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Lui Lui ist männlich
Verstorben Mitte Juli 2015!




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Virtuelle Wahrheiten im ZDF und Spiegel Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Kronzeuge im jüngsten Bilderstreit um Boeing-Absturz betreibt Bildforensik als »Hobby«. Experten kritisieren Analyse des »Bellingcat«-Rechercheportals.
Zitat:
Der Aufmacher auf Spiegel online vom Montag morgen schlug hohe Wellen. Unter der Überschrift »Forensische Analyse: Kreml hat offenbar Satellitenfotos zu MH-17-Absturz gefälscht«, wurde dort über angebliche Manipulationen des russischen Verteidigungsministeriums im Zusammenhang mit dem Absturz der malaysischen Boeing im Juli 2014 berichtet (siehe jW vom 3.6.). Das Nachrichtenportal berief sich dabei auf eine aktuelle Untersuchung des britischen Recherchenetzwerks »Bellingcat«, derzufolge Satellitenfotos vom Abschussgebiet in der Ostukraine mit Bildbearbeitungsprogrammen verfälscht worden seien. Die »Analyseergebnisse« zirkulierten schnell in bundesdeutschen Medien und waren auch auf prominenten Plätzen fast aller öffentlich-rechtlichen Sender Gegenstand ausführlicher Berichterstattung.

Als Verfasser der »forensischen Analyse« wird in dem Papier selbst ein Timmi Allen genannt, der am Montag nicht nur in der »Aktuellen Stunde« des WDR-Fernsehens ausführlich zu Wort kam, sondern auch für die ZDF-Nachrichtensendung »Heute« am heimischen Arbeitsplatz interviewt wurde. Hinter dem als »investigativer Journalist« (WDR) bzw. »Internetaktivist« (ZDF) Eingeführten verbirgt sich Olaf Neitsch – ein Mann mit vielfachen Begabungen und einer bewegten Vergangenheit, wie jW-Recherchen ergaben. Bis 1989 war er nach Auskunft ehemaliger Kollegen bei der Kreisdienststelle des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) Berlin-Treptow beschäftigt. Neitsch selbst bestritt das auf jW-Nachfrage jedoch. Nach dem Anschluss der DDR versuchte er sein Glück zeitweise als Kneipier in Bernau und wechselte später in die Versicherungsbranche. Bei der Deutschen Krankenversicherung (DKV) taucht er online als Mitarbeiter auf (olaf-neitsch.dkv.com), auskunftsfreudiger ist sein Werbeauftritt für die Ergo-Versicherung, wo er nach dem Motto »Versichern heißt verstehen!« als »Organisationsleiter (Werbekolonnen)« in Ahrensfelde bei Berlin den Verkauf von Policen koordiniert.

https://www.jungewelt.de/2015/06-04/062.php

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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.

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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.

03.06.2015 22:11 Lui ist offline Email an Lui senden Beiträge von Lui suchen Nehmen Sie Lui in Ihre Freundesliste auf
Günter Günter ist männlich
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Zitat:
Die junge Welt (jW) ist eine überregionale deutsche Tageszeitung mit politisch linkem, marxistisch orientiertem Selbstverständnis.[2] Redaktionssitz ist Berlin, Regionalbüros bestehen in München und Bremen. Sie war von 1947 bis 1990 das Zentralorgan der FDJ in der DDR.
...

Die Junge Welt (später junge Welt geschrieben) wurde am 12. Februar 1947 im Sowjetischen Sektor von Berlin gegründet. Der Titel "Junge Welt" war bereits in den Jahren 1939 bis 1944 von der Hitlerjugend für eine Zeitschrift verwendet worden. Erster Chefredakteur war das SED-Mitglied (vormals KPD-Mitglied), antifaschistische Widerstandskämpfer und ehemals Vorsitzender der FDJ in Großbritannien Adolf Buchholz. Sie erschien zunächst wöchentlich im Verlag Neues Leben, ab 1. Januar 1950 zweimal wöchentlich und ab März 1952 als Tageszeitung sechsmal in der Woche im neu gegründeten Verlag Junge Welt. Ab dem 12. November 1947 führte sie den Untertitel Zentralorgan der Freien Deutschen Jugend, ab dem 1. März 1952 den Untertitel Organ des Zentralrats der FDJ.

Im Frühjahr 1953 wurde die Junge Gemeinde offen angegriffen und als „Illegale Organisation Junge Gemeinde“ stark attackiert. Mit der „Säuberung“ der FDJ von Anhängern der Jungen Gemeinde wurde der damalige erste Sekretär der FDJ, Erich Honecker, beauftragt. Die junge Welt und die Junge Generation erhielten die Anweisung, die Arbeit der jungen Gemeinde durch Hetzartikel in Misskredit zu bringen. Damit sollte ein Verbot vorbereitet werden.[3][4]


http://de.wikipedia.org/wiki/Junge_Welt

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Liebe Grüße winke
Günter



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04.06.2015 14:07 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
Lui Lui ist männlich
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Zitat:
Original von Günter
Zitat:
Die junge Welt (jW) ist eine überregionale deutsche Tageszeitung mit politisch linkem, marxistisch orientiertem Selbstverständnis.[2] Redaktionssitz ist Berlin, Regionalbüros bestehen in München und Bremen. Sie war von 1947 bis 1990 das Zentralorgan der FDJ in der DDR.
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Die Junge Welt (später junge Welt geschrieben) wurde am 12. Februar 1947 im Sowjetischen Sektor von Berlin gegründet. Der Titel "Junge Welt" war bereits in den Jahren 1939 bis 1944 von der Hitlerjugend für eine Zeitschrift verwendet worden. Erster Chefredakteur war das SED-Mitglied (vormals KPD-Mitglied), antifaschistische Widerstandskämpfer und ehemals Vorsitzender der FDJ in Großbritannien Adolf Buchholz. Sie erschien zunächst wöchentlich im Verlag Neues Leben, ab 1. Januar 1950 zweimal wöchentlich und ab März 1952 als Tageszeitung sechsmal in der Woche im neu gegründeten Verlag Junge Welt. Ab dem 12. November 1947 führte sie den Untertitel Zentralorgan der Freien Deutschen Jugend, ab dem 1. März 1952 den Untertitel Organ des Zentralrats der FDJ.

Im Frühjahr 1953 wurde die Junge Gemeinde offen angegriffen und als „Illegale Organisation Junge Gemeinde“ stark attackiert. Mit der „Säuberung“ der FDJ von Anhängern der Jungen Gemeinde wurde der damalige erste Sekretär der FDJ, Erich Honecker, beauftragt. Die junge Welt und die Junge Generation erhielten die Anweisung, die Arbeit der jungen Gemeinde durch Hetzartikel in Misskredit zu bringen. Damit sollte ein Verbot vorbereitet werden.[3][4]


http://de.wikipedia.org/wiki/Junge_Welt



Zitat:
Das Selbstbild der jungen Welt ist das einer unabhängigen marxistischen Tageszeitung, sie versteht sich als Teil einer linken Gegenöffentlichkeit. Die junge Welt propagiert die Notwendigkeit einer antikapitalistisch orientierten Linken, die das Ziel einer sozialistischen Gesellschaft verfolgt. Ihre Hauptlinie ist gegen die neoliberale Ideologie und Politik gerichtet und sieht einen Schwerpunkt im Antimilitarismus[19]. Das Credo der jungen Welt kennzeichnet eine antifaschistische Traditionslinie, die Bekämpfung von Neofaschismus und Fremdenhass sowie die Verteidigung einer historischen Legitimität der DDR. Innenpolitisch ist die sozialpolitische Berichterstattung prägend. Die Reformpolitik der deutschen Bundesregierung wird abgelehnt. Viel Raum erhalten Initiativen gegen Sozialabbau, gewerkschaftliche Aktivitäten und Arbeitskämpfe.

http://de.wikipedia.org/wiki/Junge_Welt
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04.06.2015 17:47 Lui ist offline Email an Lui senden Beiträge von Lui suchen Nehmen Sie Lui in Ihre Freundesliste auf
Günter Günter ist männlich
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Zitat:
Original von Lui
Zitat:
Das Credo der jungen Welt kennzeichnet eine ... sowie die Verteidigung einer historischen Legitimität der DDR.

http://de.wikipedia.org/wiki/Junge_Welt


Aha??? Also, ich sehe keine "Legitimität der DDR"!!! Wirklich nicht!

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Liebe Grüße winke
Günter



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04.06.2015 18:17 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
Lui Lui ist männlich
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Zitat:
Original von Günter
Zitat:
Original von Lui
Zitat:
Das Credo der jungen Welt kennzeichnet eine ... sowie die Verteidigung einer historischen Legitimität der DDR.

http://de.wikipedia.org/wiki/Junge_Welt


Aha??? Also, ich sehe keine "Legitimität der DDR"!!! Wirklich nicht!


Es ist doch schön das Menschen verschiedene Sichten haben.pardon

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04.06.2015 18:30 Lui ist offline Email an Lui senden Beiträge von Lui suchen Nehmen Sie Lui in Ihre Freundesliste auf
 
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