Müssen wir den Islam fürchten?

http://www.idea.de/index.php?id=721&tx_n...0908dc58863f04b

49% aller Deutschen fürchten sich vor einer Islamisierung Deutshlands, steht in Idea.

Meine Fragen:

- Müssen wir uns als Deuitsche vor einer Islamisierung fürchten?

- Sollten Christen sich vor einer Islamisierung fürchten?

Traue keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast.

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"So seid ihr Menschen: Wenn euer Bauch spricht, vergesst ihr den Verstand.
Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."
- Der Dieb von Bagdad
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"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
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Der Erleuchtung ist es egal, wie du sie erlangst!

Grubi,

mir ist das zu pauschal. In meinem Umfeld höre ich immer wieder, dass Menschen ( Christen & Nichtchristen) Angst vor radikaler Islamisierung haben. Ich bekam mehrere Rundmails, in denen Christen fürchten, dass alle Kirchen geschlossen werden und der Islam in Deutschland die Vorherrschaft gewinnt. Ja, ich würde sagen, mehr Christen, die ich kenne haben Angst, als die, die keine haben.

Angst ist irrational. Ich empfehle in solchen Fällen immer die Litanei der Bene Gesserit-Schwestern...

Zitat:

Ich darf keine Angst haben. Die Angst tötet das Bewusstsein. Angst ist der kleine Tod, der zu völliger Zerstörung führt. Ich werde meiner Angst ins Gesicht sehen. Sie soll mich völlig durchdringen. Und wenn sie von mir gegangen ist, wird nichts zurückbleiben. Nichts außer mir.

Kirchen werden nicht wegen des Islams geschlossen, sondern weil immer weniger Leute hingehen.

Und daran, dass wir im Westen keine "Ehrfurcht" vor Religionen mehr haben, dass Religion Privatsache ist, wird sich der Islam eben auch gewöhnen.

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Bei Angst halte ich es persönlich lieber mit Lesen des Wortes Gottes, dass er uns nicht einen Geist der Furcht gegeben hat sondern der Liebe, der Kraft und der Besonnenheit. Jesus sagte immer wieder, wir sollten uns nicht fürchten und meine Überzeugung ist, dass der, der den Herrn fürchtet, sich wirklich nciht vor der Welt oder dem Islam fürchten muss.

Ja, ev. & kath. Kirchen werden mangels Masse geschlossen und Freikirchen eifern, wer das schönste und größte Gebäude baut. Da sieht es oft anders aus.

Zitat:

Mohammed ist angekommen Der Mietvertrag für die WG ist unterschrieben, das Praktikum im Krankenhaus steht. Mohammed Battal, 31, syrischer Arzt, ist gerade dabei, sich ein neues Leben aufzubauen. Wie hat er es geschafft, sich so schnell zu integrieren? (...) Die Zeit

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Dass so viele nicht richtig ankommen und unmenschlich hausen müssen, ist Schuld der Behörden. Hier gibt es genug, die Wohnraum haben, auch wir boten vorübergehende Unterkunft an ( Küche, Wohnschlafraum, ca 18 m2) und das Sozialamt zahlt nicht.

Viele Syrer wollen mit Sicherheit dem Krieg entkommen und hier ein neues Leben aufbauen. Aber es ist bekannt, dass auch radikale Islamisten kommen und etliche, die angeblich ihre Pässe verloren haben. Wie filtert man die heraus, um sie möglichst schnell abzuschieben? Die albaner sollen ihre Ölquellen bei Balsch verwerten. Sie haben eine so schöne Küste bei Durres, wo sie Tourismus aufbauen könnten. Es gibt absolut keinen Grund, Balkanesen hier durchzufüttern, egal ob sie Christen oder Muslime sind. Wir kennen die Länder aus denen sie kömmen gut. Man kann dort friedlich leben.

Es ist in der Tat unbedingt nötig, den Kreis auf diejenigen zu begrenzen, die in der aktuellen Kriegssituation Hilfe benötigen, also, Syrer, Afghanen, Libyer und wo sonst Islamisten das Zepter schwingen.

Die Zuwanderer aus den relativ sicheren Balkanländern sollen gefälligst normale Einreiseanträge stellen. Ansonsten würde ich als Antwort auf Ungarns Haltung die Zuwanderer vom Balkan zu Ungarns Problem erklären und dorthin schicken...

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Auch Ungarn hat so viel Platz in der Puszta und könnte einige aufnehmen, die das Land fruchtbar machen.