Lui
Verstorben Mitte Juli 2015!
Dabei seit: 11.09.2007
Beiträge: 25064
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14.08.2013 07:38 |
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Quark
Mitglied
Dabei seit: 24.08.2007
Beiträge: 6042
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Original von Hoki
Quatsch, das hat mit der Witterung nur am Rande zu tun , vielmehr liegt es an den nicht vorhandenen Habitaten , dass es kaum noch welche gibt ...ich wusste gar nicht das Jäger mit Scheuklappen durch die" Landschaft" laufen..
Wo sollen Rebhuhn und Fasan denn noch brüten?
Die Wiesen sind Maisäcker geworden , die Randstreifen nicht mehr vorhanden und wenn , dann kommt der Gemeindefredel und mäht ! (So sind auch noch die paar Gelege im Ärmel)
Und zum Schluss wird es natürlich wieder nur und aussschließlich ! am Fuchs und Greifvogel liegen....
Das wollte man schon vor 30 Jahren den Leuten einreden... |
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Ja okay, aber was hat der Jäger mit den Maisäckern und den nicht mehr vorhandenen Randstreifen zu tun?
Wobei ich das mit den Randstreifen nicht begreife, aber bin kein Landwirt. Früher gab es Prämien, dass die Streifen stehen blieben, scheinbar hat sich, wenn man das glaubt, was man in diesem Forum liest, diese Praxis geändert.
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In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn es geschieht, dann kann man darauf wetten, dass es genauso geplant war. Franklin D. Roosevelt
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14.08.2013 19:41 |
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Quark
Mitglied
Dabei seit: 24.08.2007
Beiträge: 6042
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Zitat: |
Original von Hoki
Da die Jäger immer und immer wieder neue Studien ( für viel Geld) in Auftrag geben , hat auch das mit der Jägerschaft zu tun , da nur sie über die Jagdbaren Wildtiere entscheiden dürfen.. |
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Sorry, aber das ist Unsinn, kein Jäger gibt Geld für Studien aus, um Rebhühner zu jagen.
Und nicht die Jäger entscheiden darüber, ob Tiere jagdbar sind, sondern die Regierung, sprich das Landesjagdgesetz.
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In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn es geschieht, dann kann man darauf wetten, dass es genauso geplant war. Franklin D. Roosevelt
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15.08.2013 21:10 |
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