P+S Werften vor der Insolvenz |
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Stand: 20.08.2012 19:52 Uhr
P+S Werften vor der Insolvenz
Wirtschaftsminister Glawe, Werften-Chef Fuchs und Wirtschaftsminister Sellering informieren am Montag in Schwerin die Öffentlichkeit. Die angeschlagenen P+S Werften in Stralsund und Wolgast können nicht mehr mit der Hilfe des Landes rechnen und müssen damit Insolvenz anmelden. Nach einem weiteren Krisengespräch teilte Ministerpräsident Erwin Sellering (SPD) am Montag in Schwerin mit, dass die Werften keine weiteren von Bund und Land verbürgten Kredite erhalten werden. Die wären aber nötig gewesen, damit das Unternehmen auch im nächsten Jahr zahlungsfähig bleibt. Die bislang auch von der EU unter Vorbehalt bewilligten Kredite über 152 Millionen Euro reichen nach Aussage von Werft-Chef Fuchs nur bis zum Jahresende.
http://www.ndr.de/regional/mecklenburg-v...werften223.html |
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Sind halt keine Banken! Wenn Banken Pleite zu gehen drohen, dann wird von den neoliberalen Parteien Europas schnell das ganz große Füllhorn rausgeholt: Über ein paar hundert Millionen EURO wird dann gar nicht mehr diskutiert, dann ist der Weg für Milliarden-Darlehen schnell frei! Und das völlig vorbei an deutschen Parlament!
__________________ Liebe Grüße
Günter
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