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Lui Lui ist männlich
Verstorben Mitte Juli 2015!




Dabei seit: 12.09.2007
Beiträge: 25064

Verdacht auf Thrombose-Sieben Stunden in der Notaufnahme Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Eine 77-Jährige Neubrandenburgerin musste bei Thromboseverdacht von Mittag bis zum späten Abend in der Notfallambulanz des Klinikums warten.

Zitat:
So geht man nicht mit Notfallpatienten um, macht Rosemarie Lach in einer Zuschrift an den Nordkurier ihrem Ärger Luft. Ihre Mutter und sie seien sehr erbost über die Notfallambulanz des Neubrandenburger Dietrich-Bonhoeffer- Klinikums. Der Sachverhalt: Mitte Mai meldet Rosemarie Lach ihre Mutter gegen 12.45 Uhr bei der Notfallambulanz an. „Es sollte auf Anraten des Hausarztes eine Thrombose ausgeschlossen werden“, berichtet sie. „Um 19.45 Uhr konnten wir dann endlich das Klinikum mit der freudigen Gewissheit verlassen, dass keine Thrombose vorliegt.“


http://www.nordkurier.de/cmlink/nordkuri...fnahme-1.574288

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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.

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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.

01.06.2013 11:44 Lui ist offline Email an Lui senden Beiträge von Lui suchen Nehmen Sie Lui in Ihre Freundesliste auf
Medem-Taxi
Mitglied


Dabei seit: 18.09.2010
Beiträge: 366

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Na sieben Stunden wird Sie sicher nicht gewartet haben, schließlich ist Sie ja untersucht und gegebenfalls behandelt worden.
Und in einer Notfallambulaz gehts nun mal nicht der Reihe nach sondern nach Schwere der Fälle.

Gruß Jörg

01.06.2013 15:02 Medem-Taxi ist offline Beiträge von Medem-Taxi suchen Nehmen Sie Medem-Taxi in Ihre Freundesliste auf
Lui Lui ist männlich
Verstorben Mitte Juli 2015!




Dabei seit: 12.09.2007
Beiträge: 25064

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Zitat:
Original von Medem-Taxi
Na sieben Stunden wird Sie sicher nicht gewartet haben, schließlich ist Sie ja untersucht und gegebenfalls behandelt worden.
Und in einer Notfallambulaz gehts nun mal nicht der Reihe nach sondern nach Schwere der Fälle.

Gruß Jörg


Ich meine der Fall war schwer genug,wenn man bedenkt was er für Folgen haben kann.

Zitat:
Bleibt eine Thrombose - egal wo im Körper des Patienten - unbemerkt bzw. unbehandelt, kann dies schwerwiegende oder sogar lebensbedrohende Auswirkungen haben. Die Lungenembolie gehört zu den gefährlichsten Komplikationen, die eintreten können. Diese kann zum Tod führen.
Eine Embolie entsteht dann, wenn sich der sogenannte Thrombus, also das Blutgerinnsel, von der Gefäßwand löst und in der Gefäßbahn verschleppt wird. Die unmittelbare Gefahr besteht dann darin, dass es zum plötzlichen und direkten Verschluss eines anderen Gefäßes führen kann. Ist dieses für die Blutversorgung eines Organs zuständig, wird dieses nicht mehr ausreichend versorgt und es kommt in der Folge zu einem Funktionsausfall.
Im Fall einer Lungenembolie, werden die Lungenflügel nicht mehr ausreichend versorgt und es kommt beim Betroffenen zu einem starken Schmerz im Bereich der Lunge bzw. zu Atemnot.

Martha schildert ihren Fall so: "Es war Weihnachten und ich hatte Beschwerden in den Beinen, die ich allerdings nicht ernst nahm. Als ich mit meiner Tochter unterwegs war, bekam ich einen stechenden Schmerz im Bereich der Lunge. Zuerst glaubte ich, ich hätte mich zu sehr angestrengt, Feiertage, Familie und so weiter.
Mitten in der Nacht hielt ich die Schmerzen dann nicht mehr aus und holte die Rettung. Im Krankenhaus erkannte man sofort den Ernst der Lage und verordnete mir Bettruhe und eine blutverdünnende Infusion.
Zum Glück wurde die Embolie rechtzeitig erkannt." Soviel Glück wie Martha haben nicht alle Betroffenen, denn allein in Deutschland sterben Schätzungen zufolge jährlich zirka 30.000 bis 40.000 Menschen an einer Lungenembolie.

Auch ein Schlaganfall kann die Folge einer Thrombose sein. Grundsätzlich kommt es hier zu einer schnellen Abnahme der Hirnfunktion durch eine verminderte Blutzufuhr ins Gehirn. Da die Verstopfung der Arterie langsam voran schreitet, spricht man in diesem Fall von einem thrombotischen Schlaganfall, der aufgrund von atherosklerotischer Plaques auftritt

Ein Herzinfarkt, der infolge einer Thrombose auftritt, wird als Myokardinfarkt bezeichnet und wird oft durch eine Obstruktion der Koronararterien ausgelöst. Auch hier erfolgt die Symptomatik stufenweise, wobei die Folgen durch eine möglichst rasche Notfallversorgung eventuell eingeschränkt werden können.
Vor allem wenn innerhalb von zwölf Stunden nach dem ersten Auftreten der Symptome mit therapeutischen thrombolytischen Maßnahmen begonnen wird, können Folgeerscheinungen eingeschränkt werden.


http://www.thrombose-ratgeber.de/#was_ka..._fall_passieren

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01.06.2013 20:14 Lui ist offline Email an Lui senden Beiträge von Lui suchen Nehmen Sie Lui in Ihre Freundesliste auf
 
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