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Niederelbe-Forum » Allgemeine Themen » Politik » Danke neoliberale Parteien ... » Hallo Gast [anmelden|registrieren]
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Günter Günter ist männlich
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traurig Danke neoliberale Parteien ... Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Danke neoliberale Parteien, ihr habt die Arbeitnehmer in den letzten 15 Jahren verraten und verkauft!!!


Zitat:
"Die DIW-Forscher kommen zu dem Schluss, dass die hohe Belastung mit vielen Arbeitsstunden neben dem Niedriglohnbereich nur noch bei Beschäftigten mit besonders hohen Einkommen die Regel ist. "Niedriglöhner und Gutverdiener arbeiten besonders lange", schreiben die Forscher.

Viele Geringverdiener versuchen, durch die längeren Arbeitszeiten einen höheren Monatslohn zu erreichen. Einige erreichen auf diese Weise sogar Bruttolöhne von rund 2000 Euro pro Monat. Der Durchschnittsverdienst der Vollzeitkräfte im Niedriglohnsektor liegt allerdings nur bei rund 1350 Euro. Jeder Vierte erreicht nicht einmal 1200 Euro brutto.

Noch deutlich niedriger sind die Einkommen der Teilzeitbeschäftigten im Niedriglohnbereich und der Mini-Jobber. Die meisten von ihnen würden gerne länger arbeiten, um am Ende des Monats mehr Geld zur Verfügung zu haben. Von den Vollzeitkräften bevorzugt dagegen nur jeder Fünfte noch längere Arbeitszeiten. Das liegt offenbar auch an den erzielten Einkommen. Denn insgesamt erhält jeder achte Geringverdiener zusätzlich Arbeitslosengeld II. Unter den Vollzeitkräften liegt der Anteil dieser Aufstocker deutlich unter zehn Prozent.

Viel Arbeit belastet die Gesundheit
DIW-Studienautor Karl Brenke bewertete es als sozialpolitisches Problem, wenn diese Menschen nur mit sehr langen Arbeitszeiten über die Runden kämen. Die Beschäftigten riskierten gesundheitliche Beeinträchtigungen. Die Gesellschaft koste dies Geld. Laut Arbeitszeitgesetz dürfe die Wochenarbeitszeit zudem nicht dauerhaft länger als 48 Stunden sein.

http://www.tagesschau.de/wirtschaft/nied...nsektor100.html

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Liebe Grüße winke
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20.08.2012 13:26 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
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Ich denke mal, dass außer der Linkspartei jede der politisch relevanten Parteien bei Schröders Agenda mitgemacht hat.

Eigentlich könnte Schröder wieder Kanzler werden, sein Ziel der Halbierung der Arbeitslosenzahlen ist jedenfalls erreicht.

Jetzt geht es darum, auf der anderen Seite nachzuziehen, Löhne rauf und Sozialabgaben runter.

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Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."

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20.08.2012 13:35 Grubendol ist offline Beiträge von Grubendol suchen Nehmen Sie Grubendol in Ihre Freundesliste auf
Günter Günter ist männlich
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Zitat:
Original von Grubendol

Jetzt geht es darum, auf der anderen Seite nachzuziehen, Löhne rauf und Sozialabgaben runter.


Das ist aber damals nicht ausgehandelt worden. Eher wurde durch die HartzIV-Gestzgebung das Gegenteil durchgestzt. "Prekäre Arbeitsverhältnisse" nennt man das - schon mal gehört.

Und Du hofffst, dass die Arbeitgeber jetzt von sich aus die Löhne raufsetzen? Und Du glaubst, dass die neoliberalen Parteien jetzt die Sozialabgaben senken. happy2 Weshalb sollten sie, wo die neoliberalen Parteien doch alles so praktisch für sie eingerichtet haben?

Die Arbeitnehmer sind doch keine Banken oder Hotelketten!

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20.08.2012 13:41 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
Grubendol Grubendol ist männlich
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Darüber werden die nächsten Wahlen Auskunft geben.

ps ein "prekäres" Arbeitsverhältnis ist besser als gar keine Arbeit.

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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Grubendol am 20.08.2012 14:08.

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Lui Lui ist männlich
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Präkere Arbeitsverhältnsse gabs auch schon vor 40 Jahren.
Mit Neoliberalismus hat das nichts zu tun.

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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.

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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.

20.08.2012 14:55 Lui ist offline Email an Lui senden Beiträge von Lui suchen Nehmen Sie Lui in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von max1995
Präkere Arbeitsverhältnsse gabs auch schon vor 40 Jahren.
Mit Neoliberalismus hat das nichts zu tun.


Aha? Es gab damals voll qulifizierte Arbeitnehmer, die vollzeit arbeiteten und trotzdem zum Amt gehen mussten (Aufstocker)? Und es gab damals Leiharbeit in den heutigen Ausmaßen? Konnten die Konzerne damals auch schon ganze Fertigungsstraßen an eigene Töchter (Leiharbeitsfirmen) vermieten, wo der qualifierte Arbeitnehmer für gleiche Arbeit nur noch die Hälfte verdiente. Waren damals auch schon fest 50 % aller Arbeitsverträge befristet?

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20.08.2012 15:44 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Günter
Zitat:
Original von max1995
Präkere Arbeitsverhältnsse gabs auch schon vor 40 Jahren.
Mit Neoliberalismus hat das nichts zu tun.

Aha? Es gab damals voll qulifizierte Arbeitnehmer, die vollzeit arbeiteten und trotzdem zum Amt gehen mussten (Aufstocker)?

Ja, es gab genügend Geringverdiener, die Wohngeld beantragen mussten oder deren Partner/innen Sozialhilfe bekamen.

Zitat:
Original von Günter
Und es gab damals Leiharbeit in den heutigen Ausmaßen? Konnten die Konzerne damals auch schon ganze Fertigungsstraßen an eigene Töchter (Leiharbeitsfirmen) vermieten, wo der qualifierte Arbeitnehmer für gleiche Arbeit nur noch die Hälfte verdiente.

Welches Ausmaß?

Wieviel Prozent vom gesamten Arbeitsmarkt macht das aus?

Zitat:
Original von Günter
Waren damals auch schon fest 50 % aller Arbeitsverträge befristet?

Woher kommt diese Zahl?

Nach meinem Kenntnisstand werden Fachkräfte dringend gesucht, in sehr vielen Wirtschaftsbereichen.

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21.08.2012 12:30 Grubendol ist offline Beiträge von Grubendol suchen Nehmen Sie Grubendol in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Grubendol
Zitat:
Original von Günter
Waren damals auch schon fest 50 % aller Arbeitsverträge befristet?

Woher kommt diese Zahl?

Grubendol, es ist alle drei Tage in irgendwelchen Berichten zu sehen oder zu lesen, dass dass unter allen neu entstehenden Arbeitsverhälnissen rund 50 % befristet sind. Bekommst Du keine Gewerkschaftszeitung? - Das steht sowas nämlich drinn.

Zitat:
Nach meinem Kenntnisstand werden Fachkräfte dringend gesucht, in sehr vielen Wirtschaftsbereichen.


Nur, was sind "Fachkräfte" Wieviel Prozent der Arbeitslosen stellen sie dar?

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21.08.2012 12:58 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
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Aha, aber "50 % aller Arbeitsverträge" sind nicht gleich "alle neu entstehenden Arbeitsverhältnisse". Da ist schon mal die erste Unsauberkeit in der Argumentation.

Zu zwei: also sind wir uns einig, dass die negativen Auswirkungen der Arbeitsmarktreform vor allem gering qualifizierte Arbeitssuchende betreffen - eine klare Aufforderung, sich zu qualifizieren.

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21.08.2012 13:04 Grubendol ist offline Beiträge von Grubendol suchen Nehmen Sie Grubendol in Ihre Freundesliste auf
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Du solltest Dich mal kundig machen und informieren. Das geht ganz einfach. Geh mal auf die offizielle Jobbörse der Arbeitsagentur und gib dort qualifizierte Berufsbezeichnungen ein. Zum Beispiel "Chefsekretärin", "Sekretärin", exam. Altenpflegerin", "Systemanalytiker ", "Versicherungskaufmann" oder "Versicherungsfachmann".

Du wirst Dich wundern, wie viele der angebotenen Jobs

a) nur befristet angeboten werden und / oder

b) von Leiharbeitsfirmen angeboten werden.


http://jobboerse.arbeitsagentur.de/vamJB...ktionaktiv=true

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21.08.2012 13:32 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Günter
Du solltest Dich mal kundig machen und informieren. Das geht ganz einfach. Geh mal auf die offizielle Jobbörse der Arbeitsagentur und gib dort qualifizierte Berufsbezeichnungen ein. Zum Beispiel "Chefsekretärin", "Sekretärin", exam. Altenpflegerin", "Systemanalytiker ", "Versicherungskaufmann" oder "Versicherungsfachmann".

Du wirst Dich wundern, wie viele der angebotenen Jobs

a) nur befristet angeboten werden und / oder

b) von Leiharbeitsfirmen angeboten werden.


http://jobboerse.arbeitsagentur.de/vamJB...ktionaktiv=true

Das hat nichts damit zu tun, dass "50 % aller Arbeitsverträge" nicht gleich "alle neu entstehenden Arbeitsverhältnisse" sind...

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21.08.2012 15:57 Grubendol ist offline Beiträge von Grubendol suchen Nehmen Sie Grubendol in Ihre Freundesliste auf
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Richtig. trotzdem wissenswert. Außerdem: Wenn von allen neuen Arbeitsverträge immer rund 50 % Zeitverträge sind, dann wird das ja auf das gesamte Vertragsaufkommen auch aus!

Haste denn bei denn im Jobcenter mal reingeschaut?

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21.08.2012 16:12 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
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Nö, ich such' ja keinen Job.

Ich war noch nie beim Arbeitsamt und werde da auch nie hingehen. Bisher wollten meine Arbeitgeber mich immer haben...

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21.08.2012 20:51 Grubendol ist offline Beiträge von Grubendol suchen Nehmen Sie Grubendol in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Grubendol
Nö, ich such' ja keinen Job.

Ich war noch nie beim Arbeitsamt und werde da auch nie hingehen. Bisher wollten meine Arbeitgeber mich immer haben...



Du musst selber keinen Job suchen, um nachzuprüfen, wieviel wie viele der angebotenen Jobs

a) nur befristet angeboten werden und / oder

b) von Leiharbeitsfirmen angeboten werden.

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21.08.2012 22:58 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
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Wie denn?

Das ist bloß eine Suchseite, eine Statistik habe ich nicht gefunden.

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22.08.2012 13:02 Grubendol ist offline Beiträge von Grubendol suchen Nehmen Sie Grubendol in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Grubendol
Wie denn?

Das ist bloß eine Suchseite, eine Statistik habe ich nicht gefunden.


Das ist nicht "bloß eine Suchseite", das ist die offizielle "Suchseite" der Agentur für Arbeit, in die alle offenen Stellen eingemittelt werden. Also sehr repräsentativ. Augenzwinkern

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22.08.2012 13:10 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
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Aber wir "prüfst" du nach, "wie viele der angebotenen Jobs nur befristet angeboten werden und / oder von Leiharbeitsfirmen angeboten werden"?

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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Grubendol am 22.08.2012 13:13.

22.08.2012 13:13 Grubendol ist offline Beiträge von Grubendol suchen Nehmen Sie Grubendol in Ihre Freundesliste auf
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Nochmals: Es stehen dort alle Angebote der Agentur für Arbeit drinnen. Sofern die Verträge befristet sind, steht in den Ausschreibungen und ob es Leiharbeit ist ebenfalls. Ob es Leiharbeit erkennt man aber meistens auch schon an den Namen der Firmen.

Ob es Dir nun in Deine Hartz-Brille passt oder nicht, etwas Repräsentativeres zum Thema "offene Stellen" gibt es nicht! Schade, dass Du Dir diese Suchmaschine überhaupt nicht angeschaut hast. Dann hätte ich mir diese Antwort sparen können. Augenzwinkern

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22.08.2012 13:18 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
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Ich habe sie mir angeschaut und eine ganz konkrete Frage gestellt.

Wie prüfst du nach?

Du willst mir doch nicht erzählen, dass du alle offenen Stellen einzeln geprüft hast. mauer

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22.08.2012 13:23 Grubendol ist offline Beiträge von Grubendol suchen Nehmen Sie Grubendol in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Grubendol
Ich habe sie mir angeschaut und eine ganz konkrete Frage gestellt.

Wie prüfst du nach?

Du willst mir doch nicht erzählen, dass du alle offenen Stellen einzeln geprüft hast. mauer


Natürlich nicht, ich habe ja auch wohl was anderes zu tun.

Aber Du willst doch die Anzeigen im Jobcenter als solche nicht anzweifeln oder?

Wie bin ich vorgegangen? Ich habe repräsentativ analysiert. Ich habe die "Erweiterte Suche" angeklickt, einen Beruf gewählt, eine PLZ eingegeben und 200 km eingegeben. Dann werden die Angebote übersichtlich. Versuchs einfach mal.

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22.08.2012 13:42 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Günter
Ich habe repräsentativ analysiert.

LOL

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22.08.2012 14:53 Grubendol ist offline Beiträge von Grubendol suchen Nehmen Sie Grubendol in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Grubendol
Zitat:
Original von Günter
Ich habe repräsentativ analysiert.

LOL


Nun, wenn Du das Ganze mal so 30 mal durchgespielt hast, dann siehst Du schon, wie viele Arbeitsplätze von Leiharbeitsfirmen angeboten werden. Und siehst auch, dass es kaum noch normale (also unbefristete) Arbeitsverhältnisse, wie das mal von Gewerkschaften und Arbeitgebern ausgehandelt wurde, gibt.

Aber, das passt natürlich nicht in eine Denke, die immer noch glaubt, dass die SPD für die Arbeitnehmer und für die kleinen Leute ist. In einem Jahr wirst Du ja sehen, ob der neue Bundeskanzler Steinbrück zusammen mit den Grünen wirklich den flächendeckenden Mindestlohn einführen wird. Und ob er die Leiharbeit wirklich wieder regulieren wird.

Und ob er den Spitzenlohn wieder in Richtung 50 % erhöhen wird (unter Helmut Kohl 53 %). happy2

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22.08.2012 15:26 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Günter: Ich habe repräsentativ analysiert.


Aha,nu biste auch noch Analytiker?

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Zitat:
Original von max1995
Zitat:
Original von Günter: Ich habe repräsentativ analysiert.


Aha,nu biste auch noch Analytiker?


Schade, dass Dir nur etwas zu mir, aber nichts zur Sache einfällt ... winke

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Du machst aus Stichproben "repräsentativ".

Das ist ebenso ungenau wie "50 % aller Arbeitsverträge = alle neu entstehenden Arbeitsverhältnisse".

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Ich hab den halben Nachmittag an der Suchmaschine verbracht und bin in keinen Fall auf 50% gestoßen.
Somit halt ich diese Angabe von Conny-Günter für Science-Fiction.

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Zitat:
Original von max1995
Ich hab den halben Nachmittag an der Suchmaschine verbracht und bin in keinen Fall auf 50% gestoßen.
Somit halt ich diese Angabe von Conny-Günter für Science-Fiction.


Welche Berufe, welche PLZ und welche km-Begrenzung hast Du denn z. B. eingegegben?

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Anteil der befristet Beschäftigten in % aller Beschäftigten in Deutschland 1995 und 2003:


1995 = 7,8 %

2003 = 12,2 %


(Quelle: Statistisches Bundesamt (2008 ) Fachserie 1 Reihe 4. Januar 1 „Mikrozensus,Stand und Entwicklung der Erwerbstätigkeit 2006“, Wiesbaden, Statistisches Bundesamt Deutschland, Mikrozensus 2002, Statistisches Bundesamt Deutschland, Pressemitteilung Nr. 484 vom 17. November 2004)

------------------------------------------



Befristete Beschäftigung im Frühjahr 2003:


Deutschland = 12,2 %


(Quelle: Statistisches Bundesamt Deutschland, Pressemitteilung Nr. 484 vom 17. November 2004)


------------------------------------------



Anteil der befristet Beschäftigten in % aller Beschäftigten nach Altersgruppen :



Altersgruppe 15 – 20 J.: 1995 = 31,5% -- 2002 = 37 % -- 2006 = 80,3%


Altersgruppe 20 – 25 J.: 1995 = 20,9% -- 2002 = 27 % -- 2006 = 48,3%


Altersgruppe 25 – 30 J.: 1995 = 10,2% -- 2002 = 14 % -- 2006 = 21,7%



(Quelle: Statistisches Bundesamt (2008 ) Fachserie 1 Reihe 4. Januar 1 „Mikrozensus,Stand und Entwicklung der Erwerbstätigkeit 2006“, Wiesbaden, Statistisches Bundesamt Deutschland, Mikrozensus 2002)


Alle Zahlen und weitere wurden unwidersprochen zusätzlich hier eröffentlicht: http://de.wikipedia.org/wiki/Befristetes...am_Arbeitsmarkt

Wer bestreitet, dass die befristeten Arbeitsverhälnisse rasend zunehmen, der verkennt die Lage!

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Zitat:
Damit ist sie keine Seltenheit. Fast jeder zweite, neu eingestellte Arbeitnehmer (46 Prozent) hat im Jahr 2010 zunächst nur einen befristeten Arbeitsvertrag bekommen. Das geht aus einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung in Nürnberg hervor. Im Jahr 2001 waren es noch deutlich weniger. Damals wurde nur fast jeder Dritte (32 Prozent) auf Zeit eingestellt.

http://www.sueddeutsche.de/karriere/befr...figer-1.1146861

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Zitat:
Original von Günter
Anteil der befristet Beschäftigten in % aller Beschäftigten in Deutschland 1995 und 2003:


1995 = 7,8 %

2003 = 12,2 %


(Quelle: Statistisches Bundesamt (2008 ) Fachserie 1 Reihe 4. Januar 1 „Mikrozensus,Stand und Entwicklung der Erwerbstätigkeit 2006“, Wiesbaden, Statistisches Bundesamt Deutschland, Mikrozensus 2002, Statistisches Bundesamt Deutschland, Pressemitteilung Nr. 484 vom 17. November 2004)

------------------------------------------



Befristete Beschäftigung im Frühjahr 2003:


Deutschland = 12,2 %


(Quelle: Statistisches Bundesamt Deutschland, Pressemitteilung Nr. 484 vom 17. November 2004)


------------------------------------------



Anteil der befristet Beschäftigten in % aller Beschäftigten nach Altersgruppen :



Altersgruppe 15 – 20 J.: 1995 = 31,5% -- 2002 = 37 % -- 2006 = 80,3%


Altersgruppe 20 – 25 J.: 1995 = 20,9% -- 2002 = 27 % -- 2006 = 48,3%


Altersgruppe 25 – 30 J.: 1995 = 10,2% -- 2002 = 14 % -- 2006 = 21,7%



(Quelle: Statistisches Bundesamt (2008 ) Fachserie 1 Reihe 4. Januar 1 „Mikrozensus,Stand und Entwicklung der Erwerbstätigkeit 2006“, Wiesbaden, Statistisches Bundesamt Deutschland, Mikrozensus 2002)


Alle Zahlen und weitere wurden unwidersprochen zusätzlich hier eröffentlicht: http://de.wikipedia.org/wiki/Befristetes...am_Arbeitsmarkt

Wer bestreitet, dass die befristeten Arbeitsverhälnisse rasend zunehmen, der verkennt die Lage!


Deine Zahlen sind ein halbes Jahrzehnt alt.
Das die 15-29 jährigen in den % hochliegen liegt wohl an der Lehrzeit.Das Lehrlinge nach ihrer Ausbildung nicht alle übernommen werden,ist ein alter Hut.Ebenso wie die Einstellung auf Probe,die sich heute "befristeter Arbeitsvertrag nennt.
Was hat das ganze aber mit Neoliberalismus zu tun?

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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.

.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-
Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.

23.08.2012 00:27 Lui ist offline Email an Lui senden Beiträge von Lui suchen Nehmen Sie Lui in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Zahl der befristeten Arbeitsverträgen steigt

2,7 Millionen Menschen in Deutschland betroffen


Nürnberg/Hannover (dapd). Der Trend zu befristeten Arbeitsverträge ist in Deutschland ungebrochen. Im vergangenen Jahr wurde mit 2,7 Millionen befristet Beschäftigten ein Höchststand erreicht. Das waren eine Million derartige Arbeitsverhältnisse mehr als im Jahr 2001, wie das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) am Donnerstag in Nürnberg mitteilte.

Im ersten Halbjahr 2011 waren laut IAB-Betriebspanel eine Million von insgesamt 2,2 Millionen Neueinstellungen befristet. Damit hätten befristete Arbeitsverträge einen Anteil von 9,5 Prozent an allen sozialversicherungspflichtigen Beschäftigtungsverhältnissen erreicht. 2001 habe der Wert noch bei 6,1 Prozent gelegen.

http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/WI...ikel7913504.php

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23.08.2012 01:06 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
20.08.2012

Für DGB-Vorstandsmitglied Buntenbach gibt es zahlreiche Gründe:

"Ich glaube, dass die Arbeitsverdichtung einfach irrsinnig zugenommen hat und der Druck auf die Beschäftigten. Und gleichzeitig haben natürlich auch unsichere Beschäftigungsverhältnisse zugenommen, wie Leiharbeiter zum Beispiel oder Befristungen. Und gerade Jüngere haben große Schwierigkeiten überhaupt nach ihrer Ausbildung oder nach ihrem Studium irgendwo fest in den Beruf zu kommen. Und wer fürchtet, gleich wieder dann auf der Straße zu stehen, für den ist der Druck natürlich auch irrsinnig hoch."

Tatsächlich, so das Statistische Bundesamt, beginnen immer weniger junge Menschen ihre Erwerbstätigkeit mit einer Festanstellung, sondern starten zunächst mit zeitlich befristeten Arbeitsverträgen - eine Tendenz, die nicht nur bei Berufseinsteigern zu beobachten ist, sondern auch bei Menschen, die ihre Stelle wechseln. Und zeitliche Befristung heißt eben auch: In dieser Zeit will und muss man zeigen, was man leisten kann, und das eben auch am Wochenende oder im Urlaub. Erreichbarkeit und Ansprechbarkeit sind für viele inzwischen eine wesentliche Voraussetzung, um sich im Job zu beweisen.

Das Hangeln von Befristung zu Befristung statt sicherer Arbeitsverhältnisse und eine Zunahme von Nacht- und Wochenendarbeit - haben die Gewerkschaften auf dem Arbeitsmarkt versagt? Das bestreit Annelie Buntenbach, räumt aber ein:

"Aber natürlich ist es für uns als Gewerkschaften auch da schwer, wo Leiharbeit so zunimmt, wo Beschäftigungsverhältnisse zweiter Klasse dann im Betrieb stattfinden. Da brauchen wir erst einmal die Mitbestimmungsmöglichkeiten durch die Betriebsräte. Die haben wir im Moment so nicht. Und wir brauchen gleichen Lohn für gleiche Arbeit, das heißt rechtliche Regelungen, die den Rahmen, in dem die Menschen arbeiten, auf einer besseren Grundlage sicherstellen."

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/wirts...schaft/1844753/

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23.08.2012 02:48 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Arbeitgeber stellen vermehrt nur noch befristet ein

21.8.2012 – Der Einstieg ins Berufsleben hat sich in Deutschland in den vergangenen 15 Jahren deutlich verändert. Ein großer Teil der Berufsanfänger muss sich nach Angaben des Statistischen Bundesamtes mit einem befristeten Arbeitsvertrag oder Niedriglöhnen zufrieden geben. Der Anteil derjenigen, die Nacht und Wochenendarbeit leisten, ist gestiegen.

Nach dem vom Statistischen Bundesamt (Destatis) veröffentlichen Indikatorenbericht „Qualität der Arbeit – Geld verdienen und was sonst noch zählt“ hatten im vergangenen Jahr 19 Prozent der 25- bis 34-jährigen Erwerbstätigen einen befristeten Arbeitsvertrag. Im Jahr 1996 hatte die Quote bei lediglich zehn Prozent gelegen.

Vor allem Berufseinsteiger und Stellenwechsler müssen sich häufig mit einem befristeten Arbeitsvertrag zufrieden geben.

40 Prozent derjenigen, die 2011 erst seit weniger als zwölf Monate bei ihrem aktuellen Arbeitgeber tätig gewesen seien, hätten einen befristeten Arbeitsvertrag gehabt.

Viele Berufseinsteiger starten mit Niedriglohn
Auch der Niedriglohnsektor ist weit verbreitet. Die Niedriglohnquote zeigt den Anteil von Beschäftigten an, die weniger als zwei Drittel des mittleren Einkommens aller Arbeitnehmer verdienen. Nach den Angaben von Destatis, die sich auf das Jahr 2006 beziehen, lag die Niedriglohngrenze bei einem Bruttostundenlohn von 9,85 Euro. Im Berichtsjahr bekamen 27 Prozent der Frauen einen Niedriglohn. Bei den Männern waren es 14 Prozent.

In der Altergruppe der 15- bis 24-jährigen (ohne Schüler, Studenten und Auszubildende) wurde 51,9 Prozent der Beschäftigten dem Niedriglohnsektor zugeordnet. Auch in der Altersgruppe der 25- bis 34-Jährigen bezog noch jeder fünfte Beschäftigte einen Niedriglohn (22,1 Prozent).

http://www.versicherungsjournal.de/markt...-ein-112747.php

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23.08.2012 02:58 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Immer mehr befristete Verträge für Berufseinsteiger

20.08.2012, 18:10 Uhr

Junge Erwerbstätige haben immer weniger Beschäftigungssicherheit. Fast jeder Fünfte zwischen 25 und 34 Jahren war im vergangenen Jahr befristet beschäftigt. Die Linke schimpft, Wirtschaftsforscher loben die Vorteile.

Berlin. Immer mehr Berufseinsteiger bekommen bei ihrem Arbeitgeber nur eine Bewährungschance auf Zeit. Der Anteil der 25- bis 34-jährigen Beschäftigten mit einem befristeten Arbeitsvertrag habe sich binnen 15 Jahren von zehn auf 19 Prozent fast verdoppelt, stellte das Statistische Bundesamt am Montag in seinem Bericht "Qualität der Arbeit 2012" fest.

Damit hat der flexiblere Arbeitsmarkt den Einstieg ins Berufsleben verändert. "Junge Erwerbstätige beginnen ihr Arbeitsleben heute mit weniger Beschäftigungssicherheit", erklärten die Statistiker. Zudem müssen Arbeitnehmer immer häufiger nachts und am Wochenende ran. Arbeitete 1996 weniger als jeder Fünfte auch samstags, tat dies 2011 bereits jeder Vierte. Der Anteil der Beschäftigten, die nachts jobben, stieg von 6,8 auf 9,6 Prozent.

Im Vorjahr waren rund neun Prozent der Arbeitnehmer über 25 Jahren befristet beschäftigt, 1991 waren es nur 5,8 Prozent. Vor allem Berufseinsteiger und Stellenwechsler starten häufig mit einem zeitlich begrenzten Vertrag. 40 Prozent derjenigen, die 2011 erst seit weniger als zwölf Monaten bei ihrem aktuellen Arbeitgeber tätig waren, hatten einen befristeten Arbeitsvertrag.

http://www.handelsblatt.com/politik/deut...er/7024230.html

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23.08.2012 03:02 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Nicht nur die Zahl der Teilzeitbeschäftigten ist gegenüber den 90er Jahren angestiegen, sondern auch die der 25-35-jährigen Menschen mit einem befristeten Arbeitsvertrag. Mit 19 Prozent hat sich die Zahl der unsicher Beschäftigen beim Beginn des Arbeitsleben fast verdoppelt. "Vor allem Berufseinsteiger und Stellenwechsler beginnen häufig mit einem befristeten Vertrag: 40 % derjenigen, die im Jahr 2011 erst seit weniger als zwölf Monaten bei ihrem aktuellen Arbeitgeber tätig waren, hatten einen befristeten Arbeitsvertrag", so das Statistische Bundesamt.

http://www.heise.de/tp/blogs/8/152621

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Zitat:
Hintergrund
Zukunftspläne schmieden wird für viele Menschen immer schwieriger. Der Planungshorizont reicht oft nur noch bis zum Ende des Arbeitsvertrags, und das ist für fast jeden 10. Arbeitnehmer inzwischen absehbar. Fast neun Prozent der Erwerbstätigen zwischen 15 und 65 Jahren hatten 2008 einen befristeten Arbeitsvertrag. Das meldete das Statistische Bundesamt. Damit erreichte diese Zahl nach 1991 einen neuen Höchststand. Damals hatten nur sechs Prozent einen Job auf Zeit.

Möglich machten den Boom der befristeten Verträge mehrere Gesetzesänderungen seit Mitte der 90er-Jahre. Sie erleichtern es Arbeitgebern, Beschäftigteüber längere Zeit befristet einzustellen. Nach dem Teilzeit- und Befristungsgesetz gibt es zwei Möglichkeiten, Arbeitnehmer nur für eine bestimmte Zeit einzustellen. Es kann erstens sachliche Gründe dafür geben. So kann ein Arbeitgeber einen Beschäftigten nicht unbefristet einstellen, wenn er eine Schwangerschaftsvertretung braucht. Auch bei Projekten, für die bestimmte Qualifikationen nur für einen bestimmten Zeitraum benötigt werden, ist eine Befristung nachvollziehbar.

Der Gesetzgeber hat zudem die Möglichkeit der "sachgrundlosen Befristung" geschaffen und sie seit Mitte der 90er-Jahre erweitert. Inzwischen können Arbeitgeber, Beschäftigte ohne Angabe von Gründen bis zu zwei Jahre befristet einstellen. Dabei dürfen sie den Vertrag innerhalb der zwei Jahre dreimal verlängern. Das Arbeitsverhältnis darf aber nicht unterbrochen werden, auch nicht für einen Tag.

Die IG Metall hat Lockerungen bei Befristungen immer kritisiert. Damit erreiche der Gesetzgeber nur ein Ziel: Der Kündigungsschutz wird ausgeschaltet. Eine Befristung, für die es keinen Sachgrund gibt, ist aus Sicht der IG Metall überflüssig und nichts anderes als eine verlängerte Probezeit.

http://www.igmetall.de/cps/rde/xchg/SID-...istung-2378.htm

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Das Statistische Bundesamt veröffentlichte vor einem Jahr diese Pressemitteilung:

Zitat:
Pressemitteilung Nr. 270 vom 19.07.2011
:

Beschäftigungszuwachs 2010 zu großen Teilen von Zeitarbeit getragen

WIESBADEN – Die Zahl der atypisch Beschäftigten stieg im Jahr 2010 auf 7,84 Millionen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, erhöhte sie sich nach Ergebnissen des Mikrozensus gegenüber 2009 um 243 000 Personen. Die Zahl der abhängig Beschäftigten insgesamt nahm zwischen 2009 und 2010 um 322 000 auf 30,90 Millionen zu. Damit trug die atypische Beschäftigung gut 75% zum Gesamtwachstum der Zahl abhängig Beschäftigter zwischen 2009 und 2010 bei. Die Zunahme atypischer Beschäftigung ist wiederum hauptsächlich auf den Zuwachs von Personen in Zeitarbeitsverhältnissen zurückzuführen: Ihre Zahl wuchs von 2009 bis 2010 um 182 000. Damit trug die Zeitarbeit allein zu deutlich mehr als der Hälfte (57%) des gesamten Beschäftigungsanstieges bei und erreichte 2010 mit 742 000 einen neuen Höchststand.

Betrachtet werden hier abhängig Beschäftigte im Alter von 15 bis 64 Jahren, die nicht in Schule, Studium oder Berufsausbildung sind. Zu den atypischen Beschäftigungsformen werden dabei – im Unterschied zum Normalarbeitsverhältnis – befristete und gering­fügige Beschäftigung, Teilzeitarbeit bis zu 20 Wochenstunden sowie Zeitarbeit gezählt. Eine atypische Beschäftigung kann auch nach mehreren Merkmalen gleichzeitig vorliegen.

Im Krisenjahr 2009 war die atypische Beschäftigung im Vergleich zum Vorjahr 2008 noch um 129 000 Personen gesunken. Mit der Entwicklung von 2009 auf 2010 ist dieser Rückgang mehr als ausgeglichen worden. Vergleicht man 2010 mit 2008, hat die Zahl atypisch Beschäftigter um 1,5% zugenommen, die der Normalarbeitnehmer/-innen hingegen nur um 0,6%.

Vor allem Zeitarbeit und befristete Beschäftigung wurden von den Unternehmen als Mittel genutzt, um flexibel auf die konjunkturellen Veränderungen zu reagieren.

Bei dem aktuellen Anstieg der Zeitarbeit um 32,5% im Vergleich von 2010 gegenüber 2009 ist zu berücksichtigen, dass die Zeitarbeitnehmer/-innen die negativen Folgen der Finanz- und Wirtschaftskrise am stärksten gespürt hatten: Ihre Zahl war von 2008 auf 2009 um 8,5% gefallen. Im Vergleich der Situation vor und nach der Krise, hat die Zeitarbeit zwischen 2008 und 2010 im Saldo aber um 21,2% zugenommen. Von den 742 000 Zeitarbeitnehmer/-innen im Jahr 2010 befanden sich 503 000 oder gut zwei Drittel in einer unbefristeten, sozialver­sicherungspflichtigen Anstellung und arbeiteten mindestens 21 Stunden pro Woche. Das verbleibende Drittel der Zeitarbeitnehmer/-innen war mindestens hinsichtlich eines weiteren Merkmals atypisch beschäftigt. Allein 198 000 oder 27% waren als Zeitarbeitnehmer/-innen zugleich befristet beschäftigt.

Auch die befristete Beschäftigung legte im Jahresvergleich von 2010 gegenüber 2009 deutlich um 121 000 Personen oder 4,6% zu und lieferte damit einen Beitrag von 38% am Gesamtanstieg aller abhängig Beschäftigten. Die befristete Beschäftigung hatte 2009 einen Rückgang von 3,3% gegenüber 2008 verzeichnet, so dass der Vergleich des Jahres 2010 mit dem Vorkrisenniveau im Saldo nur einen leichten Anstieg zeigt (+ 1,1%).

Die Teilzeitbeschäftigung stieg 2010 im Vergleich zu 2009 um 28 000 Personen und weist für die beiden letzten Jahren nur einen geringen Zuwachs auf (+ 0,5%). Bei der geringfügigen Beschäftigung deutet sich in diesem Zeitraum sogar ein leichter Rückgang an (– 2,4%). Von 2009 auf 2010 ist die Zahl der geringfügig Beschäftigten um 57 000 Personen gesunken.

Auffällig ist, dass sich Normal- und atypische Beschäftigung auch 2010 für Frauen und Männer unterschiedlich entwickelten. Die Zahl der Frauen in Normalbeschäftigung stieg zwischen 2009 und 2010 um 122 000 und damit stärker als die der atypisch beschäftigten Frauen, die um 72 000 zulegte. Dabei wurden letztere vorwiegend befristet (+ 52 000) und/oder in Zeitarbeit (+ 53 000) angestellt. Die Zahl der Männer in Normalbeschäftigung ging 2010 im Vorjahresvergleich sogar um 44 000 zurück, wohingegen die Zahl atypisch beschäftigter Männer um 171 000 stieg. Drei Viertel der Zunahme atypischer Beschäftigung bei den Männern gingen auf das Konto der Zeitarbeit (+ 128 000). Trotzdem waren auch 2010 Frauen noch deutlich häufiger atypisch be­schäftigt als Männer. Bei ihnen lag der Anteil atypischer an allen Beschäftigten bei 37,2%, während der entsprechende Anteil der Männer nur 14,4% betrug. Ursächlich ist der höhere Frauenanteil in Teilzeit- und geringfügiger Beschäftigung.

https://www.destatis.de/DE/PresseService...11_270_132.html

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Zitat:
Mehr Flexibilität, mehr Befristung

Der flexiblere Arbeitsmarkt hat den Einstieg ins Berufsleben verändert: "Junge Erwerbstätige beginnen ihr Arbeitsleben heute mit weniger Beschäftigungssicherheit", erklärten die Statistiker. Der Anteil der 25- bis 34-jährigen Erwerbstätigen mit einem befristeten Arbeitsvertrag hat sich binnen 15 Jahren von 10 auf 19 Prozent fast verdoppelt. Vor allem Berufseinsteiger und Stellenwechsler beginnen häufig mit einem befristeten Vertrag. 40 Prozent derjenigen, die 2011 erst seit weniger als zwölf Monaten bei ihrem aktuellen Arbeitgeber tätig waren, hatten einen befristeten Arbeitsvertrag.

http://www.stern.de/wirtschaft/job/stati...er-1881377.html

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Zitat:
Pressemeldung
Jeder fünfte Beschäftigte hat befristeten Arbeitsvertrag

Nr. 78/2011 - 30.08.2011 - StatA MV - Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern

Im Jahresdurchschnitt 2010 hatten in Mecklenburg-Vorpommern 144 400 Beschäftigte einen befristeten Arbeitsvertrag. Wie das Statistische Amt mitteilt, betraf Vertragsbefristung damit 20,5 Prozent aller abhängig Beschäftigten (Frauen: 20,3 Prozent; Männer: 20,7 Prozent).

http://www.statistik-mv.de/cms2/STAM_pro....jsp?&pid=30311

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IG Metall:


Zitat:
Berufseinsteiger sind besonders betroffen

Junge Menschen, die gerade erst ins Berufsleben starten, sind besonders betroffen von befristeten Arbeitsverhältnissen. 41 Prozent der Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen bis 19 Jahre haben einen Vertrag auf Zeit - und die Auszubildenden sind dabei noch nicht mal mit eingerechnet. In der Gruppe der 20- bis 24-Jährigen sind es immerhin noch rund 25 Prozent.

Eric Leiderer, Bundesjugendsekretär der IG Metall, sieht die Entwicklung kritisch: "Die Statistik zeigt deutlich, was passiert: die Zukunftsperspektiven junger Menschen haben in vielen Betrieben keine Bedeutung. Personalentscheidungen werden oft mit Blick auf das nächste Quartalsergebnis gefällt. Damit nimmt der psychische Druck auf junge Arbeitnehmer immer weiter zu. Von der Möglichkeit, eine Familie zu gründen haben sich viele junge Menschen schon verabschiedet."
Befristungen, oft mehrfach hintereinander, unbezahlte Praktika, keine Übernahme nach der Ausbildung - das alles sei die Regel geworden. Motivation und Leistung werden dann zum Zufall. Hier sind alle Entscheider aus Politik und Wirtschaft gefragt: die Lebensperspektiven gerade Jüngerer müssen sicherer werden.

http://www.igmetall.de/cps/rde/xchg/inte...traege-3934.htm

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Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Stuttgart, 2012


Zitat:
Stuttgart, 30. Juli 2012 – Nr. 245/2012

Jeder vierte abhängig Beschäftigte in einem »atypischen Beschäftigungsverhältnis«

In Baden-Württemberg 2011 insgesamt knapp 1,1 Millionen Frauen und Männer atypisch beschäftigt
Nach den Ergebnissen des Mikrozensus, der größten amtlichen Haushaltsbefragung in Deutschland, waren im Jahr 2011 in Baden-Württemberg knapp 1,1 Millionen Frauen und Männer in einem atypischen Beschäftigungsverhältnis und rund 3,3 Mill. in einem Normalarbeitsverhältnis tätig. Somit zählte rund ein Viertel (24,9 Prozent) der etwa 4,4 Mill. abhängig Beschäftigten1) zu den atypisch Beschäftigten. Diese Beschäftigtengruppe setzt sich zusammen aus abhängig Beschäftigten, die einen befristeten Arbeitsvertrag haben bzw. geringfügig oder in Teilzeit (mit 20 oder weniger Stunden pro Woche) tätig sind.

Gegenüber dem Vorjahr ist in Baden-Württemberg die Zahl der Beschäftigten in einem Normalarbeitsverhältnis um 2,7 Prozent, die der atypisch Beschäftigten um 2,9 Prozent angewachsen. Damit weicht für diesen Zeitraum die Entwicklung im Land von der bundesweiten Entwicklung ab. In Deutschland insgesamt stieg gegenüber 2010 die Zahl der Normalarbeitsverhältnisse mit +2,5 Prozent stärker an als die der atypischen Beschäftigten (+1,5 Prozent).

Der Vergleich mit dem Jahr 2000 macht deutlich, dass ein erheblicher Teil des längerfristigen Beschäftigungszuwachses in Baden-Württemberg auf der starken Zunahme der atypischen Beschäftigungsverhältnisse basiert: Die Zahl der Baden-Württemberger in Normalarbeitsverhältnissen hat gegenüber 2000 um 5 Prozent zugenommen, die der atypisch Beschäftigten hingegen um gut 25 Prozent. Vor allem die Ausweitung der befristeten Arbeitsverträge hat zu diesem erheblichen Bedeutungszuwachs beigetragen. Frauen sind unter den atypisch Beschäftigten deutlich überrepräsentiert: Im Jahr 2011 waren gut 76 Prozent aller atypisch Beschäftigten Frauen, während Männer mit knapp 24 Prozent in dieser Gruppe deutlich schwächer vertreten sind. Männer dominieren dagegen mit einem Anteil von knapp 62 Prozent die sogenannten Normalarbeitsverhältnisse. Die Überrepräsentanz von Frauen unter den atypisch Beschäftigten resultiert vor allem aus der Tatsache, dass Frauen weitaus häufiger als Männer Teilzeit arbeiten bzw. geringfügige Beschäftigungsverhältnisse ausüben.

http://www.statistik-bw.de/Pressemitt/2012245.asp

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Zitat:
Die Welt kompakt 21.08.12

Feste Jobs werden zum Luxus
Berufsanfänger bekommen immer öfter nur befristete Verträge


Viele Berufseinsteiger bekommen bei ihrem Arbeitgeber nur eine Bewährungschance auf Zeit. Der Anteil der 25- bis 34-jährigen Beschäftigten mit einem befristeten Arbeitsvertrag habe sich binnen 15 Jahren von zehn auf 19 Prozent fast verdoppelt, stellte das Statistische Bundesamt in seinem Bericht "Qualität der Arbeit 2012" fest. Damit hat der flexiblere Arbeitsmarkt den Einstieg ins Berufsleben verändert. "Junge Erwerbstätige beginnen ihr Arbeitsleben heute mit weniger Beschäftigungssicherheit", erklärten die Statistiker. Vor allem Berufseinsteiger und Stellenwechsler starten häufig mit einem zeitlich begrenzten Vertrag. 40 Prozent derjenigen, die 2011 erst seit weniger als zwölf Monaten bei ihrem aktuellen Arbeitgeber tätig waren, hatten einen befristeten Arbeitsvertrag. Der Bericht dokumentiert nach Ansicht der Linkspartei "die traurigen Resultate von 15 Jahren Deregulierung des Arbeitsmarkts. Flexibilisierung frisst so 'gute Arbeit'", kritisierte die Arbeitsmarktexpertin der Linksfraktion im Bundestag, Jutta Krellmann. "Junge Beschäftigte brauchen sichere Arbeitsverhältnisse statt Leiharbeit, unbezahlte Dauerpraktika und Hangeln von Befristung zu Befristung", betonte Krellmann.

http://www.welt.de/print/welt_kompakt/pr...-zum-Luxus.html

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23.08.2012 03:34 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
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Jeder Vierte oder Fünfte also, d.h. 75-80% haben reguläre Arbeitsverträge.

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Es geht ja um die neu entstehenden Arbeitsverhältnisse. Nicht um diejenigen, die schon seit 15 Jahren bei der Firma xy arbeiten.

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Die Leute werden froh sein, nur befristete Verträge zu haben, wenn der Fachkräftemangel ihnen ermöglicht, sich einfacher einen besser bezahlten Job zu suchen. Das Pendel schlägt dann in die andere Richtung aus.

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23.08.2012 13:06 Grubendol ist offline Beiträge von Grubendol suchen Nehmen Sie Grubendol in Ihre Freundesliste auf
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Dann ... - Wann wird das sein?

Stichwort "Fachkräftemangel" - wen würdest Du denn zu den Fachkräften rechnen? Mal abgesehen von bestimmten Bereichen der IT-Branche?

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Zitat:
Eine Fachkraft ist allgemein eine Person, die eine gewerbliche, kaufmännische oder sonstige Berufsausbildung erfolgreich absolviert hat. Personen mit akademischem Grad werden seltener als Fachkraft bezeichnet.

http://de.wikipedia.org/wiki/Fachkraft

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23.08.2012 22:38 Grubendol ist offline Beiträge von Grubendol suchen Nehmen Sie Grubendol in Ihre Freundesliste auf
 
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