US-Wachleute filtern Geheimdienstkritiker aus Publikum |
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74-jähriger Ex-Geheimdienstmitarbeiter wurdeinhaftiert und verletzt. Aktivisten hatten Karten zu Debatte mit Ex-CIA-Chef Patraeus.
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Die Grenzen der Meinungsfreiheit und die Ausmaße der Überwachung in den USA wurden am Donnerstagabend in New York einer Gruppe von Aktivisten der Friedensbewegung aufgezeigt. Bei einer Debatte mit dem ehemaligen CIA-Chef und Armeegeneral a.D., David Patraeus über die Herausforderungen der US-amerikanischen Außenpolitik wurde mehreren kritischen Gästen gezielt der Eingang verwehrt. Der ehemalige CIA-Analyst und heutige Friedensaktivist Ray McGovern, der unlängst auch in Berlin zu Gast (Warum im Empire die Sonne niemals untergeht) war, wurde festgenommen und verletzt, berichtet der US-Journalist Kevin Gosztola auf seinem Blog The Dissent.
Unklar ist, wie Veranstalter und die New Yorker Polizei Gäste der Abendveranstaltung gezielt herausfiltern konnten. Der 74-jährige McGovern hatte wegen seines Engagements gegen die US-Militärpolitik bereits im Jahr 2011 in Washington einschlägige Erfahrungen mit den Sicherheitskräften gemacht. Bei einer Rede der damaligen US-Außenministerin Hillary Clinton wandte er der Referentin demonstrativ seinen Rücken mit dem T-Shirt-Aufdruck "Veterans for Peace" zu, einer Organisation, die er gemeinsam mit anderen kritischen Ex-Mitarbeitern aus US-Geheimdiensten gegründet hatte. Der damals 71-Jährige wurde laut der Anklageschrift verletzt. Im Laufe des späteren Prozesses wurden alle Anklagepunkte fallen gelassen. |
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http://www.heise.de/tp/news/US-Wachleute...um-2440888.html
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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.
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