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Lui Lui ist männlich
Verstorben Mitte Juli 2015!




Dabei seit: 12.09.2007
Beiträge: 25064

Zwei Hunde hetzen Reh zu Tode Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Ein Reh wurde gestern Morgen in Hille im Kreis Minden-Lübbecke von Hunden zu Tode gehetzt. Schauplatz des Tierdramas war kurz vor 8.30 Uhr die Straße Lohhof im Stadtteil Hartum. Mehrere Zeugen beobachteten, wie zwei Hunde hinter der Ricke herjagten, sie vom Mittellandkanal her über die Felder und Wiesen vor sich hertrieben. An der Natursteinmauer eines Wohnhauses war dann für das offensichtlich entkräftete Reh Endstation: Es sprang gegen die Mauer und wurde dann von dem größeren der Hunde gerissen.

"Es wurde erdrosselt und ist qualvoll verendet", beschrieb Jagdpächter Stephan Träger den Todeskampf. Klaus Reimler, Anwohner des Lohhofs und Jäger, wurde ebenfalls alarmiert. "Ich habe mit einem Zeugen gesprochen. Er berichtete von einem großen Hund mit hellem Fell und einem kleinen, schwarz-weißen Hund, beides offensichtlich Mischlinge." Anschließend setzte er sich in sein Auto, um nach den Hunden zu suchen.


http://www.nw-news.de/owl/7629960_Zwei_H...eh_zu_Tode.html

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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.

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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.

12.01.2013 20:01 Lui ist offline Email an Lui senden Beiträge von Lui suchen Nehmen Sie Lui in Ihre Freundesliste auf
Lui Lui ist männlich
Verstorben Mitte Juli 2015!




Dabei seit: 12.09.2007
Beiträge: 25064

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Jiffels erschießen lebenslanges Verbot der Hundehaltung für den lügenden Halter inclusive 10000€ Zwangsspende fürs Tierheim.

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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.

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13.01.2013 17:54 Lui ist offline Email an Lui senden Beiträge von Lui suchen Nehmen Sie Lui in Ihre Freundesliste auf
Jensemann Jensemann ist männlich
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Dabei seit: 14.11.2009
Beiträge: 515

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Zitat:
Original von max1995
Jiffels erschießen lebenslanges Verbot der Hundehaltung für den lügenden Halter inclusive 10000€ Zwangsspende fürs Tierheim.


das ist doch schubladendenken!

klar ist, dass der halter bestraft werden muss, da gibt es nichts dran zu rütteln. doch ein hund ist ein beutetier, der jagtrieb ist in jeden hund vorhanden. ich habe selbst zwei hund die recht bis sehr gut hören. meine hunde haben auch schon mal ein reh gejagt und das aber nur, weil das reh zwei meter vor ihnen aus dem gebüsch auf die straße sprang und gleich weg rannte, da sind beide hunde natürlich gleich hinterher. nach 100 metern haben sie aber auf mein rufen reagiert und sind wieder gekommen. der eine hund von mir hätte sogar chancen ein reh zu kriegen da er sehr schnell ist.
sind rehe aber einfach nur auf ein feld ist meinen hunden das auch egal und sie würde so schnell nicht einfach hinterher jagen. sie sehen das reh und gut ist, wenn es in 50 metern entfernung weg läuft ist ihnen das dann auch egal.
wenn wir mit unseren hunden laufen halten wir immer ausschau nach rehen hasen oder sonst was.
es liegt also am halter und nicht am hund. der hund geht nur seiner natur nach. der halter muss einfach besser aufpassen, so wie ich einmal nicht, doch da ist nichts passiert, da die hunde auf mich reagiert haben. hätte auch anders ausgehen können doch ich hatte glück. schlimm ist dann nur wenn dem halter das egal ist, solch einem hundehalter müßte man dann das halten von hunden verbieten. doch ich bitte darum nicht immer den hunden die schuld zu geben.
wenn ein hund ein kind beißt, ist immer der hund schuld, doch was das kind vielleicht gemacht hat zählt nie. klar ein hund darf kein kind beißen, doch da ist der halter wieder dran schuld wenn was passiert, er ist für sein hund verantwortlich und darf sein hund einfach nicht aus den augen verlieren wenn kinder in der nähe sind. denn kinder ist was das angeht unberechenbar.
wir lassen unsere tochter auch nie alleine mit den hunden. sie ist mit den beiden zwar aufgewachsen doch man weis nie was passieren könnte.

14.01.2013 12:27 Jensemann ist offline Email an Jensemann senden Beiträge von Jensemann suchen Nehmen Sie Jensemann in Ihre Freundesliste auf
Dreikatendeich Dreikatendeich ist männlich
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Dabei seit: 27.07.2010
Beiträge: 4763

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Ich bin genau deiner Ansicht Jensemann .
Auch ich habe einen Hund der gerne mal Rehen hinterher will .
Da ich als Halter dieses weiß , halte ich Ausschau und meinen Hund abrufbereit , also maximal 20 Meter entfernt , in der Nist - und Brutzeit sowieso an der Leine .
Wie auf dem Foto zu sehen ist , interessiert sich Sunny zwar für die Rehe , bleibt aber ohne Kommando stehen .
Max sein Plädieren für`s Erschießen halte ich für völlig überzogen .
Das Übel ist immer am anderen Ende der Leine .happy2

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Gegen Rassismus und Menschenverachtung

14.01.2013 16:27 Dreikatendeich ist offline Beiträge von Dreikatendeich suchen Nehmen Sie Dreikatendeich in Ihre Freundesliste auf
Jensemann Jensemann ist männlich
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Beiträge: 515

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super foto. genau so ist das leben mit einem hund. die jagen nur wenn der jagdtrieb einen reiz bekommt. wenn ein reh einfach so auf einer weide steht ist das wie eine kuh, die wird auch nicht gejagt.

15.01.2013 02:43 Jensemann ist offline Email an Jensemann senden Beiträge von Jensemann suchen Nehmen Sie Jensemann in Ihre Freundesliste auf
Lui Lui ist männlich
Verstorben Mitte Juli 2015!




Dabei seit: 12.09.2007
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Eben weil es in der Natur des Hundes liegt zu jagen ist der Besitzer desselben, als angeblich vernunftbegabtes Wesen, dazu verpflichtet diesem Trieb des Hundes keinen freien Lauf zu lassen - davon abgesehen, dass JEDER Hund durch den Menschen verweichlicht wurde, da es sich sonst nicht um einen Hund sondern um einen Wolf handen würde.
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Und dieser Satz mit dem Reh, der ist ja wohl an Verachtung für die Kreatur bei gleichzeitiger Unwissenheit und Ignoranz nicht mehr zu überbieten - das Reh als Kurzstreckenflüchter und Konzentratselektierer hat nicht die Energiereserven um aus einer Hetze mit einem hochläufigen Hund als Sieger hervorzugehen... da kann es noch so weit springen, wenn er es vorher nicht erwischt fällt es einfach aus Erschöpfung tot um - im übrigen kann der Jäger nicht nur, sondern MUSS der Jäger einen Hund, der dem Reh gefährlich werden kann und den er bei der Hetze auf Wildtier beobachtet erschiessen - auch wenn's niemand gerne macht, da alle Jäger grundsätzlich schon der Jagd wegen eine Affinität zu Hunden haben.
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Es wäre wirklich mal schön, wenn sich so manch' angeblicher "Tierfreund" mal etwas Wissen aneigenen würde bevor er derart geistigen Kokolores verzapft.

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15.01.2013 19:06 Lui ist offline Email an Lui senden Beiträge von Lui suchen Nehmen Sie Lui in Ihre Freundesliste auf
Dreikatendeich Dreikatendeich ist männlich
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Zitat :

im übrigen kann der Jäger nicht nur, sondern MUSS der Jäger einen Hund, der dem Reh gefährlich werden kann und den er bei der Hetze auf Wildtier beobachtet erschiessen

Zitat Ende .

Ja was denn nun , ein Hund der einem Reh gefährlich werden kann , oder ein Hund der ein Reh hetzt ?

Das mit dem Wolf ist wohl auch etwas weit hergeholt .

http://www.haus-hunde.de/

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Gegen Rassismus und Menschenverachtung

15.01.2013 19:23 Dreikatendeich ist offline Beiträge von Dreikatendeich suchen Nehmen Sie Dreikatendeich in Ihre Freundesliste auf
Lui Lui ist männlich
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Zitat:
Original von Dreikatendeich
Zitat :

im übrigen kann der Jäger nicht nur, sondern MUSS der Jäger einen Hund, der dem Reh gefährlich werden kann und den er bei der Hetze auf Wildtier beobachtet erschiessen

Zitat Ende .

Ja was denn nun , ein Hund der einem Reh gefährlich werden kann , oder ein Hund der ein Reh hetzt ?

Das mit dem Wolf ist wohl auch etwas weit hergeholt .

http://www.haus-hunde.de/


Vom eigenlichen Thema weichen wir nun eigentlich ab,aber egal.

Zitat:
Über die Herkunft des Haushundes ist viel geforscht, gerätselt und verworfen worden. Prof. Dr. Konrad Lorenz stellte die Vermutung an, dass der Goldschakal wohl der Vater aller domestizierten Hunde sei. Später kehrte er, wie schon andere Ethologen, von seiner früheren Annahme ab und schloss sich nun den meisten anderen an, die überzeugt sind, dass der Hund vom Wolf, also vom Canis lupus abstamme.

Seit der umfassenden DNA-Analyse eines Forscherteams aus Los Angeles, am 13. Juni 1997 in "Science" veröffentlicht, herrscht Klarheit: der Grauwolf ist der Vater aller Hunde. Untersucht wurden Gewebeproben von 162 Grauwölfen aus verschiedenen Erdteilen, von 140 Haushunden aus 67 Rassen - auch Proben von Kojoten und Schakalen, weil sich alle Caniden untereinander verpaaren können. Die Analyse ergab, dass der Hund vom Grauwolf abstammt und von keinem anderen Caniden.
Beim Wolf wurden dabei 27 unterschiedliche Sequenzen (Haplotypen) in einer Gewebe-Kontrollregion gefunden, die für hohe Mutationsraten bekannt sind. Beim Haushund deren 26. Die Sequenzen von Wolf und Hund waren in den überwiegenden Stellen viel ähnlicher als die zwischen Schakalen oder Kojoten und Hunden.


http://www.hundezeitung.de/content/7708-Evolutiongeschichte

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15.01.2013 19:52 Lui ist offline Email an Lui senden Beiträge von Lui suchen Nehmen Sie Lui in Ihre Freundesliste auf
 
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