Bank kündigte rechtem Verlag das Konto- Kein Dispo für Nazis |
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Die Commerzbank kündigte einem rechten Verlag das Konto. Jetzt verhandelt der Bundesgerichtshof, ob die Entscheidung der Bank zulässig war.
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Die Bank an Ihrer Seite“ – so wirbt die Commerzbank für sich. Doch nicht jeder ist ihr willkommen. Einer rechten Verlagsgruppe aus Schleswig-Holstein kündigte die Commerzbank das Konto. Am Dienstag wird der Bundesgerichtshof (BGH) beraten, ob das zulässig war. Das Urteil ist auch für linke Projekte relevant.
Der umstrittene Commerzbank-Kunde nennt sich ganz harmlos „Lesen und Schenken GmbH“. Doch wenn man die Homepage besucht, merkt man gleich, aus welcher Ecke der Wind weht. „Die Ritterkreuzträger der Waffen-SS“ und ähnliche Bücher werden dort beworben und verkauft. Zu den Zeitschriften der Verlagsgruppe gehört das Magazin Zuerst, das die Junge Freiheit rechts überholen soll. Selbst die angebotenen Süßigkeiten klingen martialisch: „Liegnitzer Bomben“ und „Neißer Bombensplitter“, traditionelle Honigkuchen aus Schlesien. |
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http://www.taz.de/Bank-kuendigte-rechtem-Verlag-das-Konto/!108994/
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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.
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