FDP-Nachwuchs: Jungliberale empören mit Antrag zur Hunde-Schlachtung |
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Da ist der Shitstorm programmiert: Jungliberale aus Sachsen-Anhalt haben auf dem Juli-Bundeskongress gefordert, das Schlachtverbot für Hunde und Katzen aufzuheben, wegen "merkwürdiger Moralvorstellungen". Tierschützer sind entsetzt.
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Magdeburg - Ein Antrag der Jungen Liberalen in Sachsen-Anhalt beim Bundeskongress der Julis empört Tierschützer im Netz: Der Landesverband hat unter der Überschrift "Schlachtverbote aufheben - Auch Hunde kann man essen" eine Legalisierung der Schlachtung von Hunden und Katzen vorgeschlagen.
Eine Begründung lieferte die Gruppe gleich mit: Das "erst 1986 in Deutschland eingeführte Schlachtverbot ist lediglich durch merkwürdige Moralvorstellungen zu erklären", hieß es in Antrag 802 auf dem Juli-Bundeskongress. Das Verbot stelle "eine Diskriminierung anderer Kulturen dar, in denen Fleisch der genannten Tiere als Delikatesse gilt". |
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http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...n-a-933534.html
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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.
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