Im Zug von China nach Amerika |
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Chinesische Ingenieure träumen von einem gigantomanischen Projekt: einer Bahnverbindung zwischen ihrem Land und den Vereinigten Staaten. Durch einen Tunnel unter der Beringstraße würden Züge für die 13.000 Kilometer zwei Tagen brauchen.
Es klingt wie ein Aprilscherz mitten im Mai: Chinesische Ingenieure denken darüber nach, eine Eisenbahnlinie zwischen ihrem Land und den Vereinigten Staaten zu bauen. Damit würden die größte und die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt erstmals auf dem Landweg miteinander verbunden.
Die 13.000 Kilometer lange Strecke soll von Nordostchina über Ostsibirien verlaufen und dort die Beringstraße zwischen Asien und Amerika überqueren. Durch Alaska und Kanada hindurch könnte der Schienenweg bis ins Kernland der Vereinigten Staaten vordringen, berichtet heute morgen die regierungsnahe Tageszeitung „China Daily“.
Das Blatt beruft sich auf Wang Mengshu, einen Fachmann für Tunnel- und Eisenbahnkonstruktionen an der Chinesischen Ingenieursakademie. Er gehört zu den Chefplanern für Chinas Hochgeschwindigkeitsstrecken, das längst und am schnellsten wachsende Netz der Welt.
Wissenschaftler hätten über die Idee schon lange geforscht, sagte Wang. „In der Vergangenheit war die Technik für den Tunnelbau nicht gut genug, um das in die Tat umzusetzen. Aber mit der rapide fortschreitenden Entwicklung der Ingenieursleistungen ist es jetzt möglich, einen Tunnel unter der Beringstraße zu bauen.“ |
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http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/fr...a-12930800.html
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