Die Schweizer Banken wollen deutsche Steuerhinterzieher loswerden |
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Uli Hoeneß ist ein Einzelkämpfer. Der Bayern-Manager, der am 10. März wegen des Vorwurfs einer fehlerhaften Selbstanzeige zur Steuerhinterziehung vor Gericht steht, dribbelte in den Geldgeschäften mit seiner Schweizer Bank gerne solo. Die meisten anderen Steuersünder aus Deutschland hatten indes regelmäßig Kontakt mit einem Kundenberater - sei es als Erben mit dem Betreuer der Eltern, sei es als Neukunde mit einem in der gewählten Bankfiliale. Seit dem Scheitern des Abgeltungsteuerabkommens mit Deutschland Ende 2012, das sie - ohne Namensnennung - ehrlich gemacht hätte, ist damit Schluss. Die Banken wollen die Schlaumeier aus dem Nachbarland nicht mehr, weder diejenigen, die unversteuertes Geld brachten, noch diejenigen, die „nur“ ihre Kapitalerträge vor dem deutschen Fiskus verheimlichten. |
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http://www.faz.net/aktuell/finanzen/mein...r-12827668.html
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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.
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