Arbeitgeberpräsident Hundt will klagen!

Gerne lassen sich unsere Arbeitgeber von der öffentlichen Hand subventionieren! Denn nichts anderes ist es, wenn über HartzIV / ALG2 zu Hungerlöhnen dazugezahlt wird.

Ganz anders aber verhällt es sich, wenn die Herren Arbeitgeber zur Solidarität mit den Arbeitslosen gebeten werden! Dann wird schnell mal geklagt! Arbeitgeberpräsident Hundt, fragt mich nicht, wie ich zu dem Mann stehe, will mit juristischen Mitteln eine Senkung der Lohnnebenkosten erzwingen. Hundt kündigte in der Blöd-Zeitung eine Verfassungsbeschwerde an, sollte die Koalition nicht bis Ende August die Beiträge zur Arbeitslosenversicherung senken.

Es geht dabei um Zuschüsse aus dem Bundeshaushalt für Fortbildungsmaßnahmen etc im Rahmen von HartzIV!

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Ferdinand am 01.06.2008 17:01.

Was ist gegen die Senkung der Lohnnebenkosten einzuwenden, solange Arbeitgeber und Arbeitnehmer gleichermaßen entlastet werden?

Jeder Prozentpunkt Lohnnebenkosten weniger generiert 100000 Arbeitsplätze.

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"So seid ihr Menschen: Wenn euer Bauch spricht, vergesst ihr den Verstand.
Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."
- Der Dieb von Bagdad
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"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
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Der Erleuchtung ist es egal, wie du sie erlangst!

Herr Hundt sägt am Ast, auf dem er sitzt: Hungerlöhne machen die Wirtschaft kaputt. Vergessen wir nicht: Methoden aus der Ersten Industriellen Revolution führten zum Gedankengut des Sozialismus und liess auch kommunistische Lehren entstehen, welche den ehemaligen Ostblock heute noch leiden und die Bevölkerung in Nordkorea hungern lässt. Herrn Hundt täte ein bisschen Geschichtskenntnis mit einer kleinen Portion gesundem Menschenverstand sicher sehr gut.