Lui
Verstorben Mitte Juli 2015!
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16.06.2015 09:31 |
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Medem-Taxi
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Beiträge: 366
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Original von Günter
Der Fairness halber möchte ich hier eine Information weitergeben, die ich gerade auf NDR 90,3 hörte.
Carlo von Tiedemann sprach mit einem Mitarbeiter von Greenpeace, der bestätigte, dass die Pestizidrückstände bei den Apfelproduzenten im Alten Land nur im Boden gefunden wurden, nicht aber in den Äpfeln. Alle Apfelproben hätten ergeben, dass die Äpfel aus dem Alten Land voll in Ordnung sind, die Belastungen in den Äpfeln lägen weit unterhalb der erlaubten Werte.
Das hat mich persönlich sehr gefreut, denn ich kaufe auch hier im Ruhrgebiet gerne Äpfel aus dem Alten Land.  |
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Na dann hast du sicher auch gehört, das es sich bei den Nachgewiesenen Mitteln um Altlasten handelt. Zumindest DDT ist seit 30 Jahren in Deutschland verboten, im Handel nicht mehr erhältlich, und wird auch nicht mehr angewendet.
Dein verlinkter Artikel ist nicht vollständig. Du solltest dann schon lieber den Beitrag vom NDR hier komplett einfügen. So entsteht hier der Eindruck das die bösen Obstbauern an der Unterelbe heute noch Mittel einsetzen die teilweise seit 30 Jahren verboten sind.
Gruß Hans-Jörg sind.
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16.06.2015 20:52 |
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Lui
Verstorben Mitte Juli 2015!
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Ja ja,die Klo-Lektüre Spiegel hat für alles besserwissende Experten und diese haben mit Sicherheit auch Gegentests zu denen der Greepeacelern gemacht,wie auch sonst kann Julia Merlot solche Behauptungen aufstellen.Oder könnte es sein das sie, wie bei den Mainstream Medien üblich,lediglich Lobbyisten nachplappert?
Fakt ist-Auch "angeblich geringe" Mengen schädigen den menschlichen Organismuss.Auch die aus konventionellen Anbau stammenden Altländer Obstsorten sind da keineswegs reinzuwaschen.
Neue Greenpeace-Tests zeigen: In den Böden und Gewässern um Europas Apfelplantagen stecken jede Menge Pestizide. Dennoch spritzen viele Landwirte ihre Bäume weiter mit den Giften.
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Die Stichproben zeigten Beunruhigendes: In zwölf europäischen Ländern untersuchte Greenpeace Gewässer und Böden in der Umgebung von Apfelplantagen. Und entdeckte zahlreiche Pestizidrückstände. Insgesamt 37 unterschiedliche Pestizide fanden sich in den 49 Bodenproben; die 36 Wasserproben enthielten 38 verschiedene Pestizide.
„Die industrielle Apfelproduktion setzt nach wie vor gefährliche Pestizide ein, die Umwelt und Verbraucher schädigen können“, sagt Christiane Huxdorff, Umweltwissenschaftlerin und Greenpeace-Expertin für Landwirtschaft. „Die Belastung von Äpfeln im Supermarkt liegt zwar meist unterhalb der gesetzlichen Grenzwerte. Doch das reicht nicht. Gefährliche Pestizide gehören nicht auf den Acker.
Pestizide sind nicht nur für die Umwelt gefährlich, sondern auch für die Menschen; das belegte Greenpeace bereits mit einer Studie. Danach können Pestizide unter anderem Krebs auslösen, neurotoxisch wirken oder das Hormonsystem beeinflussen, wenn sie durch Luft oder Lebensmittel in den Körperkreislauf gelangen. |
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http://www.greenpeace.de/themen/landwirt...t-gewinnt-boden
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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.
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20.06.2015 08:48 |
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Günter
Administrator
Dabei seit: 14.11.2005
Beiträge: 19256
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Original von Lui
Ja ja,die Klo-Lektüre Spiegel hat für alles besserwissende Experten und diese haben mit Sicherheit auch Gegentests zu denen der Greepeacelern gemacht,wie auch sonst kann Julia Merlot solche Behauptungen aufstellen.Oder könnte es sein das sie, wie bei den Mainstream Medien üblich,lediglich Lobbyisten nachplappert?
http://www.greenpeace.de/themen/landwirt...t-gewinnt-boden |
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Lui, ich kann diese Gerede von Zeitungen, die Dir persönlich nicht gefallen, die Du dann völlig danaben als "Klolektüre" bezeichnest, nicht mehr hören und lesen!
Dann unterziehe Dich doch einmal der Mühe und lies den von Dir selber zitierten und verlinkten Artikel aufmerksam durch! Dort heißt es:
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Unter den festgestellten Chemikalien haben die Tester auch das längst verbotene Gift DDT gefunden. Das ist allerdings kein Beweis für eine aktuelle, illegale Verwendung: DDT sei noch Jahrzehnte nach seinem Einsatz in der Umwelt nachweisbar, so Zimmermann.
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Der Leiter der Obstbauversuchsanstalt in Jork, Karsten Klopp, betonte, die Obstbauern im Alten Land hielten sich an das deutsche Pflanzenschutzrecht. Der Obstanbau werde dauernd kontrolliert, etwa vom niedersächsischen Landesamt für Lebensmittelsicherheit. "Uns ist keine Fehlanwendung oder Missbrauch von Pestiziden bekannt", so Klopp.
http://www.ndr.de/nachrichten/niedersach...stizide134.html |
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Dein ewiges Gehetze gegen die deutschen Bauern nervt langsam wirklich!
Du kannst Dir Deine Äpfel ja gerne aus Argentinien, Italien, Belgien, Frankreich, Polen, der Slowakei oder aus dem von Dir so hoch gepriesenen Russland holen, das bleibt Dir ja unbenommen.
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Liebe Grüße 
Günter
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20.06.2015 14:28 |
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Lui
Verstorben Mitte Juli 2015!
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Beiträge: 25064
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Original Günter:
Lui, ich kann diese Gerede von Zeitungen, die Dir persönlich nicht gefallen, die Du dann völlig danaben als "Klolektüre" bezeichnest, nicht mehr hören und lesen! |
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Was ich auf dem Klo lese oder nicht,geht dir doch garnichts an.Wenn du mit dem Begrriff Klolektüre nichts anzufangen weißt,dann mach dich bitte kundig und maßregel hier die User nicht.
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Original Günter:
Dein ewiges Gehetze gegen die deutschen Bauern nervt langsam wirklich! |
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Das ich gegen die Bauern hetze ist eine infame Unterstellung.Ich verlinke hier lediglich Fakten.
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Original Günter:
Du kannst Dir Deine Äpfel ja gerne aus Argentinien, Italien, Belgien, Frankreich, Polen, der Slowakei oder aus dem von Dir so hoch gepriesenen Russland holen, das bleibt Dir ja unbenommen. |
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Unqualifizierte Russlandhetze darf natürlich auch bei diesem Thema nicht fehlen.Ich hab meine Äpfel noch nie aus den von dir genannten Ländern bezogen.Bio Äpfel gibt es auch im Alten Land.Gestern sprach ich mit einem ehemaligen Mitarbeiter von der Hohen Schaar der in Steinkirchen wohnt und seine Rente auf einem Obsthof aufstockt.Er offerierte mir das im alten Land bei dem konventionellen Anbau weiterhin mit Pestiziden gearbeitet wird.Ich brauch derart behandelte Äpfel nicht.
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21.06.2015 13:49 |
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Günter
Administrator
Dabei seit: 14.11.2005
Beiträge: 19256
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Obstbauer Reinhard Quast ist draußen auf dem Hof, als er von der Untersuchung erfährt. "Wir waren schon lange nicht mehr dran, ich habe fast schon darauf gewartet", sagt er. Seine Antwort auf die Vorwürfe von Greenpeace, das Pestizidrückstände im Alten Land gefunden hat, ist Sarkasmus.
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Der Grund dafür, dass die Proben DDT enthielten: Die Substanzen werden nur langsam abgebaut. Trotzdem schlussfolgerte Dirk Zimmermann, Landwirtschaftsexperte von Greenpeace: "Die industrielle Apfelproduktion setzt nach wie vor gefährliche Pestizide ein, die Umwelt und Verbraucher schädigen können."
Sind Vorgaben des Einzelhandels schuld?
Ein schwerer Vorwurf, den Reinhard Quast, der auch Vizepräsident des Hamburger Bauernverbandes ist, nicht auf sich und seinen Kollegen sitzen lassen möchte. "Die suchen und finden ja immer mal was", sagt er leicht verärgert. Greenpeace lebe von der Schlagzeile. Die Konsequenz: "Der Verbraucher wird verunsichert und kauft das Produkt nicht mehr. Und in drei Wochen sind dann die Erdbeeren dran."
Quast räumt allerdings auch ein, dass es nahezu unmöglich sei, die Vorgaben des Einzelhandels an das Produkt zu erfüllen, ohne Pestizide einzusetzen. Natürlich alles im Rahmen der Zulassung. Ein Verstoß sei aufgrund der Kontrollen kaum möglich, und das könne sich auch kein Apfelbauer leisten, erklärt er. "Das Risiko, die Ernte nicht loszuwerden, ist viel zu groß."
Auch der Leiter der Obstbauversuchsanstalt in Jork, Karsten Klopp, betonte, dass sich die Obstbauern im Alten Land an das deutsche Pflanzenschutzrecht hielten. "Uns ist keine Fehlanwendung und kein Missbrauch von Pestiziden bekannt." Der Stoff DDT sei seit vielen Jahren verboten und darum gar kein Thema. Pflanzenschutz bedeute, die Pflanze und die Frucht vor schädlichen Pilzen und Insekten zu schützen. "Das tun wir auf höchstem Niveau", versicherte Klopp. Der Obstanbau werde dauernd kontrolliert, etwa vom niedersächsischen Landesamt für Lebensmittelsicherheit. "Wir haben die geringsten Rückstände."
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Im europäischen Vergleich steht Deutschland noch gut da: Am meisten Pestizide seien in Bodenproben aus Italien, Belgien und Frankreich sowie in Wasserproben aus Polen, der Slowakei und Italien gefunden worden.
http://www.welt.de/regionales/hamburg/ar...Alten-Land.html
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Liebe Grüße
Günter
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22.06.2015 15:17 |
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