Bahnstrecke Uelzen - Bremen zwischen Visselhövede und Verden:Kleinkinder im Gleis hatten Schutzengel

Zitat:

Groß war die Erleichterung des 53-jährigen Lokführers und bei den Bundespolizisten, Polizisten, Feuerwehrleuten und Rettungswagenbesatzungen, dass die kleinen Mädchen die gefährliche Situation überlebt haben. Vorfälle mit Kleinkindern bewegen alle. Der Lokführer hat beschrieben, wie er die Situation erlebte: Demnach wird der Bereich sonst mit 80 km/h befahren. Der Unfallort liegt hinter einer Kurve. Gestern ist er aus für ihn selbst nicht erklärbaren Gründen mit geringerer Geschwindigkeit in die Kurve gefahren - war es der berühmte 7. Sinn? Unmittelbar hinter dem Scheitelpunkt sah er die Kinder auf der Bahnstrecke stehen: Er gab einen durchgehenden Achtungspfiff ab und versuchte alles, um die bestmögliche Bremswirkung zu erreichen. Doch auch dann beträgt der Anhalteweg einer Bahn mehrere hundert Meter. Als die Kinder für ihn im "toten Winkel" nicht mehr zu sehen waren, hörte er den Aufprall und kam eine Zuglänge dahinter zum Stehen. Die Kinder lagen am Bahndamm, so dass er vom schlimmsten Fall ausging. Mit seinem Verbandkasten lief er zu den kleinen Mädchen und traf beinahe zeitgleich mit den Eltern zusammen: Sie hatten ihre Kinder bereits gesucht und ahnten durch das Kreischen der Bremsen und den Achtungspfiff des Zuges von dem Unglück. Der Lokführer verband die Platzwunde am Kopf des zweijährigen Mädchens. Außerdem verständigte er die Notfallleitstelle und setzte die Rettungskette in Gang. Der 53-Jährige ist erfahren im Umgang mit Unfällen: Er ist Feuerwehrmann und war als Ersthelfer bereits im Juni 1998 beim ICE-Eisenbahnunglück von Eschede im Einsatz. An Bord der Erixx-Bahn 81676 befanden sich 25 Fahrgäste. Durch die Schnellbremsung wurde niemand verletzt. Es verspäteten sich drei Züge; zwei Züge fielen aus. Medienhinweis: Der Lokführer und die Eltern möchten selbst keinen Medienkontakt. Eltern und Rettungskräfte können dem Lokführer nur herzlich danken. Das hat der Vater der Zweijährigen noch einmal im Gespräch zum Ausdruck gebracht. Das kleine Mädchen kann das Krankenhaus in Kürze verlassen.

http://www.presseportal.de/polizeipresse...15-06-2014-bpol

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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.