Lexikon der Religionen, Harenberg-Verlag, Dortmund 2002, dort Abschnitt: Der Islam
http://charismatismus.wordpress.com/2012...e-ehe-im-islam/ |
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http://charismatismus.wordpress.com/2012...e-ehe-im-islam/
__________________ Liebe Grüße
Günter
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01.05.2012 21:29 |
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Grubendol
Mitglied
Dabei seit: 06.05.2007
Beiträge: 20985
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Was hast du dir denn da wieder für einen fundamentalistischen Spinner gesucht, Günter?
Das meiste, was er schreibt, könnte man auch über die Bibel und das Christentum sagen.
Über den Unsinn, der da verbreitet wird, kann man nicht diskutieren, denn es sind ja im Gegensatz zu deiner Behauptung keine "Fakten" - die wären mit entsprechenden Belegen abgesichert, d.h. zu jeder getroffenen Aussage ein Beleg. Das hier aber ist nicht der Fall, wir haben nur das fundamentalistisch-faschistische Gequake des Herrn Willeke, der lediglich die sattsam bekannten Vorurteile weiter verbreitet wie ein Hassprediger á la Abu Hamza. Mit Beiden kann nicht diskutieren.
Wenn du über den "Islam" diskutieren willst, poste den Wikipedia-Artikel "Islam" Stück für Stück und diskutiere darüber.
Oder poste den Koran, Sure für Sure, Abschnitt für Abschnitt, und diskutiere darüber, indem du die Bibel Stück für Stück daneben stellst. Mach' mich aber nicht dafür verantwortlich, wenn du am Ende Atheist bist. Das kommt nämlich dabei raus, wenn man diese ganzen Schriften miteinander vergleicht.
__________________ "So seid ihr Menschen: Wenn euer Bauch spricht, vergesst ihr den Verstand.
Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."
- Der Dieb von Bagdad
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Der Erleuchtung ist es egal, wie du sie erlangst!
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Grubendol am 02.05.2012 11:26.
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02.05.2012 11:25 |
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Grubendol
Mitglied
Dabei seit: 06.05.2007
Beiträge: 20985
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Zitat: |
Original von Günter
Zitat: |
Original von Grubendol
Was hast du dir denn da wieder für einen fundamentalistischen Spinner gesucht, Günter? |
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Wieso fundamentalistischen Spinner? Für einen Muslim ist der Koran bindend, was dort steht, das gilt für einen Muslim. |
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Ich habe mir etwas mehr angesehen, was der Kerl sonst noch so an "Schrifttum" abgesondert hat. Ganz, ganz schlimm und absolut christlich-fundamentalistisch. Das übliche Gemisch aus Islamhass, Homophobie und 68er-Bashing.
Zitat: |
Original von Günter
Sicher, es gibt bei den Muslimen auch liberale wie im Christentum, die die Quelle des eigenen Glaubens nicht mehr sónderlich interessiert oder die die Quelle des Glaubens auch gar nicht mehr kennen.
Aber, anders als im Christentum, ist das im Islam eher die Minderheit. |
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Wenn du dich mal mit den "Inhalten" beider Religionen befasst hättest, würdest du eher die Gemeinsamkeiten als die Unterschiede erkennen.
Zum Glück ist die überwiegende Anzahl der protestantischen Christen heutzutage überwiegend liberal und selbst die meisten Katholiken glauben nicht mehr, die alleine seligmachende Vorstellung zu besitzen.
Die Moslems müssen diese Gelassenheit im Umgang mit dem Glauben erst noch lernen. Deswegen ist es ja gut, dass so viele von ihnen bei uns leben, wo sie lernen können, wie das Nebeneinander verschiedenster Glaubensrichtungen in einer grundsätzlich säkularen Gesellschaft funktioniert.
Ich behaupte, viele von ihnen sind auch deswegen hier, weil sie im Westen ihren Glauben freier leben können als unter der Fuchtel irgendwelcher Mullahs.
Diesen Menschen, die ihren Glauben in die Moderne führen wollen, aber zu unterstellen, sie würden ihren Glauben nicht mehr "ernst nehmen", wie du das tust, ist ungerecht.
Den Koran wörtlich nehmen zu wollen, ohne seinen zeitgeschichtlichen Kontext zu beachten, ist genauso dämlich wie ein wortwörtliches Verständnis der Bibel. Man kann diese Normen und Werte aus der Bronzezeit nicht eins zu eins auf unsere heutige Welt übertragen, weder in dem einen noch in dem anderen Fall.
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Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."
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02.05.2012 12:25 |
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Günter
Administrator
Dabei seit: 14.11.2005
Beiträge: 19256
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Zitat: |
Original von Grubendol
Ich habe mir etwas mehr angesehen, was der Kerl sonst noch so an "Schrifttum" abgesondert hat. Ganz, ganz schlimm und absolut christlich-fundamentalistisch. Das übliche Gemisch aus Islamhass, Homophobie und 68er-Bashing. |
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Das ist wieder typisch. Es wird sich nicht über inhalte geäußert, sondern dazu, dass Dir der Autor nicht passt. Nur, weil er zu ganz anderen Themen bestimmte Auffassungen vertritt, ist er für Dich "Ganz, ganz schlimm und absolut christlich-fundamentalistisch"
Ansonsten in Deinen Argumenten nichts Neues, wieder das übliche Relativieren ...
Das Problem dabei ist aber, dass kein ernst zu nehmender Christ das moasische Gesetz durchsetzen will, dass es aber sehr viele Muslime gibt, die gerne den Koran eins zu eins umgesetzt sehen wollen. Das ist das Problem!
__________________ Liebe Grüße
Günter
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02.05.2012 14:43 |
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Grubendol
Mitglied
Dabei seit: 06.05.2007
Beiträge: 20985
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Er vertritt aber nicht "zu ganz anderen Themen" andere Ansichten als ich, sondern zu den ganz normal christlich-fundamentalistischen Themen. Alles wie gehabt.
Und die Moslems, die glauben, hier die Scharia verbindlich durchsetzen zu können, sollten besser gleich wieder ausreisen, die brauchen wir nicht.
So etwas kann nur zur Ausweisung führen:
Zitat: |
"Einige der mit Turbanen bekleideten Salafisten sprangen plötzlich über die Absperrung und warfen Steine auf Polizeibeamte und schlugen diese auch mit Fahnenstangen", sagte Polizeipressesprecherin Anja Meis. Insgesamt seien 30 Angehörige der Salafisten festgenommen worden. Drei Beamte und ein Passant seien verletzt worden, sie hätten Platz- und Schlagwunden erlitten.
(...)
SPON |
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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Grubendol am 02.05.2012 22:32.
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02.05.2012 22:29 |
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