Gauck hält Umgang mit früheren SED-Mitgliedern für relativ milde |
|
"Leichter Übergang in die Demokratie": Bundespräsident Joachim Gauck bezeichnet die Behandlung von früheren SED-Mitgliedern als vergleichsweise milde. Nur wenige hätten nach dem Ende des DDR-Regimes Karrierebrüche erlebt.
Zitat: |
Nach dem Zusammenbruch der DDR sind die ehemaligen SED-Mitglieder nach Ansicht von Bundespräsident Joachim Gauck vergleichsweise milde behandelt worden. "Die Mitglieder der SED haben 1990 einen relativ leichten Übergang in die Demokratie erlebt, ihre Partei wurde nicht verboten, sie hat sich umbenannt und war kontinuierlich politisch aktiv", sagte Gauck der Bild am Sonntag.
"Eine Entkommunisierung wie in Tschechien gab es nicht, anders als die Entnazifizierung nach dem Krieg", fügte er hinzu. |
|
http://www.sueddeutsche.de/politik/bunde...milde-1.1753887
__________________
Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-
Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.
|