Grubendol
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Dabei seit: 06.05.2007
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Ich wüsste nicht, dass Obama solches versprochen hätte.
Dass er die Finanzkrise geerbt hat, ist ja unbestreitbar. Und bis auf die Oelpreisexplosion, die uns alle trifft, geht es den Amerikanern auch nicht viel schlechter als vor vier Jahren.
Die Terrorgefahr erscheint längst nicht mehr so dringend wie noch vor vier Jahren; Obama hat delivered, wo Bush versagt hat.
In der Gesundheitspolitik sind die Kandidaten gar nicht so weit auseinander, aber Romneys Vorstellungen von Sozialpolitik gehen gar nicht. Er würde die sozialen Probleme noch verschärfen.
__________________ "So seid ihr Menschen: Wenn euer Bauch spricht, vergesst ihr den Verstand.
Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."
- Der Dieb von Bagdad
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"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
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Der Erleuchtung ist es egal, wie du sie erlangst!
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20.10.2012 20:13 |
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Grubendol
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Dabei seit: 06.05.2007
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Original von Edelweiss
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Original von Grubendol
Er hat sich nicht besonnen,
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Aber natürlich hat sich Romney über Kindesmord im Mutterleib besonnen und über Kindesabtreibung geflip-floppt…das ist absolute Wahrheit. Er sagt er sei jetzt Pro-Leben und das ist gut so. Macht es nicht grösseren Sinn einen Menschen daran zu beurteilen wo er landete, als wo er anfing? |
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Er wird nach der Wahl wieder "pro choice" sein.
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Original von Edelweiss
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eine Änderung der Abtreibungsgesetze wird es auch unter einer Romney-Präsidentschaft nicht geben.
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Paul Ryan ist unmissverständlich Pro-Leben und wird eindeutig alles tun um die Justizberufungen zu beeinflussen. Im Gegensatz sind beide, Präsident Obama und Joe Biden, zugunsten legalisiertem Kindesmord im Mutterleib verschworen, inklusiv der Spätabtreibung. Das, werter Max-Grubendol-Günter, ist kein Horror-Film, sondern eine vom Präsidenten der USA öffentlich verteidigte wirkliche Prozedur.
Und darum ist es wichtig wen man wählt. |
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Das ist Unsinn, Präsident Obama und Joe Biden sind für das Recht der Frauen, selber über ihren Körper zu entschieden und sich nicht von bronzezeitlichem Aberglauben und mormonischem Patriarchat dominieren zu lassen.
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25.10.2012 20:46 |
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Edelweiss
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Dabei seit: 11.07.2012
Beiträge: 371
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Original von Grubendol
Ihr müsst eure Gebete nicht nur so vor euch hinbrabbeln und auch mal über das nachdenken, was in der Bibel steht. |
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Richtig, denn es ist mit der Schrift und mit dem Herzen von Jesus im Einklang und macht für Gott einen Unterschied ob der Präsident der US das Töten von ungeborenen Kindern verteidigt oder ablehnt. Wie könnten wir den Kindesmord im Mutterleib mit den wiederholten biblischen Aussagen, dass Gott das Vergiessen von unschuldigem Blut hasst und auf die Nation die das tut Urteil bringen wird, abgleichen?
"Tue das, damit nicht mitten in deinem Land unschuldiges Blut vergossen wird und Blutschuld auf dich kommt" (5.Mose 19:10).
"Fürwahr geschahen diese Dinge [Urteile und Zerstörung durch andere Nationen] Über Juda gemäss der Anordnung des Herrn, um sie aus Seiner Gegenwart zu entfernen, wegen den Sünden von Manasseh [Staatsoberhaupt] und alles was er getan hat, einschliesslich das Vergiessen von unschuldigem Blut; denn er füllte Jerusalem mit unschuldigem Blut und der HERR war nicht willens ihm zu verzeihen" (2.König 24:3-4).
Was Gott hier sagt bezieht sich nicht nur auf ungeborene Kinder, schliesst sie jedoch gewiss ein:
"Verteidigt das Recht der Schwachen und Vaterlosen;
Schafft Recht für die Armen und Elenden;
Befreit die Geringen und Bedürftigen;
Errettet sie aus der Hand der Gottlosen"
(Psalm 82:3-4).
Berücksichtige die Worte von Jesus: "Der König wird erwidern, 'Wahrlich, Ich sage euch, was immer ihr einem dieser Meiner Geringsten getan habt, das habt ihr Mir getan…was ihr einem dieser Geringsten getan habt, das habt ihr Mir auch nicht getan'…!" (Matthäus 25:40,45). Christus nimmt was wir für Gottes verletzbarste Kinder (nicht auf die ungeborenen beschränkend, sie jedoch einschliessend) tun oder nicht tun ziemlich persönlich.
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25.10.2012 21:25 |
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Edelweiss
Mitglied
Dabei seit: 11.07.2012
Beiträge: 371
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Zitat: |
Original von Grubendol
Zitat: |
Original von Edelweiss
Aber natürlich hat sich Romney über Kindesmord im Mutterleib besonnen und über Kindesabtreibung geflip-floppt…das ist absolute Wahrheit. Er sagt er sei jetzt Pro-Leben und das ist gut so. Macht es nicht grösseren Sinn einen Menschen daran zu beurteilen wo er landete, als wo er anfing? |
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Er wird nach der Wahl wieder "pro choice" sein.
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Das würde dann auf seinem Gewissen liegen, nicht die der Wähler.
Zitat: |
Original von Grubendol
Zitat: |
Original von Edelweiss
Paul Ryan ist unmissverständlich Pro-Leben und wird eindeutig alles tun um die Justizberufungen zu beeinflussen. Im Gegensatz sind beide, Präsident Obama und Joe Biden, zugunsten legalisiertem Kindesmord im Mutterleib verschworen, inklusiv der Spätabtreibung. Das, werter Max-Grubendol-Günter, ist kein Horror-Film, sondern eine vom Präsidenten der USA öffentlich verteidigte wirkliche Prozedur.
Und darum ist es wichtig wen man wählt. |
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Das ist Unsinn, Präsident Obama und Joe Biden sind für das Recht der Frauen, selber über ihren Körper zu entschieden und sich nicht von bronzezeitlichem Aberglauben und mormonischem Patriarchat dominieren zu lassen. |
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Nur eben, werter Grubendol, sind Kinder weder im Mutterleib noch ausserhalb davon ein Körper der Frauen…überdenke das mal ein bisschen.
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25.10.2012 21:36 |
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Edelweiss
Mitglied
Dabei seit: 11.07.2012
Beiträge: 371
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Zitat: |
Original von Grubendol
Nur, was hat die Abtreibung mit der Wahl zu tun?
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Wenn eine ganze Volksgruppe ihrer Rechte abgebeizt, versklavt oder getötet wird, so ist es schwer sich vorzustellen wie irgendein Christ nicht zutiefst beunruhigt sein könnte. Die Juden waren nicht die einzig leidenden Menschen im Nazi-Deutschland, die Sklaven waren nicht die einzig leidenden Menschen in Amerika und die Ungeborenen sind heute nicht die einzigen Menschen dessen Rechte verletzt werden. Aber wenn man bedenkt, dass in den letzten vierzig Jahren über fünfzig Millionen Amerikanische Kinder durch legalisierte Kindestötung ermordet wurden, so finde ich es nicht zu fassen, dass viele Christen weniger für sie einstehen als für andere hilfsbedürftige Menschen.
Zitat: |
Es wird ein Präsident gewählt und kein Pastor... |
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Eben…ein Staatsoberhaupt und Präsident Obama hat den Ärmsten unter den Armen das fundamentalste Recht…das Recht auf Leben…verweigert: schwache und hilflose ungeborene Kinder die nicht wählen und nicht für sich selbst sprechen können.
Präsident Obama ist eine Stimme für die Abtreibungsindustrie, das Recht ein Kind während der Schwangerschaft zu jeder Zeit abzutöten…bis zum Augenblick der Geburt. Es ist ein Tatbestand, dass der derzeitige Präsident der USA das Folgende völlig befürwortet: ein Arzt eine Geburt eines lebendigen neugeborenen Baby einbrechend, dann Schere in seinen Hinterkopf stossend und sein Gehirn absaugend.
Das sind nicht nur Worte, verwerfe sie nicht. Erwäge ein Baby 80% aus der Gebärmutter heraus, das Millionen von Amerikanern adoptieren möchten (ohne Unbequemlichkeiten für die Mutter, deren Schwangerschaft vorbei ist). Anstatt dieses Kind noch ein paar Zentimeter weiter ausserhalb der Gebärmutter zu nehmen, wird es bösartig mit der Schere ermordet und sein Gehirn wörtlich herausgesaugt. Und dazu hat Michelle Obama in Verteidigung geschrieben, diese menschenverachtende Prozedur "eine legitim ärztliche Prozedur" nennend.
Wenn DAS nicht teuflisch ist, könntest du mir bitte erklären was teuflisch IST…?
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Edelweiss am 25.10.2012 22:32.
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25.10.2012 22:28 |
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Grubendol
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Dabei seit: 06.05.2007
Beiträge: 20985
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Zitat: |
Original von Edelweiss
Zitat: |
Original von Grubendol
Nur, was hat die Abtreibung mit der Wahl zu tun?
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Wenn eine ganze Volksgruppe ihrer Rechte abgebeizt, versklavt oder getötet wird, so ist es schwer sich vorzustellen wie irgendein Christ nicht zutiefst beunruhigt sein könnte. |
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Embryonen sind aber keine Volksgruppe und, by the way, Christen hatten noch nie ein Problem damit, jedwede Schweinerei zu begehen, die auch Nichtchristen begehen.
Zitat: |
Original von Edelweiss Die Juden waren nicht die einzig leidenden Menschen im Nazi-Deutschland, die Sklaven waren nicht die einzig leidenden Menschen in Amerika und die Ungeborenen sind heute nicht die einzigen Menschen dessen Rechte verletzt werden. |
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Die Gleichsetzung geht nicht auf, christlicher Antisemitismus lag auch dem Holocaust zugrunde und die schwarzafrikanischen Sklaven wurden von Christen nach Amerika geschafft. Vergessen?
Zitat: |
Original von Edelweiss
Aber wenn man bedenkt, dass in den letzten vierzig Jahren über fünfzig Millionen Amerikanische Kinder durch legalisierte Kindestötung ermordet wurden, so finde ich es nicht zu fassen, dass viele Christen weniger für sie einstehen als für andere hilfsbedürftige Menschen. |
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Ja, stell dir vor, noch fünfzig Millionen mehr Menschen vor den Armenküchen - für Mitt Romney alles Schmarotzer.
Das ungeborene Leben setzen Evangelikale und sonstige fundamentalistische Christen immer auf einen Sockel, aber dass das geborene Kind vielleicht verhungert, interessiert die ach so feinen Puritaner kein Stück, das war dann "Gottes Wille" - wie heisst's doch so schön: "der Herr hat's gegeben, der Herr hat's genommen, der Name des Herrn sei gelobt!"
Zitat: |
Original von Edelweiss
Zitat: |
Es wird ein Präsident gewählt und kein Pastor... |
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Eben…ein Staatsoberhaupt und Präsident Obama hat den Ärmsten unter den Armen das fundamentalste Recht…das Recht auf Leben…verweigert: schwache und hilflose ungeborene Kinder die nicht wählen und nicht für sich selbst sprechen können. |
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Das tut Romney auch, er hat sich, wie die Beweise zeigen, wiederholt für "pro choice" ausgesprochen, als es um seine Gouverneurswahl ging - die Stimmen der weiblichen Wähler waren ihm halt wichtig.
Zitat: |
Original von Edelweiss
Präsident Obama ist eine Stimme für die Abtreibungsindustrie, |
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So etwas gibt es nicht, es gibt höchstens eine religiöse Verdummungsindustrie in den USA.
Zitat: |
Original von Edelweiss
das Recht ein Kind während der Schwangerschaft zu jeder Zeit abzutöten…bis zum Augenblick der Geburt. |
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Das ist eine Lüge, aber zu lügen ist ja nach den 10 Geboten keine Sünde...
Zitat: |
Original von Edelweiss
Es ist ein Tatbestand, dass der derzeitige Präsident der USA das Folgende völlig befürwortet: ein Arzt eine Geburt eines lebendigen neugeborenen Baby einbrechend, dann Schere in seinen Hinterkopf stossend und sein Gehirn absaugend. |
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Lüge...
Zitat: |
Original von Edelweiss
Das sind nicht nur Worte, verwerfe sie nicht. Erwäge ein Baby 80% aus der Gebärmutter heraus, das Millionen von Amerikanern adoptieren möchten (ohne Unbequemlichkeiten für die Mutter, deren Schwangerschaft vorbei ist). Anstatt dieses Kind noch ein paar Zentimeter weiter ausserhalb der Gebärmutter zu nehmen, wird es bösartig mit der Schere ermordet und sein Gehirn wörtlich herausgesaugt. Und dazu hat Michelle Obama in Verteidigung geschrieben, diese menschenverachtende Prozedur "eine legitim ärztliche Prozedur" nennend. |
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Lüge...
Zitat: |
Original von Edelweiss
Wenn DAS nicht teuflisch ist, könntest du mir bitte erklären was teuflisch IST…? |
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Sich "pro life" zu nennen und in Wirklichkeit ein homophobes, tierquälerisches und frauenfeindliches Monster zu sein: So ein Monster wie Romney...
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- Der Dieb von Bagdad
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25.10.2012 23:23 |
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Lui
Verstorben Mitte Juli 2015!
Dabei seit: 12.09.2007
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Romneys Debattenpatzer: Macho, Macho
Zitat: |
Mitt Romneys Versuch, im TV-Duell bei weiblichen Wählern zu punkten, endet in einem Desaster. Eine unbedachte Formulierung löste eine Welle der Entrüstung aus - und machte den Obama-Rivalen binnen Stunden unter dem Hashtag #bindersfullofwomen zur Witzfigur in sozialen Netzwerken.
Eigentlich wollte er bei diesem zweiten TV-Duell bei den Frauen punkten - doch der Schuss ging nach hinten los. Als Mitt Romney noch Gouverneur von Massachusetts war, erzählt er vor laufenden Kameras, habe er großen Wert auf Bewerbungen von Frauen gelegt. Denn die hätten sich nicht gemeldet, als er sein Kabinett habe bilden wollen. Auf Nachfrage habe ihm sein Team dann einen "Ordner voller Frauen" gebracht. Eine Formulierung, die Romney sich besser ein zweites Mal hätte überlegen sollen.
Umgehend verbreiteten sich im Web Wut und Spott über seine Äußerung: mit dem Hashtag #bindersfullofwomen auf Twitter, auf gleichnamigen Seiten auf Facebook, in Form von gehässigen Fotomontagen auf Tumblr. Herablassend, sexistisch, veraltet und letztlich falsch sei diese Aussage, befinden die Nutzer sozialer Netzwerke. |
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http://www.spiegel.de/netzwelt/web/mitt-...s-a-861711.html
Entscheiden die Frauen über Romneys Schicksal?
Zitat: |
"Viele Frauen wählen auf einer emotionalen Basis", sagt Taske. "Romney kommt distanziert rüber. Obama zeigt dagegen mehr Einfühlungsvermögen, wenn er spricht." Neben dem Bauchgefühl hat die Mutter einer kleinen Tochter auch bei politischen Fragen Bedenken. "Ich persönlich bin gegen Abtreibung, aber Romney will Frauen hier vorschreiben, was sie zu tun haben", sagt sie. Außerdem stehe er nicht für die gleiche Bezahlung von Männern und Frauen ein. Schließlich sei da noch dieser Kommentar Romneys über die "Ordner voller Frauen", der dem republikanischen Kandidaten bei der TV-Debatte am Dienstag herausrutschte. |
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http://nachrichten.t-online.de/us-wahl-2..._60458266/index
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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.
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26.10.2012 02:42 |
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Edelweiss
Mitglied
Dabei seit: 11.07.2012
Beiträge: 371
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Zitat: |
Original von Günter
Wenn Du für einen Kandidaten eintrittst, dessen Partei Präsidenten gestellt hat, die schlimmste und völkerrechtswdrige Kriegsverbrechen zu verantworten haben, dann gibt es bei uns keine Gemeinsamkeit!!!
Bush sen. und Bush jun. haben ihre Kriege mit Urkundenfälschungen begründet! Tausende unschuldige Menschen haben die Konsequenzen dieser Lügen mit ihrem Leben bezahlt! Ein Christ, der das gut findet, kann mir nur leid tun!!! |
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Lieber Günter, was ich jetzt wirklich schätze ist, dass du wenigsten eine (wenn auch nicht auf das heutige Problem gemünzte) Begründung deiner Meinung angebracht hast. Leider hast auch du nicht verstanden um was es mir geht (sicherlich liegt der Fehler bei mir).
Ich bin nicht an einer Partei interessiert, weder konservativ noch liberal. Ich will lediglich Christus folgen und das verursacht mich manchmal konservativ (wie eben das Recht auf Leben erhalten) und manchmal liberal (wie uns von Rassen- und Geschlechts-Ungerechtigkeit befreien) zu sein. Beide Parteien sollten sich den Minderheiten, wie Menschen jeglicher Couleur, zuwenden um sie durch gesunde und verantwortliche Philosophien und Grundsätze zu gewinnen. Sicherlich soll die Regierung aus den Steuereinnahmen einigen Armen helfen, jedoch nicht allen Armen. Und hier ist dann die Frage, welcher Kandidat erscheint fähig beides zu tun, für die wirklich Notleidenden zu sorgen und fähig Grundsätze einzusetzen die das Aushändigen von Steuergeld an diensttaugliche Menschen die faul und unmotiviert sind zu stoppen? Dann kommt dazu auch die Frage welcher Kandidat am besten religiöse Freiheiten schützen kann?
Weil ich weiss, dass diese Welt nicht mein Zuhause ist und zudem schrecklich zerfallen ist, setze ich meine Hoffnung in Christus, nicht in ein Land. Jedoch als Verwalter meines Bürgerrecht eines freien Landes, versuche ich mein Bestes um das Gute zu unterstützen und dem Bösen zu widerstehen…alleweil begreifend wie das in Politik genau getan wird eben in der Schrift nicht vorbuchstabiert ist und gottesfürchtige Menschen das anders sehen werden. Dann zusammen mit denjenigen welche sich über Christus der hauptsächlich ist einig sind und über was nebensächlich ist anderer Meinung sind, vertraue ich Gott und diene Ihm und halte Jesus Christus und das Evangelium der Gnade hoch als die einzige Hoffnung für die Nation und die Welt.
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29.10.2012 00:02 |
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Grubendol
Mitglied
Dabei seit: 06.05.2007
Beiträge: 20985
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Zitat: |
Romney setzte auf Privatisierung der Katastrophenhilfe
Angesichts von Hurrikan Sandy will er davon nichts mehr wissen
(...)
Gekürzt werden soll vor allem bei der Hilfe für die von der Katastrophe Betroffenen - ganz nach der republikanischen neoliberalen Devise, dass jeder sich um sich selbst kümmern und der Staat sich möglichst raushalten soll.
(...)
Die New York Times, die sich wie die Washington Post für Obama ausgesprochen hat, kommentiert unter der Überschrift "Ein großer Sturm braucht eine große Regierung" die Position zu FEMA:
Die Behörde wurde von Präsident Obama wieder funktionsfähig gemacht, aber Ideologie macht die Republikaner blind für ihren Wert. Vielen gefällt die Idee einer kostenlosen Hilfe für arme Menschen nicht. Oder sie denken, die Menschen sollten für ihre schlechten Entscheidungen, was diese Woche das Wohnen an der Ostküste einschließt, zahlen.
(...)
Telepolis |
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Natürlich will er mit einem Mal nichts mehr davon wissen.
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Der Erleuchtung ist es egal, wie du sie erlangst!
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Grubendol am 30.10.2012 14:10.
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30.10.2012 14:10 |
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Grubendol
Mitglied
Dabei seit: 06.05.2007
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Zitat: |
New Yorks Bürgermeister empfiehlt Obama
(...)
"Unser Klima ändert sich. Und während die Zunahme extremer Wetterlagen, die wir in New York und in der Welt erlebt haben, eine Folge davon sind oder nicht sein mögen, das Risiko, dass es so sein könnte - angesichts der Zerstörung in dieser Woche - sollte alle gewählten Führer dazu zwingen, sofort zu handeln", so der frühere Republikaner Bloomberg.
(...)
"Wir brauchen Führung vom Weißen Haus", schrieb der Bürgermeister. Obama habe in den vergangenen Jahren wichtige Schritte für den Umweltschutz eingeleitet. Romney habe dagegen in allen wichtigen Bereichen einschließlich dem Umweltschutz den Kurs gewechselt.
(...)
Spiegel Online
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02.11.2012 12:46 |
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Edelweiss
Mitglied
Dabei seit: 11.07.2012
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02.11.2012 19:18 |
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Lui
Verstorben Mitte Juli 2015!
Dabei seit: 12.09.2007
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US-Medien berichten fast täglich von Fällen des Wahlbetrugs. Doch dass Wählerlisten in Mülltonnen landen oder Behörden Bürger zu falschen Wahllokalen schicken, sind Kleinigkeiten. Zumindest im Vergleich zur Strategie der Republikaner, die das Recht mit aller Macht in ihrem Sinne beugen, um Mitt Romney ins Weiße Haus zu hieven.
Zitat: |
Bei Wählern der US-Demokraten klingelte in den vergangen Tagen das Telefon. Eine freundliche Stimme sagte ihnen, in welchem Wahllokal sie am 6. November ihre Stimme für die Präsidentschaftswahlen abgeben können. Ein netter Service? Im Gegenteil. Auftraggeber der Anrufe war der republikanische Kandidat für den Senat, Jeff Flake, und die nette Stimme nannte den Demokraten eine falsche Adresse.
Wähler an die Urne zu locken, ist eine Strategie, sie fernzuhalten eine zweite.
Von sogenannten "Irregularities" (Unregelmäßigkeiten) ist in der heißen Phase des US-Wahlkampfs immer wieder die Rede - sie treffen Demokraten und Republikaner.
Eine deutliche Häufung bei den Konservativen ist bei einem Blick auf die Berichte in US-Medien allerdings augenscheinlich.
Gegen den republikanischen Wahlhelfer Colin Small aus Virginia etwa wird ermittelt, weil er Wähler bei der Registrierung für den Urnengang womöglich nach ihrer politischen Gesinnung fragte. Er war kurz vor dem Beginn der Ermittlungen dabei ertappt worden, als er einen Plastiksack voller Wählerlisten in eine Mülltonne warf.
Der bisher größte Fall: Die republikanische Partei musste sich jüngst von der Beraterfirma Strategic Allied Consulting (SAC) trennen. Der Vorwurf gegen das Unternehmen, das dabei hilft, möglichst viele Republikaner für die Wahl zu registrieren: Auf den durch SAC gesammelten Wählerlisten tauchten völlig unbekannte und tote Bürger auf. |
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http://www.n-tv.de/politik/US-Wahl/Die-T...cle7676501.html
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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.
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07.11.2012 03:57 |
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