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Feuerwehr übt Ernstfall Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Oldendorf-Himmelpforten

13.06.2016

Autor: Daniel Beneke



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Feuerwehren üben in Kranenburg



Die Kameraden arbeiten unter schwerem Atemschutz . Bei der Übung soll alles so realistisch sein wie möglich. Foto Beneke



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Leserbrief


Kommentare




2 Kommentar(e)


Die Feuerwehr Kranenburg bedankt sich für den guten Artikel. www.ff-kranenburg.org


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KRANENBURG. Am Sonnabend haben fast 100 Kameraden aus fünf Feuerwehren in Kranenburg den Ernstfall geprobt. Das Szenario: In einem Einfamilienhaus ist bei Renovierungsarbeiten ein Brand ausgebrochen. Mindestens fünf Handwerker werden seither vermisst.

Um 17.11 Uhr alarmierte die Rettungsleitstelle des Landkreises die Ehrenamtlichen. Nach und nach rückten die Freiwilligen in Krankenburg, Oldendorf, Blumenthal, Burweg und Brobergen aus. Derweil machte sich bereits dichter Rauch in dem Wohnhaus breit. Erst vor Ort erfuhren die Männer, dass es sich bei dem Einsatz um eine Übung handelte. Sie verlegten Hunderte Meter Schläuche, wagten sich teilweise unter schwerem Atemschutz in das verqualmte Gebäude vor und brachten die Statisten schnell ins Freie.

Authentizität stand im Vordergrund

Das Aufgebot bemühte sich um Authentizität. Die Kameraden sperrten die Dorfstraße für den Durchgangsverkehr und nutzten, wie bei einem echten Feuer, eine Wärmebildkamera, um auszuschließen, dass sich in den Mauern noch versteckte Glutnester befinden. Mit einem großen Lüfter bliesen sie den Rauch aus dem leerstehenden Haus.

„Ihr könnt abrücken“, sagte Übungsleiter Marcel Brandt nach einer Dreiviertelstunde zu einigen Feuerwehrleuten. „Ich bin zufrieden“, lautete sein erstes Fazit. „Bei Bauarbeiten kann immer schnell etwas passieren“, erklärte er den Hintergrund der Aktion. Ein Kollege aus der Kranenburger Wehr habe vor kurzem das Haus in der Ortsmitte gekauft, das sich ideal dazu eigne, „unsere Einsatzbereitschaft zu testen“.

Unter strikter Geheimhaltung hatten die Kranenburger die Übung vorbereitet und erst drei Tage vorher die Leitstelle eingeweiht. Nicht einmal alle Mitglieder der eigenen Feuerwehrführung wussten Bescheid. Schließlich sollte niemand den Plan verraten. So sorgte der Einsatz für Aufsehen. Vor allem der Nachwuchs im Dorf hatte sichtlich Freude daran, den Freiwilligen bei der Arbeit über die Schulter zu schauen. Am Abend trafen sich die Feuerwehrmänner am Gerätehaus zu einer Besprechung und ließen den Tag gemeinsam ausklingen

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Ein bißchen weniger ICH, aber viel mehr WIR! cool

Gerechtigkeit fängt an, wenn man an ALLE denkt

MMM

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von maru1158 am 19.06.2016 12:11.

19.06.2016 12:08 maru1158 ist offline Email an maru1158 senden Homepage von maru1158 Beiträge von maru1158 suchen Nehmen Sie maru1158 in Ihre Freundesliste auf
 
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