Alarm auf dem Fangplatz-Fischer haben Wrackreste im Netz
Zitat:
CUXHAVEN.
Mit zunehmender Temperatur kommen die Krabben jetzt zurück in die Elbmündung und die Krabbenfischerei nimmt langsam wieder Fahrt auf. Hopperbagger machen den Fischern aber einen dicken Strich durch die Rechnung. Die großen Baggerschiffe verklappen Sand, Lehm und Wrackreste auf dem wichtigsten Fanggrund der Krabbenfischer, dem Neuen Lüchtergrund, querab von Neuwerk-Reede.
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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.- Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.
Tim Stöcken, Sachbereichsleiter Bau- und Unterhaltung beim WSA Cuxhaven, zeigte sich überrascht von den geschilderten Problemen der Krabbenfischer. Grundsätzlich habe der Baggeraufwand für die Unter- und Außenelbe jedenfalls nicht zugenommen, versicherte Stöcken. Im Gegenteil: die Baggergutmengen seien sogar deutlich rückläufig, von 12,4 Millionen Kubikmeter im Jahre 2011 auf 9,5 Millionen in 2012. Selbstverständlich könne es zur Interessenskollision wie im Bereich Neuen Lüchtergrund kommen, aber „wir bemühen uns immer im direkten Gespräch mit den Betroffenen zu einer vernünftigen Lösung zu kommen“.
Wann war noch mal die Vorspülung in Otterndorf und die Anlegung der Buhnen? Auch solche Maßnahmen wurden beim WSA als '"Unterhaltungsbaggerei" verbucht.
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In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn es geschieht, dann kann man darauf wetten, dass es genauso geplant war.
Tim Stöcken, Sachbereichsleiter Bau- und Unterhaltung beim WSA Cuxhaven, zeigte sich überrascht von den geschilderten Problemen der Krabbenfischer. Grundsätzlich habe der Baggeraufwand für die Unter- und Außenelbe jedenfalls nicht zugenommen, versicherte Stöcken. Im Gegenteil: die Baggergutmengen seien sogar deutlich rückläufig, von 12,4 Millionen Kubikmeter im Jahre 2011 auf 9,5 Millionen in 2012. Selbstverständlich könne es zur Interessenskollision wie im Bereich Neuen Lüchtergrund kommen, aber „wir bemühen uns immer im direkten Gespräch mit den Betroffenen zu einer vernünftigen Lösung zu kommen“.
Wann war noch mal die Vorspülung in Otterndorf und die Anlegung der Buhnen? Auch solche Maßnahmen wurden beim WSA als '"Unterhaltungsbaggerei" verbucht.
Bleibt die Frage ob man in Fischgründen verklappen muß.
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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.- Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.