Das Nachrichtenmagazin Der Spiegel berichtet im aktuellen Heft über kirchliches Engagement in der Flüchtlingskrise. Den Freikirchen bescheinigt es, den Missionsbefehl ernster zu nehmen als die beiden großen Amtskirchen.
In seiner aktuellen Ausgabe nimmt das Nachrichtenmagazin Der Spiegel in einem Beitrag das kirchliche Engagement für Flüchtlinge in den Blick. Dabei zeigen sich große Unterschiede zwischen den Frei- und Amtskirchen darin, wie sie mit Mission umgehen. Allgemein seien in diesem Zusammenhang die Evangelische und auch die Katholische Kirche eher zurückhaltend, stellt das Magazin fest. So betont die katholische Caritas, dass für sie Hilfe und Seelsorge oberste Priorität habe.
Auch die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) will keine gezielte Mission unter Flüchtlingen betreiben. Im Leitfaden „Zum Umgang mit Taufbegehren Asylsuchender“ rät sie Ihren Mitgliedern zu „großer Sorgfalt“. Die Evangelische Kirche im Rheinland geht in ihrer Vorsicht noch weiter: „Eine Begegnung mit Muslimen in Konversionsabsicht widerspricht dem Geist und Auftrag Jesu Christi und ist entschieden abzulehnen“, zitiert der Spiegel aus einer Arbeitshilfe der Kirche. Aus deren Sicht gefährde eine Islam-Mission den „innergesellschaftlichen Frieden“.
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Den Freikirchen bescheinigt der Spiegel dagegen, den Missionsbefehl der Bibel im Umgang mit Flüchtlingen ernster zu nehmen. Als Beispiel führt der Bericht die Dreieinigkeits-Gemeinde der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche in Berlin an. Diese bietet einen Gottesdienst und Taufunterricht speziell für Flüchtlinge an. Weiter nennt der Spiegel die Deutsche Evangelische Allianz (DEA), ein Netzwerk von evangelikal geprägten Gemeinden, Verbänden und Organisationen, und zitiert Generalsekretär Hartmut Steeb: „Vielleicht können wir diesen wertvollen Menschen den Weg in den Himmel zeigen. Was können wir Besseres tun?“
Der Arbeitskreis Migration und Integration der DEA habe „Missionare“ in 31 Ortsgruppen über ganz Deutschland verteilt. Diese würden vor ihrem Einsatz unter Migranten speziell für die kulturellen und religiösen Besonderheiten der Flüchtlinge, besonders der Muslime sensibilisiert. Bei den Veranstaltungen für Flüchtlinge gehe es dann neben der christlichen Botschaft auch um praktische Hinweise für das Leben in Deutschland. So klärten die Missionare unter anderem über die Stellung der Frau in Deutschland und andere kulturelle Unterschiede auf.
Des weiteren berichtet der Spiegel auch darüber, dass zum Christentum konvertierte Flüchtlinge häufig Probleme in ihren Unterkünften bekämen. So komme es neben verbalen Attacken auch zu gewalttätigen Übergriffen, vor allem in Flüchtlingsheimen. (pro)
So klärten die Missionare unter anderem über die Stellung der Frau in Deutschland und andere kulturelle Unterschiede auf.
Das ist lächerlich. Evangelikale können nicht "über die Stellung der Frau in Deutschland" aufklären, solange es den frauenfeindlichen "Marsch für das Leben" gibt.
__________________ "So seid ihr Menschen: Wenn euer Bauch spricht, vergesst ihr den Verstand.
Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."
- Der Dieb von Bagdad
-----
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
----- Der Erleuchtung ist es egal, wie du sie erlangst!
So klärten die Missionare unter anderem über die Stellung der Frau in Deutschland und andere kulturelle Unterschiede auf.
Das ist lächerlich. Evangelikale können nicht "über die Stellung der Frau in Deutschland" aufklären, solange es den frauenfeindlichen "Marsch für das Leben" gibt.
Das kann man ja so sehen. Ich persönlich meine aber, dass die Zeiten in Deutschland endgültig vorbei sein müssen, wo Menschen entscheiden, welches menschliche Leben lebensunwert ist. Das gilt nach meiner Auffassung genauso für (geistig) Behinderte, demente und alte Menschen wie auch für ungeborenes Leben.
Dein Frauenbild stammt aus den fünfziger Jahren. Und genau wegen dieser Haltung sind evangelikale Missionare völlig fehl am Platz, wenn es darum geht, Muslime über die hiesigen gesellschaftlichen Verhältnisse zu informieren.
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Original von Grubendol
Dein Frauenbild stammt aus den fünfziger Jahren. Und genau wegen dieser Haltung sind evangelikale Missionare völlig fehl am Platz, wenn es darum geht, Muslime über die hiesigen gesellschaftlichen Verhältnisse zu informieren.
Schade, dass Du. Grubi, nicht zur Sache schreibst, sondern ohne Begründung mit eine Du-Botschaft gegen mich postest. Mann, was weißt Du schon über mein "Frauenbild"???
Aber, es ist ja auch einfacher, in Du-Botschaften zu dröhnen, statt sich sachlich zu äußern. Es darf nicht sein, was nicht sein darf!!! Zur Not stampft man dann lieber mit dem Fuss auf und holt die völlig ungeeignete Du-Botschaftskeule heraus!
Statt sachlich zu argumentieren. Schade eigentlich ...
Seit vielen Jahren ist es hip, Babymord als eine Art Menschenrecht anzusehen. Dabei unterscheidet sich Abtreibung nicht wesentlich von Nazimethoden: Selektion, Euthanasie, Bestimmen über Leben und Tod. Jeder ansonsten so aufgeklärte Mensch schäumt und spuckt Gift und Galle, wenn man nur zart andeutet, dass Abtreibung Mord ist. Verkehrte Welt. Von Frauenfeindlichkeit kann man meiner Meinung nach in diesem Zusammenhang nur sprechen, wenn von einer Schwangeren nahezu erwartet wird , dass sie ihr möglicherweise krankes oder nicht ins persönliche Budget passendes Kind "wegmachen " (an diesem Ausdruck merkt man, wie primitiv das Ganze ist) lässt.
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Maggie am 30.07.2016 21:34.
Das Recht auf Abtreibung, für das unterdrückte Frauen jahrzehntelang kämpfen mussten, ist kein "Babymord". Es ist das Recht der Frauen, bei ungewollten Schwangerschaften nicht wie früher illegal zur Engelmacherin gehen zu müssen.
Und das mir keiner glaubt, früher habe es weniger Abtreibungen als heutzutage gegeben, das ist Humbug.
Es gibt auch keinen Weg zurück in die frühen 60er Jahre, der § 218 wird nie wieder in seiner alten Form gelten.
Aber zurück zum Thema Mission.
Wenn ich so etwas lese, wird mir schlecht:
Zitat:
„Vielleicht können wir diesen wertvollen Menschen den Weg in den Himmel zeigen. Was können wir Besseres tun?“
Was glaubt der Herr Steeb eigentlich, wer er ist. Oder stellt er sich nur dumm, wenn ihm nicht bewußt ist, dass Muslime an den gleichen Gott glauben wie er.
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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Grubendol am 31.07.2016 05:02.
Original von Grubendol
Dein Frauenbild stammt aus den fünfziger Jahren. Und genau wegen dieser Haltung sind evangelikale Missionare völlig fehl am Platz, wenn es darum geht, Muslime über die hiesigen gesellschaftlichen Verhältnisse zu informieren.
Schade, dass Du. Grubi, nicht zur Sache schreibst, sondern ohne Begründung mit eine Du-Botschaft gegen mich postest. Mann, was weißt Du schon über mein "Frauenbild"???
Aber, es ist ja auch einfacher, in Du-Botschaften zu dröhnen, statt sich sachlich zu äußern. Es darf nicht sein, was nicht sein darf!!! Zur Not stampft man dann lieber mit dem Fuss auf und holt die völlig ungeeignete Du-Botschaftskeule heraus!
Statt sachlich zu argumentieren. Schade eigentlich ...
Blödes Gerede, ich habe auf dein "Ich persönlich meine aber..." geantwortet, da ist eine persönliche Antwort angemessen.
Wenn du Sachlichkeit einforderst, wende dich an Maggie, deren Formulierung "Babymord" im höchsten Maße unsachlich, unfair und beleidigend ist. Ihr habt offensichtlich beide noch nie eine Sechzehnjährige kennengelernt und deren Nöte zur Kenntnis genommen, die ungewollt schwanger geworden ist.
Schämt euch - richtet nicht, auf dass ihr nicht gerichtet werdet.
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Grubendol, vor wenigen Tagen ging es durch die Medien: Bei einer Frau aus Wallenfels waren acht Babyleichen gefunden worden. Der 45-Jährigen wurde die Tötung von vier Neugeborenen vom Gericht nachgewiesen, sie wurde wegen Totschlags verurteilt und erhielt eine lange Haftstrafe.
Original von Grubendol
Aber zurück zum Thema Mission.
Wenn ich so etwas lese, wird mir schlecht:
Zitat:
„Vielleicht können wir diesen wertvollen Menschen den Weg in den Himmel zeigen. Was können wir Besseres tun?“
Was glaubt der Herr Steeb eigentlich, wer er ist. Oder stellt er sich nur dumm, wenn ihm nicht bewußt ist, dass Muslime an den gleichen Gott glauben wie er.
Muslime glauben an den "gleichen Gott" wie Herr Steeb??? Wie kommst Du denn darauf? Weißt Du wirklich so wenig vom Islam und vom christlichen Glauben?
Im Islam geht es um Unterwerfung. Der Muslim muss das und das und das und das tun und noch viel mehr, um Allah zu gefallen.
Der Christ dagegen darf sich alles schenken lassen und muss gar nichts leisten. Christus ist für seine Verfehlungen gestorben. Dieses Geschenk darf der Christ annehmen - ohne jegliche Gegenleistung.
Original von Günter
Grubendol, vor wenigen Tagen ging es durch die Medien: Bei einer Frau aus Wallenfels waren acht Babyleichen gefunden worden. Der 45-Jährigen wurde die Tötung von vier Neugeborenen vom Gericht nachgewiesen, sie wurde wegen Totschlags verurteilt und erhielt eine lange Haftstrafe.
War dieser Richter nun auch "frauenfeindlich"?
Da ging es ja wohl nicht um Abtreibungen bis zum dritten Monat, sondern um Babies, die bereits zur Welt gekommen waren.
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Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."
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Original von Grubendol
Aber zurück zum Thema Mission.
Wenn ich so etwas lese, wird mir schlecht:
Zitat:
„Vielleicht können wir diesen wertvollen Menschen den Weg in den Himmel zeigen. Was können wir Besseres tun?“
Was glaubt der Herr Steeb eigentlich, wer er ist. Oder stellt er sich nur dumm, wenn ihm nicht bewußt ist, dass Muslime an den gleichen Gott glauben wie er.
Muslime glauben an den "gleichen Gott" wie Herr Steeb??? Wie kommst Du denn darauf? Weißt Du wirklich so wenig vom Islam und vom christlichen Glauben?
Im Islam geht es um Unterwerfung. Der Muslim muss das und das und das und das tun und noch viel mehr, um Allah zu gefallen.
Der Christ dagegen darf sich alles schenken lassen und muss gar nichts leisten. Christus ist für seine Verfehlungen gestorben. Dieses Geschenk darf der Christ annehmen - ohne jegliche Gegenleistung.
Ich weiß, dass sich der Islam auf die gleichen alttestamentarischen Propheten beruft und auch Jesus in diese Reihe stellt.
Was du behauptest, ist nicht der gesamte Islam, sondern nur eine bestimmte Auslegung. Der Islam ist nämlich ebenso wenig homogen wie das Christentum.
Zitat:
Fünf Tage nach der Ermordung eines katholischen Priesters durch zwei Islamisten in einer Kirche in Nordfrankreich haben knapp 2.000 Menschen an einer Gedenkmesse in der Kathedrale von Rouen teilgenommen. Darunter waren rund hundert Muslime. Sie folgten dem Aufruf des Französischen Rats der Muslime, aus "Solidarität und Mitgefühl" zu dem Trauergottesdienst für den 85-jährigen Pfarrer zu kommen. "Wir begrüßen heute Morgen besonders unsere muslimischen Freunde", sagte der Erzbischof von Rouen, Dominique Lebrun, der den Gottesdienst in der vollbesetzten Kathedrale leitete. Er danke ihnen "im Namen aller Christen". Mit ihrer Teilnahme bekräftigten die Muslime, dass sie Gewalt im Namen Gottes ablehnten.
(...) Die Zeit
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Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."
- Der Dieb von Bagdad
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Original von Günter
Grubendol, vor wenigen Tagen ging es durch die Medien: Bei einer Frau aus Wallenfels waren acht Babyleichen gefunden worden. Der 45-Jährigen wurde die Tötung von vier Neugeborenen vom Gericht nachgewiesen, sie wurde wegen Totschlags verurteilt und erhielt eine lange Haftstrafe.
War dieser Richter nun auch "frauenfeindlich"?
Da ging es ja wohl nicht um Abtreibungen bis zum dritten Monat, sondern um Babies, die bereits zur Welt gekommen waren.
Ich weiß, dass sich der Islam auf die gleichen alttestamentarischen Propheten beruft und auch Jesus in diese Reihe stellt.
Was du behauptest, ist nicht der gesamte Islam, sondern nur eine bestimmte Auslegung. Der Islam ist nämlich ebenso wenig homogen wie das Christentum.
Leider bist Du nicht richtig informiert.
Selbst die freundlichsten und liberalsten Muslime werden nervös und bestreiten das, wenn Du ihnen sagst, dass im Neuen Testament steht, dass Jesus Gottes Sohn ist.
Oder, wenn Du ihnen sagst, dass wir allein durch Jesu Opfertod gerettet werden.
Das sind eben kleinere Unterschiede. Die Katholiken beten ja auch anders als die Protestanten.
Die Muslime glauben deshalb nicht an Jesus als Gottes Sohn, weil diese Ansicht ja auch eine gewisse Unlogik in sich birgt. Im Grunde beinhaltet die Trinitätslehre eine Abkehr vom Monotheismus. Die 12. Sure betont die Einzigartigkeit Gottes:
Zitat:
Sprich: Gott ist Einer, ein ewig reiner, hat nicht gezeugt und ihn gezeugt hat keiner, und nicht ihm gleich ist einer.
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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Grubendol am 31.07.2016 16:40.
Original von Grubendol
Das sind eben kleinere Unterschiede. Die Katholiken beten ja auch anders als die Protestanten.
Die Muslime glauben deshalb nicht an Jesus als Gottes Sohn, weil diese Ansicht ja auch eine gewisse Unlogik in sich birgt. Im Grunde beinhaltet die Trinitätslehre eine Abkehr vom Monotheismus. Die 12. Sure betont die Einzigartigkeit Gottes:
Zitat:
Sprich: Gott ist Einer, ein ewig reiner, hat nicht gezeugt und ihn gezeugt hat keiner, und nicht ihm gleich ist einer.
Das ist mir alles bekannt. Nur muss ja nicht das richtig sein, was im Koran steht. Weißt Du eigentlich, wie der Koran entstanden ist bzw. entstanden sein soll?
Original von Grubendol
Die Muslime glauben deshalb nicht an Jesus als Gottes Sohn, weil diese Ansicht ja auch eine gewisse Unlogik in sich birgt.
Aha. Kennst Du eigentlich diesen Titel? Was soll er ausdrücken? Sicherlich keine Trinität, aber 1 + 1 = 1. Das bezieht sich auf eine Ehe bzw. auf eine Lebensgemeinschaft. Aber manche sagen ja, so etwas gäbe es nicht, weil es "mathematisch" unlogisch sein soll.
Das ist mir alles bekannt. Nur muss ja nicht das richtig sein, was im Koran steht. Weißt Du eigentlich, wie der Koran entstanden ist bzw. entstanden sein soll?
Natürlich, ich habe ja Salman Rushdie gelesen...
Außerdem bin ich mit Michel Houellebecq durchaus einer Meinung:
Zitat:
„Die dümmste Religion ist doch der Islam.“
(...) FAZnet
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Original von Grubendol
Die Muslime glauben deshalb nicht an Jesus als Gottes Sohn, weil diese Ansicht ja auch eine gewisse Unlogik in sich birgt.
Aha. Kennst Du eigentlich diesen Titel? Was soll er ausdrücken? Sicherlich keine Trinität, aber 1 + 1 = 1. Das bezieht sich auf eine Ehe bzw. auf eine Lebensgemeinschaft. Aber manche sagen ja, so etwas gäbe es nicht, weil es "mathematisch" unlogisch sein soll.
Ja, in der Literatur und in der Kunst gibt es sowas. Aber das beweist nur, dass Bibel und Koran auch nur Fantasien sind.
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Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."
- Der Dieb von Bagdad
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"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
----- Der Erleuchtung ist es egal, wie du sie erlangst!
Moin Moin.
Wir laden alle ein,Jesus Christus kennen- zu- lernen.
Egal woher sie kommen.
Man merkt immer wieder ,wie man respektiert wird.
Meine Missionsarbeit fing in Cuxhaven an,dann Bremen und Rothenburg / Scheeßel und jetzt in München.
Menschen haben Christus angenommen,die auch anders geglaubt haben.
Jesus Christus sagt,"Geht in die Welt und macht die Menschen zu meinen Jüngern".
Jetzt sind sie hier und wir brauchen nichts zutun,als sie von Jesus zu erzählen.
Gelegenheit gibt es über all.
Das war mein größter 4 Einsatz in Scheeßel gewesen.
Über 70 000 Menschen,von Jesus Christus zu erzählen.
Bollerwagen war auch immer dabei. www.stern-am-himmel.info
Von Deinem Einsatz in Scheeßel auf dem Hurricane-Festival hattest Du mir ja mal berichtet!
Ich stimme Dir zu, der Missionsbefehl gilt allen Christen für alle Menschen weltweit! Auch den Flüchtlingen, die hier jetzt in Deutschland sind, auch den Muslimen. Wenn unsere EKD-Führung anderer Meinung ist, dann kennen sie das Neue Testament nicht mehr!