Günter
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24.02.2016 16:12 |
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Grubendol
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Da ist noch gar nichts entschieden. Das "hohe" Parteimanagement der Republikaner will von Trump nichts wissen. Die Geldgeber haben seit Dienstag Millionen von Dollar für Werbespots gegen Trump ausgegeben.
Außerdem, wie wir bei Obama gesehen haben, ist selbst der mächtigste Mann der Welt ohnmächtig, wenn der Kongress und der Senat nicht mitspielen.
Ein potentieller Präsident Trump würde also nicht nur die Demokraten, sondern zumindest auch große Teile des Establishments der GOP gegen sich haben.
Hillary Clinton macht das soweit gut, obwohl mir selber Bernie Sanders inhaltlich näher steht. Aber Hillary ist eine sichere Bank, ob es allerdings der in den USA als "Sozialist" verrufene Sanders es schaffen würde gegen Trump, ist fraglich.
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"So seid ihr Menschen: Wenn euer Bauch spricht, vergesst ihr den Verstand.
Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."
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03.03.2016 18:41 |
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Grubendol
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So, Ted Cruz ist raus aus dem Rennen. Ist aber auch kein Wunder, nachdem Atheisten-Organisationen in den USA mitteilen, dass sie von Anfragen überschüttet werden. Wenn dann gefragt wird, warum sich die Leute für den Atheismus interessieren, kommt stets die Antwort: "Seine ständigen Anspielungen auf Jesus machen den Atheismus interessant."
Als Atheist glaube ich natürlich nicht an die Kraft Christi, Menschen zu verwandeln, aber ich glaube an Ted Cruz' Kraft, Christen in Atheisten zu verwandeln.
(Andy Borowitz, The New Yorker)
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04.05.2016 07:21 |
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Grubendol
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| Zitat: |
"Millionen Amerikaner sind es leid, dass alles politisch korrekt abläuft"
Pastor Mark Burns: (...)
"Letztes Jahr im September bin ich zu einem Meeting eingeladen worden. Damals hat sich das Who is Who der Fernsehprediger im Trump Tower in New York getroffen. Die Idee war, dass er uns seine Positionen erläutert. Die meisten von uns kannten ihn nur aus den Medien und hatten sich auf dieser Basis eine negative Meinung von ihm gebildet, ohne ihn zu kennen. So was ist falsch, deshalb habe ich mich zur Teilnahme entschlossen. Ich wollte wissen, ob er wirklich diese schreckliche Person ist oder ob ihn die Medien nur so darstellen. Und der Heilige Geist hat mich erkennen lassen, dass Donald Trump kein bisschen bigott oder rassistisch ist.”
(...)
"Seid ihr bereit, den nächsten Präsidenten der USA zu wählen? Dafür bete ich, nicht nur, weil wir einen Mann wählen müssen, der an Jesus Christus glaubt, sondern auch jemanden, der unsere Rechte schützt, unsere Rechte als Christen, die uns von Obamas Regierung weggenommen wurden.”
(...)
DRadio Kultur
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16.05.2016 16:28 |
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Günter
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20.06.2016 18:20 |
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Grubendol
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| Zitat: |
Original von Quark
Was bin ich froh, kein Amerikaner zu sein. Die Wahl zwischen Donald Trump und Hillary Clinton ... aber okay, sorry, wenn ich das so direkt schreiben, die Amis haben eh alle einen an der Klatsche.
Da ist diese Präsidentschaftswahl nur das Zeichen nach draußen ...
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Das ist ja wohl keine Frage, wen man da wählen würde. Hier bei uns kannst du wählen, wen du willst und kriegst doch immer Merkel.
| Zitat: |
Original von Quark
Einem dunkelhäutigen Präsidenten schon mal den Friedensnobelpreis verleihen, nur weil er im Wahlkampf was gesagt hat, was er nachher überhaupt nicht eingehalten hat (Guantanamo Bay) - wird ihm nun der eigentlich aberkannt, oder ? Wahrscheinlich nicht. |
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Den hat er nicht wegen seiner Aussage zu Gitmo gekriegt. Außerdem hat die ganze Welt daran gesehen, dass der US-Präsident eben kein Diktator ist, der machen kann, was er will. Er hat den größten Teil der US-Truppen aus Afghanistan abgezogen, den Irakkrieg beendet, den Arabischen Frühling ermöglicht, im eigenen Land die Finanzkrise beendet, das Gesundheitssystem reformiert und er kämpft einen ständigen Kampf gegen die Waffenlobby.
Und dann seine Familie, einen wunderschöne Frau und entzückende Kinder - und nicht ein einziger Skandal, nicht einmal der Anflug eines solchen. Ich sehe nicht, dass die Welt in den letzten acht Jahren einen besseren Präsidenten hätte haben können.
| Zitat: |
Original von Quark
Und unsere Kanzlerin biedert sich denen auch noch an ... Wo soll das eigentlich noch hinführen? |
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Ich sehe nicht, wo sich Frau Merkel anbiedert. Unsere Bindung an die USA und die Nato ist unauflöslich und jeder, der das ändern will, ein Verrückter.
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Der Erleuchtung ist es egal, wie du sie erlangst!
Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Grubendol am 16.07.2016 12:25.
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16.07.2016 12:22 |
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Günter
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| Zitat: |
Redakteure des konservativen Magazins "Christian Post" schreiben, bei Trump könnten sie aus moralischen Gründen nicht schweigen. Er degradiere Frauen und Minderheiten. Er verbreite "Beleidigungen, Obszönitäten und Lügen", und gebe Versprechen, die er nicht einhalten könne. Trump wolle Christ sein, sage aber, er habe Gott noch nie um Verzeihung gebeten.
Der Prediger Max Lucado, Autor zahlreicher christlicher Bestseller, kritisierte: Trump verstoße gegen den Anstand mit Beschimpfungen, seine Kontrahenten seien "dumm" und "Verlierer". Lucado vermerkte auf Facebook, er hätte es seinen drei Töchtern verboten, mit jemandem wie Trump auszugehen. Der Chef der Ethikkommission der Südlichen Baptisten, der größten protestantischen Kirche, Russell Moore, distanzierte sich ebenfalls von Trumps Rhetorik.
https://www.evangelisch.de/inhalte/13248...-sind-gespalten
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Liebe Grüße 
Günter
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18.07.2016 19:30 |
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Günter
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| Zitat: |
Parteitag der Republikaner: US-Pastor nennt Clinton „unseren Feind“
Cleveland (idea) – Auf Kritik ist ein Gebet des Fernsehpredigers Mark Burns (Easley/US-Bundesstaat Süd Carolina) beim Parteitag der Republikaner in Cleveland (Bundesstaat Ohio) gestoßen. Dort war der Multimilliardär Donald Trump offiziell zum Präsidentschaftskandidaten seiner Partei ernannt worden. Burns nannte die demokratische Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton in einem Gebet „unseren Feind“ und bat Gott, den Republikanern zu helfen, die „liberale Demokratische Partei“ zu besiegen. Weiter betete er: „Herr, wir sind so dankbar für das Leben von Donald Trump; dass du ihn führst, dass du ihm die Worte gibst, um die Partei und das Land zu einen.“ Trump glaube an Jesus Christus, so Burns. Er bat Gott ferner, Trump die Kraft und die Macht zu geben, der nächste Präsident zu werden. Das Onlinemagazin „The Federalist“ nannte das Gebet schrecklich. Niemand könne Gottes Willen in diesem Fall kennen. Der Blogger Shane Vander Hart (Des Moines/Bundesstaat Iowa) schrieb in einem Beitrag für die Internetzeitung „Christian Post“ (Washington), dass Gebete niemals parteiisch sein sollten. Das Auftreten von Burns sei ein Paradebeispiel dafür, wie der Glaube durch die Politik pervertiert werden könne. Es sei auch falsch, einen Politiker als Feind zu bezeichnen. Mit Bezug auf die Bibel (Epheser 6,12) vertrat er die Meinung, dass die Feinde der Christen nicht aus „Fleisch und Blut“ seien.
http://www.idea.de/politik/detail/partei...eind-97665.html
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Schlimm, schlimm, schlimm, dieser Fernsehpredigers Mark Burns weiß nicht, was er sagt! 
Vom Evangelium hat er jedenfalls nichts begriffen!
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Liebe Grüße
Günter
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22.07.2016 11:57 |
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Grubendol
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| Zitat: |
Evangelikale bei der US-Wahl
(...)
Der Teufel ist nie weit, wenn man mit Gordon James Klingenschmitt zusammensitzt, diesem Mann Gottes. Man redet noch keine drei Minuten, schon sagt Klingenschmitt: "Es ist doch selbstverständlich, dass wir Hillary Clinton hassen."
Bei anderen stünde am Ende des Satzes ein Ausrufezeichen, aber Klingenschmitt holt gerade erst Luft: "Sie ist für Abtreibung, sie ist für die Schwulen-Ehe, sie ist gegen die Religionsfreiheit." "Hillary Clinton ist wie der Teufel", sagt er, "und Donald Trump, er ist, nun ja, nicht ganz der Teufel, aber auch er hat kleine Hörner."
(...)
Spiegel Online |
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Ein ehemaliger Militärpfarrer, Mitglied der Republikanischen Partei, der eine angeblich soziale Organisation ("Im Namen Jesu") leitet, mit der er aber nur Steuern spart...Ich erkenne einen Teufel und falschen Propheten, wenn ich einen sehe.
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Der Erleuchtung ist es egal, wie du sie erlangst!
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Grubendol am 31.08.2016 18:41.
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31.08.2016 18:36 |
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Grubendol
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Dabei seit: 06.05.2007
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18 Jahre keine Steuern gezahlt.
| Zitat: |
Donald Trump in der Krise: Die Demontage
(...)
Welch ein Wahnsinn das ist, wird klar, wenn man einfache Fragen stellt. Einer, der ein globales Immobilienimperium besitzt und dessen Vermögen auf mehrere Milliarden Dollar geschätzt wird, soll fast 20 Jahre lang keine Steuern bezahlt haben? Einer, der sich einst darüber beschwerte, dass so viele einfache Amerikaner den Fiskus umgingen, soll selbst die Schlupflöcher so sehr ausgenutzt haben, dass der Staat ihm nicht ins Portemonnaie greifen konnte? Jener Mann, der sich so meisterhaft als Guru in der Businesswelt inszeniert, setzte einmal eine Milliarde Dollar in den Sand?
(...)
Spiegel Online |
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04.10.2016 18:08 |
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Grubendol
Mitglied
Dabei seit: 06.05.2007
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| Zitat: |
Original von Grubendol
18 Jahre keine Steuern gezahlt.
| Zitat: |
Donald Trump in der Krise: Die Demontage
(...)
Welch ein Wahnsinn das ist, wird klar, wenn man einfache Fragen stellt. Einer, der ein globales Immobilienimperium besitzt und dessen Vermögen auf mehrere Milliarden Dollar geschätzt wird, soll fast 20 Jahre lang keine Steuern bezahlt haben? Einer, der sich einst darüber beschwerte, dass so viele einfache Amerikaner den Fiskus umgingen, soll selbst die Schlupflöcher so sehr ausgenutzt haben, dass der Staat ihm nicht ins Portemonnaie greifen konnte? Jener Mann, der sich so meisterhaft als Guru in der Businesswelt inszeniert, setzte einmal eine Milliarde Dollar in den Sand?
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Spiegel Online |
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Und wie kann man eigentlich mit einem Kasino pleite gehen? Das Kasino gewinnt immer...
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04.10.2016 18:11 |
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Grubendol
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Dabei seit: 06.05.2007
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| Zitat: |
Das ist die gerechte Strafe für die Republikaner
(...)
Jetzt weinen sie alle große, große Krokodilstränen. Donald Trumps sexuelle Prahlerei mache ihn "krank", jammert Paul Ryan, wichtigster Republikaner im Kongress. Ted Cruz, der rechte Krieger, der Trump erst vor ein paar Wochen die Treue schwor, nennt die Sätze des Milliardärs "verstörend" und "unentschuldbar". Carly Fiorina, die Ex-HP-Chefin, und andere hochrangige Republikaner appellieren an den 70-Jährigen, die Kandidatur zum Wohle der Partei noch abzugeben. Vier Wochen vor der Wahl.
(...)
Wenn es nicht mit dem Teufel zugeht, wird Trump am 8. November gegen Hillary Clinton verlieren. Das geschieht nicht, weil plötzlich ein paar Sätze mit "Titten" und "Muschi" bekannt wurden. Dass Trumps zufällig mitgeschnittene Worte eine solche Wucht entfalten, liegt auch daran, dass man ohne Weiteres glauben könnte, es handele sich um eine aktuelle Meinungsäußerung von ihm. Das Video passt schlicht zu ihm.
(...)
Spiegel Online |
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09.10.2016 05:31 |
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Gerlinde
abgemeldet + Hausverbot
Dabei seit: 06.09.2016
Beiträge: 172
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11.10.2016 16:06 |
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Grubendol
Mitglied
Dabei seit: 06.05.2007
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| Zitat: |
Original von Quark
| Zitat: |
Original von Grubendol
Wenn das Wahlsystem der Amerikaner demokratisch wäre, hätte die Kandidatin mit den meisten Stimmen gewonnen.
George hat keine Ahnung, sonst würde er nicht den Vergleich mit dem "britischen" und dem deutschen Wahlsystem bringen, denn das britische Wahlsystem ist ebenso ungerecht wie das amerikanische. Auch in Großbritannien gilt "The winner takes it all", was Koalitionen beinahe unmöglich macht und alle anderen Parteien klein hält. |
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Also sprichst Du den Amerikaner das demokratische Verständnis ab? Nur, weil in Amerika die Besetzung des Präsidenten nach der Größe und der Stimmenanzahl der jeweiligen Bundesstaaten geht?
Die ganzen Proteste (wie auch die negative Meinungsbildung zu Trump) sind doch nur mediengemacht. Schau doch mal in die Nachrichten, da wird doch nur davon berichtet, wie viele gerade in Amerika auf die Straße gehen mit "Not my Präsident". Selbst die Medienh**en stellen sich weinend auf Youtube und wie der Dreck heißt um Stimmung gegen das Ergebnis zu machen.
Ich kann nur noch kotzen von dieser ganzen Lügenpresse in Deutschland. |
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Wenn 46% der Wähler gar nicht wählen gehen, darf man den Amerikanern wohl das Verständnis für die Demokratie absprechen.
Du hast den Unterschied in den Wahlsystemen tatsächlich nicht verstanden. Trump selber hat noch am 6. November getweeted, dass er das "Electoral College" für eine "Katastrophe für die Demokratie" hält - das Gremium, das ihn zum Präsidenten gemacht hat, obwohl Hillary insgesamt mehr Stimmen bekommen hat.
In den USA finden tatsächlich jede Menge Demonstrationen gegen Trump statt, daran ist nichts gelogen.
Und es ist auch falsch, dass die "Medien" nichts anderes berichten würden. Die haben z.B. auch berichtet, dass die wichtigsten von Trumps Forderungen nach seiner Wahl ganz schnell von seiner Webseite verschwunden ist. Es ist also nix mit "die Mexikaner werden die Mauer bezahlen".
Die "Medien" berichten auch, dass der ehemalige Präsident von JP Morgan Finanzminister werden soll - das ist einer von denen, die er noch in seinem letzten Wahlkampfspot als Hauptverantwortliche für die amerikanische Krise ausgemacht hatte.
Mit Trump ist es wie mit der AfD, bluten werden am meisten die Wähler dieser Populisten, man muss sich nur die Wahlprogramme anschauen. Aber was interessieren uns Fakten, nicht wahr?
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Dieser Beitrag wurde schon 3 mal editiert, zum letzten mal von Grubendol am 12.11.2016 19:24.
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12.11.2016 18:37 |
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Grubendol
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| Zitat: |
Original von Quark
| Zitat: |
Original von Günter
Nun hat der Trump tatsächlich gewonnen! Ich fasse es nicht, die schlimmste Katastrophe in den USA seit Nine-Eleven!!!  |
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Oh oh ... was willst Du nur machen, wenn in Deutschland bei der nächsten Bundestagswahl auch die siegen würden, die sich von der Politik nicht mehr verstanden fühlten ... wäre das dann ein 2. Stalingrad? Oder ein 2. Mogadischu?
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Dafür gibt es keine reelle Chance, die AfD müsste schon auf 51% der abgegebenen Stimmen kommen, was unmöglich ist.
"die sich von der Politik nicht mehr verstanden fühlten" - Leute, die sich bei ihrer Wahlentscheidung von Gefühlen anstatt von Fakten leiten lassen, sind eh doof.
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12.11.2016 18:41 |
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Sonst wird es schwer. Mir reicht eigentlich ein Putin auf der anderen Seite!!!
