Türkische Zeitung klagt erfolgreich-Platz im NSU-Prozess erkämpft |
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Das Oberlandesgericht München muss beim NSU-Prozess eine angemessene Zahl von Sitzplätzen an Vertreter ausländischer Medien vergeben. Das entschied das Bundesverfassungsgericht. Demnach müssen mindestens drei neue Plätze geschaffen werden.
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Das Oberlandesgericht München muss für den in der kommenden Woche beginnenden NSU-Prozess mindestens drei zusätzlich Beobachterplätze schaffen. Das Bundesverfassungsgericht gab der Beschwerde der türkischen Zeitung "Sabah" gegen die Platzvergabe teilweise statt.
Die Karlsruher Richter ordneten an, dass das Oberlandesgericht München "eine angemessene Zahl von Sitzplätzen an Vertreter von ausländischen Medien mit besonderem Bezug zu den Opfern der angeklagten Straftaten" vergeben müsse. Möglich wäre, ein Zusatzkontingent von nicht weniger als drei Plätzen zu schaffen, die nach dem Prioritätsprinzip oder per Los vergeben würden. Auch bleibe dem Gericht die Möglichkeit, die Sitzplatzvergabe oder die Akkreditierung insgesamt nach anderen Regeln zu gestalten. |
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http://www.n-tv.de/politik/Platz-im-NSU-...le10465911.html
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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.
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