Günter
Administrator
Dabei seit: 14.11.2005
Beiträge: 19256
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26.10.2009 02:12 |
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Lui
Verstorben Mitte Juli 2015!
Dabei seit: 12.09.2007
Beiträge: 25064
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Original von RaBoe
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Original von max1995
Die Kühe standen mit Sicherheit schon länger auf dem Gleis und sind bestimmt nicht mit ihrem schlechten Springvermögen über diesen Graben plötzlich vor dem Zug gejumpt(denglisch). |
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Glaub ich nicht, las mal eine Herde in Trapp verfallen, oder sogar erschrecken, die reißen alles nieder und sind wie eine Mauer, habe mal eine mit dem Auto getroffen, war froh das es ein BMW war, da sie es sich auf der Motorhaube bequem gemacht hatte und ich mit dem Schrecken davon kam. (Das weiter Leben von der Kuh ist mir nicht bekannt )
Auf der Suche nach frischem Gras sind die Tiere nicht zu unterschätzen. |
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RaBoe, schau dir den Graben an,über den die FF-Wremen fast zwei Stunden brauchte um einen Übergang zu schaffen,da springt nie im Leben eine Kuh rüber.
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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.
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27.10.2009 09:03 |
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RaBoe
Mitglied
Dabei seit: 06.09.2007
Beiträge: 3304
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Zitat: |
Original von max1995
RaBoe, schau dir den Graben an,über den die FF-Wremen fast zwei Stunden brauchte um einen Übergang zu schaffen,da springt nie im Leben eine Kuh rüber. |
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also ich war nicht dabei, aber es dauerte bei meinem letzten ICE Treffen mit einem Kirschen über eine Stunde bis das Tier gefunden wurde und die Polizei vor Ort war. Ich gehe davon aus, dass es sicher auch gut eine Stunden dauerte bis alles vor Ort war, auch da keine Personen zu Schaden kamen.
Also der zugewachsene Graben, die Helfer stehe ja drin, ist kein großes Hindernis und der Lokführer hat vier Tiere tödlich getroffen, da bedeute für mich, er hatte keine Chance zu reagieren und die Tiere waren dicht zusammen.
Aber ich war nicht da und kann nur vermuten.
__________________ Geboren in Hadeln, in der Welt zu Hause.
Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von RaBoe am 27.10.2009 09:41.
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27.10.2009 09:40 |
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Günter
Administrator
Dabei seit: 14.11.2005
Beiträge: 19256
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Zitat: |
Mehr als 100 000 Euro Schaden
WREMEN. Mehr als 100 000 Euro beträgt der Schaden, der am Sonntagmorgen durch den Zugunfall bei Wremen entstanden ist. Ein Triebwagen der Nordseebahn hatte dort fünf Kühe erfasst, die auf den Gleisen standen. Menschen wurden nicht verletzt. Vier Kühe verendeten sofort durch den Aufprall, ein schwer verletztes Rind musste später von einer Tierärztin eingeschläfert werden.
Der Wremer Landwirt, dessen Tiere den Unfall verursacht hatten, suchte noch nach Erklärungen. "Ich hatte am Morgen nach den Kühen geguckt, da waren alle Tiere ruhig." Entwischen konnten die Tiere durch einen Teil des Weidezauns, der beschädigt war, wie der Landwirt jetzt einräumte.
Um 11.05 Uhr kam es zu dem Unfall, aber erst eineinhalb Stunden später wurde die Feuerwehr alarmiert und erst gegen 13.15 Uhr konnten die Fahrgäste den Zug verlassen. Warum dauerte das alles so lange?
Egbert Meyer-Lovis, Sprecher der Deutschen Bahn: "Der Lokführer hat sich zunächst erkundigt, ob es Verletzte gab und dann gleich die Polizei und den Notfallmanager der Bahn angerufen." Die Bundespolizei, 11.35 Uhr vor Ort, machte zunächst den Halter der Rinder ausfindig, denn drei der acht "ausgebüxten" Kühe liefen noch in der Nähe herum.
http://www.nez.de/lokales/news0/mehr-als...ro-schaden.html |
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__________________ Liebe Grüße
Günter
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27.10.2009 20:39 |
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