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Niederelbe-Forum » Die Elbe » Diskussionsforum zur Elbvertiefung » Enak Ferlemann » Hallo Gast [anmelden|registrieren]
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hasso hasso ist männlich
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Dabei seit: 21.12.2009
Beiträge: 33

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ach noch was
legt euren vorauseilenden gehorsam ab seid kritischer .
aber das ist eh nicht euer ding .
machts gut ihr unbelehrbaren . mir ist es zu mühsam cdu freaks zu belehren, da sie immer intolerant + uneinsichtig sind

__________________
wir brauchen keine elbvertiefung

11.09.2010 21:48 hasso ist offline Email an hasso senden Beiträge von hasso suchen Nehmen Sie hasso in Ihre Freundesliste auf
Günter Günter ist männlich
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Dabei seit: 14.11.2005
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Zitat:
Original von hasso
mache haben den letzten schuß nicht gehört.
wo ist der rechtsstaat geblieben, wo die regierung politik an der bevölkerung vorbei ohne augenmaß nur für ihre klientel macht (atomlobby ,pharmalobybankenlobby).
bei uns werden die armen immer ärmer die reich immer reicher.
ferelemann ist dabei und von einer kritschen betrachtung der elbvertiefung ist weit entfernt .
die elbvertiefung gegnerschaft diente ihm nur um seine machtgelüste auszuleben.jetzt wo er was bewegen kann ist der nix weiter als ein armes würstchen der sich zum clown +handlager macht .er ist schon weg vom fenster bloss hat er es noch gemerkt .


Tja, Du hast absolut Recht, gerade dass sich die derzeitige Regierung ihre Gesetzestexte jetzt schon direkt von den Konzernen (vor-)schreiben lässt, zeigt, wie tief wir in Deutschland gesunken sind!

__________________
Liebe Grüße winke
Günter



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11.09.2010 22:29 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
Günter Günter ist männlich
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Dabei seit: 14.11.2005
Beiträge: 19256

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Zitat:
Original von hasso
ach noch was
legt euren vorauseilenden gehorsam ab seid kritischer .
aber das ist eh nicht euer ding .
machts gut ihr unbelehrbaren . mir ist es zu mühsam cdu freaks zu belehren, da sie immer intolerant + uneinsichtig sind


Gemach, gemach, die CDU-Freaks sind hier im Forum eher in der Minderheit. Es sind hier, soweit ich es übersehe, Sympathien für alle Parteien unter den Usern vertreten.

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Liebe Grüße winke
Günter



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11.09.2010 22:31 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
subkultur
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Beiträge: 999

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Ein SPD- Politiker hätte sich allerdings in so einer Position auch nicht anders verhalten.

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mens irritans contra vitam corpore destinatam

11.09.2010 22:31 subkultur ist offline Email an subkultur senden Homepage von subkultur Beiträge von subkultur suchen Nehmen Sie subkultur in Ihre Freundesliste auf
hasso hasso ist männlich
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Beiträge: 33

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Zitat:
Ein SPD- Politiker hätte sich allerdings in so einer Position auch nicht anders verhalten.
tja so sind die machtgeilen politker. als dritt klassige angestellte können sie nix werden so wie ferlemann also ab in die politik . egal ob christen oder sozis oder fdpisten . nur so kommen zu etwas geltung in der öffentlichkeit um ihre unfähigkeit zu + ihr ego zu befriediegen
gruß hasso

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11.09.2010 22:42 hasso ist offline Email an hasso senden Beiträge von hasso suchen Nehmen Sie hasso in Ihre Freundesliste auf
Günter Günter ist männlich
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Beiträge: 19256

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Nun, einige wenige Glaubwürdige gibt es sicherlich.

Viele fallen mir in der Gegenwart nicht ein. Aber sicherlich gehört Othmer Schreiner zu denen. pleased3

In der jüngsten deutschen Geschichte denke ich an Onkel Herbert und an Willy Brandt.

__________________
Liebe Grüße winke
Günter



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11.09.2010 23:42 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
hasso hasso ist männlich
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Dabei seit: 21.12.2009
Beiträge: 33

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Zitat:
Entsetzt zeigte sich gestern der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, der hiesige Bundestagsabgeordnete Enak Ferlemann. "Das kann ich nicht begreifen, der Naturschutzbund kann ja gegen die Elbvertiefung vorgehen, aber doch nicht gegen die vorgezogene Teilmaßnahme."

Typisch das der Ferlemann quarkt .
Leider ist sein unfähiges Ministerium die uns die Sache eingebrockt hat. Vorgezogene Teilmaßnahme sind bestandteil der Elbvertiefung. Also ist das Beginn der Elbvertiefung.
Den BUND hat man mit Versprechen ausgetrickst.
Hamburg hat behauptet das die Elbvertiefung 2010 beginnt mit vorgezogenen Baumaßnahmen.
Ferlemen ist so dusslig uns für dumm zuverkaufen + erkennt nicht das dies Maßnahme Teil der Elbvertiefung ist.
Der Deichfürst Hahl hat auch nicht begriffen das sein Verband versagt hat
Warum wurden die Küstenschutzmassnahmen mit der Elbvertiefung verquickt wenn sie so dringend ist ?
War der Deichverband nicht in der Lage die erforderlichen Massnahmen durchzusetzen ohne die Deichverträge wo sie auf Erörterung der Deichsicherheit in den Anhörungen auf ein minum beschränkt ( nix joggergutachten)
Nun jault uns Ferlemen + Hahl um die Wette um von ihrer Unfähigkeit abzulenken .
Zitat:
Schultheiß Hahl kritisiert den Kläger NABU OTTERNDORF. Der Schultheiß des Hadelner Deich- und Uferbauverbandes, Günther Hahl, übte gestern scharfe Kritik am Naturschutzbund. Wie wir in unserer gestrigen Ausgabe berichteten, hat der NABU Niedersachsen Klage gegen die vorgezogene Teilmaßnahme (Ufersicherungskonzept Altenbrucher Bogen, darin enthalten ist u.a. der Buhnenbau zwischen Cuxhaven und Otterndorf sowie die Unterwasserablagerungsfläche vor Otterndorf) eingereicht. Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig befasst sich mit der Klage. Schultheiß Hahl bezeichnete die Vorgehensweise des Naturschutzbundes als „unverantwortlich“. Und weiter: „Denen geht es nicht mehr um die Sache, denen geht es nur um ihre Selbstdarstellung.“ Hahl hob nochmals die Dringlichkeit des Ufersicherungskonzeptes hervor. „Wenn die Buhnen nicht endlich gebaut werden, dann können wir in ein paar Jahren nicht mehr für die Sicherheit garantieren.“ Hahl forderte den NABU auf, keine Blockadepolitik auf dem Rücken der Menschen hinterm Deich zu betreiben. Das juristische Verfahren der vorgezogenen Teilmaßnahme innerhalb des Planfeststellungsverfahrens zur Elbvertiefung könne man kritisieren, aber in der Sache müsse man einen klaren Kopf behalten und die Sicherungsmaßnahmen vorantreiben, egal in welchem Verfahren, so Hahl. „Wir werden auch weiterhin gegen die Elbvertiefung kämpfen, das ändert aber nichts daran, dass wir die Ufersicherung dringender denn je brauchen“, konstatierte der Schultheiß. (hei)


Quelle: http://www.nez.de/lokales/news0/schulthe...aeger-nabu.html

hasso, bei Zitaten bitte immer die Quelle angeben!

Liebe Grüße
Conny

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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Günter am 17.09.2010 18:33.

17.09.2010 18:00 hasso ist offline Email an hasso senden Beiträge von hasso suchen Nehmen Sie hasso in Ihre Freundesliste auf
Günter Günter ist männlich
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Dabei seit: 14.11.2005
Beiträge: 19256

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Naja, also irgendwie kann ich die Argumente von Herrn Hahl auch nachvollziehen.

Für den Fall, dass man die Elbvertiefung doch nicht verjindern kann - und das sieht lansam so aus - wollen wir doch in Richtung Deichschutz etc. mitnehmen, was wir kriegen können.

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Liebe Grüße winke
Günter



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17.09.2010 20:01 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
hasso hasso ist männlich
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Dabei seit: 21.12.2009
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Zitat:
Naja, also irgendwie kann ich die Argumente von Herrn Hahl auch nachvollziehen.

Hi Conny,
wieso beschwert sich Herr Hahl ?
Gab es vor Elbvertiefung nicht das Problem ?
Warum wurde nicht vorher Druck gemacht ?
Wie konnte der Deichveband sich auf Verträge einlassen die ihnen nur mit der Vertiefung der Elbe die nötigen Baumaßnahmen gewähren?
Wenn die Bundespolitik was bei den Landesrecht ändert findet eine Verschlechterung statt.
Wenn vorgezoge Baumaßen durchgeführtwerden und die Maßnahme nicht durchgeführt wird muß sie zurückgebaut werden.


Nez 16.09 2010
[QUOTE ]Entsetzt zeigte sich gestern der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, der hiesige Bundestagsabgeordnete Enak Ferlemann. "Das kann ich nicht begreifen, der Naturschutzbund kann ja gegen die Elbvertiefung vorgehen, aber doch nicht gegen die vorgezogene Teilmaßnahme." Damit spiele der Naturschutzbund mit der Sicherheit der Menschen hinterm Deich, so der Politiker. Und weiter: "Diese Entscheidung wird nicht spurlos am NABU in dieser Region vorbeigehen, schließlich hat sogar der BUND seinen Widerspruch gegen die Teilbaumaßnahme zurückgenommen." Der Staatssekretär hofft trotz der Klage, dass mit dem Buhnenbau im kommenden Jahr begonnen werden kann. [/QUOTE]
Hier siehst wie dussilig Ferlemann ist wenn er öffentlich dem NABU droht , weil er weiss das sein Laden nicht läuft.
Was ist das für ein Staatsekretär der droht ?
Ihm ist klar das er Baden geht und all seine markigen Aussagen nur Makulatur noch sind.
Die Deichsicherheit hat höchste priotät , muß aber rechtlich einwandfrei genehmigt werden.
Hoffen + Harren macht Ferlemann zum Narren.
Herr Hahl als Bauer hat auch so seineProbleme mit dem NABU und versucht in die gleiche Kerbe zu haun.
so kann man auch von der eigenen Unfähigkeit ablenken.
Schuld haben nur die Anderen.

Gruß
Hasso

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18.09.2010 06:57 hasso ist offline Email an hasso senden Beiträge von hasso suchen Nehmen Sie hasso in Ihre Freundesliste auf
Niclas Niclas ist männlich
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Zitat:
Original von hasso
Zitat:
Entsetzt zeigte sich gestern der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, der hiesige Bundestagsabgeordnete Enak Ferlemann. "Das kann ich nicht begreifen, der Naturschutzbund kann ja gegen die Elbvertiefung vorgehen, aber doch nicht gegen die vorgezogene Teilmaßnahme."

Typisch das der Ferlemann quarkt .
Leider ist sein unfähiges Ministerium die uns die Sache eingebrockt hat. Vorgezogene Teilmaßnahme sind bestandteil der Elbvertiefung. Also ist das Beginn der Elbvertiefung.
Den BUND hat man mit Versprechen ausgetrickst.
Hamburg hat behauptet das die Elbvertiefung 2010 beginnt mit vorgezogenen Baumaßnahmen.
Ferlemen ist so dusslig uns für dumm zuverkaufen + erkennt nicht das dies Maßnahme Teil der Elbvertiefung ist.
Der Deichfürst Hahl hat auch nicht begriffen das sein Verband versagt hat
Warum wurden die Küstenschutzmassnahmen mit der Elbvertiefung verquickt wenn sie so dringend ist ?
War der Deichverband nicht in der Lage die erforderlichen Massnahmen durchzusetzen ohne die Deichverträge wo sie auf Erörterung der Deichsicherheit in den Anhörungen auf ein minum beschränkt ( nix joggergutachten)
Nun jault uns Ferlemen + Hahl um die Wette um von ihrer Unfähigkeit abzulenken .
Zitat:
Schultheiß Hahl kritisiert den Kläger NABU OTTERNDORF. Der Schultheiß des Hadelner Deich- und Uferbauverbandes, Günther Hahl, übte gestern scharfe Kritik am Naturschutzbund. Wie wir in unserer gestrigen Ausgabe berichteten, hat der NABU Niedersachsen Klage gegen die vorgezogene Teilmaßnahme (Ufersicherungskonzept Altenbrucher Bogen, darin enthalten ist u.a. der Buhnenbau zwischen Cuxhaven und Otterndorf sowie die Unterwasserablagerungsfläche vor Otterndorf) eingereicht. Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig befasst sich mit der Klage. Schultheiß Hahl bezeichnete die Vorgehensweise des Naturschutzbundes als „unverantwortlich“. Und weiter: „Denen geht es nicht mehr um die Sache, denen geht es nur um ihre Selbstdarstellung.“ Hahl hob nochmals die Dringlichkeit des Ufersicherungskonzeptes hervor. „Wenn die Buhnen nicht endlich gebaut werden, dann können wir in ein paar Jahren nicht mehr für die Sicherheit garantieren.“ Hahl forderte den NABU auf, keine Blockadepolitik auf dem Rücken der Menschen hinterm Deich zu betreiben. Das juristische Verfahren der vorgezogenen Teilmaßnahme innerhalb des Planfeststellungsverfahrens zur Elbvertiefung könne man kritisieren, aber in der Sache müsse man einen klaren Kopf behalten und die Sicherungsmaßnahmen vorantreiben, egal in welchem Verfahren, so Hahl. „Wir werden auch weiterhin gegen die Elbvertiefung kämpfen, das ändert aber nichts daran, dass wir die Ufersicherung dringender denn je brauchen“, konstatierte der Schultheiß. (hei)


Quelle: http://www.nez.de/lokales/news0/schulthe...aeger-nabu.html

hasso, bei Zitaten bitte immer die Quelle angeben!

Liebe Grüße
Conny


da zeigt unser freund hasso mal wieder sein komplettes unwissen:

der buhnenbau ist bestandteil der derzeitigen planung. richtig. es ist ein teil davon.

und warum?

weil die schäden aus anderen elbvertiefungen stammen und diese erst einmal aus der welt geräumt werden müssen. dies sah die letzte planung noch nicht so vor und darum wurde der buhnenbau vorgezogen.

dies bedeutet aber explizit keine zustimmung zur elbvertiefung als ganzes.

hasso, schreib nicht immer solche unwahrheiten!
ist ja schön und gut wenn du auf johannßen stehst, aber bei der wahrheit sollte man schon bleiben!

18.09.2010 10:20 Niclas ist offline Email an Niclas senden Beiträge von Niclas suchen Nehmen Sie Niclas in Ihre Freundesliste auf
hasso hasso ist männlich
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Hallo Niclas,
Leider kommst du aus dem Tal der Ahnungslosen.
Wenn der Buhnenbauen ein Schaden aus früheren Elbvertiefung ist kann er im Rahmen der Beweissicherung ohne neue Planfeststellung den beginnen. Aber es gibt keine Schäden an Deichen durch die 1999er Elbvertiefung. Wenn das zu gegeben wird haben alle Einwender recht ,dass eine weitere Elbvertiefung den Deich gefährdet. Das würde deine Freund Ferlemen in ungeahnte Schwierigkeiten bringen.
Es ist möglich den Buhnenbau sofort zu beginnen aber dann muss das Eingeständnis kommen dass die vorherige Elbvertiefung Deiche schädigt. Mit dem Planbeschluss von 1999 kann der Buhnenbau sofort beginnen.
Gruß
Hasso

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18.09.2010 11:04 hasso ist offline Email an hasso senden Beiträge von hasso suchen Nehmen Sie hasso in Ihre Freundesliste auf
Niclas Niclas ist männlich
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Zitat:
Original von hasso
Leider kommst du aus dem Tal der Ahnungslosen.


dito.

habe auch keine lust mehr, deine beiträge zu kommentieren, du bist halt aus prinzip gegen ferlemann.

da lohnt es sich einfach nicht.

18.09.2010 12:55 Niclas ist offline Email an Niclas senden Beiträge von Niclas suchen Nehmen Sie Niclas in Ihre Freundesliste auf
subkultur
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So isdasnuma: Was dem einen seine Eule ist, das ist dem anderen seine Nachtigall.peace1

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18.09.2010 13:16 subkultur ist offline Email an subkultur senden Homepage von subkultur Beiträge von subkultur suchen Nehmen Sie subkultur in Ihre Freundesliste auf
Dreikatendeich Dreikatendeich ist männlich
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Zitat:
Original von hasso
Hallo Niclas,
Leider kommst du aus dem Tal der Ahnungslosen.
Wenn der Buhnenbauen ein Schaden aus früheren Elbvertiefung ist kann er im Rahmen der Beweissicherung ohne neue Planfeststellung den beginnen. Aber es gibt keine Schäden an Deichen durch die 1999er Elbvertiefung. Wenn das zu gegeben wird haben alle Einwender recht ,dass eine weitere Elbvertiefung den Deich gefährdet. Das würde deine Freund Ferlemen in ungeahnte Schwierigkeiten bringen.
Es ist möglich den Buhnenbau sofort zu beginnen aber dann muss das Eingeständnis kommen dass die vorherige Elbvertiefung Deiche schädigt. Mit dem Planbeschluss von 1999 kann der Buhnenbau sofort beginnen.
Gruß
Hasso


Moin Hasso ,

Wieso bist du der Anname , daß es keine Schäden an Deichen gibt ?
Ich habe da andere Informationen .

Zitat :
Wir machen damit auf die Schäden durch die letzte Elbvertiefung an Sielen, Deichen, Ufern, Vorland und Watt sowie auf die Verschlickung der Häfen und Nebenelben, die stärkere Versalzung der Elbe und des mit der Elbe in Verbindung stehenden Grundwassers, die Verschlechterung der Wasserqualität in der Elbe, den drastischen Rückgang der Fischbestände und die erhöhten Strömungsgeschwindigkeiten in der Elbe aufmerksam.

http://www.niederelbe.de/ostemarsch/deichdemo.htm

Gruß Andreas

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Gegen Rassismus und Menschenverachtung

18.09.2010 13:45 Dreikatendeich ist offline Beiträge von Dreikatendeich suchen Nehmen Sie Dreikatendeich in Ihre Freundesliste auf
hasso hasso ist männlich
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Hallo
Die Antragsteller zur Elbvertiefung bestreiten das es Vorschäden durch die letzte Elbvertiefung gibt; das ist maßgebend.
Da nützt kein Zitat aus der Presse .
Die Antragsunterlagen sind die verbindlichen und maßgebenden Vorgaben.
Das Joggergutachten gehört dazu und wurde in den Anhörungen als verbindlich anerkannt. Der Vorhabensträger hat jegliche Zusammenhänge von Altschäden durch die letzte Elbvertiefung vehement abgestritten. Er verwies auf mangelnde Entwässrung der Deichkerne.
Alles andere wurde nicht akzeptiert .
Ich habe alle Anhörungen in Hamburg Otterndorf Cuxhaven + Stade an allen Tagen mitgemacht. Deshalb weiß ich was da abging .
Was jetzt gesagt wird gab’s nicht in den Anhörungen + steht nicht in den Unterlagen.
Das sind taktische Verschleierungsversuche.
Auf Deutsch Opium von Politikern fürs unwissende Volk.
Für Niclas
mir ist Ferlemann egal aber er ist der Abgeordnete für unsre Region der großen Schaden zufügt. Das stört mich dazu die Borniertheit nicht auf Briefe an seine Wahlkreis Mitglieder zu antworten.

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18.09.2010 23:13 hasso ist offline Email an hasso senden Beiträge von hasso suchen Nehmen Sie hasso in Ihre Freundesliste auf
Dreikatendeich Dreikatendeich ist männlich
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Zitat :
Was jetzt gesagt wird gab’s nicht in den Anhörungen + steht nicht in den Unterlagen.

Womit aber nicht sicher ist , ob es nicht doch relevant ist .

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Gegen Rassismus und Menschenverachtung

18.09.2010 23:34 Dreikatendeich ist offline Beiträge von Dreikatendeich suchen Nehmen Sie Dreikatendeich in Ihre Freundesliste auf
hasso hasso ist männlich
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ferlemans lügen Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Liebe MitstreiterInnen,

beim Aufräumen fand ich diesen Artikel in der NEZ, nur mal so zur Erinnerung. Kaum hat aber Herr Ferlemann die Wahl knapp gewonnen und sitzt dieser Behörde als Staatssekretär jetzt quasi vor, ist es eine ganz andere Perspektive. So runde 25 Mille monatlich verändern doch den Blickwinkel völlig. Was schert mich da noch mein Geschwätz von gestern,


für das Regionale Bündnis gegen Elbvertiefung

mit freundlichen Grüßen

Walter Rademacher

Email: ing@walter-rademacher.de
Internet: http://www.wir-brauchen-keine-elbvertiefung.de/
Tel.: 0 47 52 / 84 10 74
Fax : 0 47 52 / 84 10 76

Warnsignale nach Hamburg:
„Wir ziehen das durch..."
Elbvertiefung: CDU-Vorsitzender unterstützt mögliche Klage und übt heftige Kritik an Behörden
Kreis Cuxhaven (es). Mit massiver
Kritik an den Planern der Elbvertiefung
hat sich der
CDU-Kreisvorsitzende Enak Ferlemann
am Wochenende zu Wort
gemeldet: Er bezeichnete es als
„Unverschämtheit und Laxheit",
mit welcher Ignoranz man auf die
Bedenken der Deichschützer
reagiere. Er habe inzwischen
„Zweifel an der Ordnungsmäßigkeit
des Verfahrens".
Aus seiner Sicht ist es bedenklich,
wenn die selben Behörden,
die das Verfahren eigentlich unabhängig
begleiten sollten, in Hochglanzbroschüren
die Elbvertiefung
als notwendige Maßnahme anpriesen:
„Wenn die Behördenleitung
nicht unabhängig ist, dann gibt es
ein Problem."
„Man will einen Fluss designen
- das klappt nicht"
Insbesondere die Situation am
Deich zwischen Otterndorf und
Altenbruch sei inzwischen derart
alarmierend, dass eine weitere
Elbvertiefung ohne begleitende
Schutzmaßnahmen zu einer Bedrohung
führen würde: „Die Elbe
frisst sich schon jetzt in den Uferbereich
hinein. Wird weiter vertieft
und beschleunigt sich dieser Prozess,
dann besteht die große Gefahr,
dass der Deich in die Elbe
rutscht." Schon heute würden Abbruchkanten
in einer Größenordnung
von 30 Metern existieren.
Wer glaube, dass man mit dem
Aufschütten künstlicher Sandberge
den Fluss und die Fließgeschwindigkeit
zähmen könne, täusche
sich: „Hier will man einen
Fluss designen. Doch das klappt
nicht."
Ferlemann rief die Kommunalpolitiker
dazu auf, weiterhin gemeinsam
die Elbvertiefungspläne
kritisch zu begleiten und ermahnte
gleichzeitig die Gemeinden, bei einem
möglichen Rechtsstreit die
klagenden Verbände finanziell zu
unterstützen: „Da müssen die
Kommunen die Tasche schon aufmachen,
wenn die Verbände klagen."
Es könne ein langwieriges
Verfahren werden, mit dem letzten
Endes nicht mehr nur nationale
Keine Kampfansage
an Hamburg,
aber einen
Schuss vor den
Bug: In der Hansestadt
müsse
man-so der
Cuxhavener
CDU-Parteivorsitzende
Enak
Ferlemann auf
dem Parteitag -
damit rechnen,
dass es einen
langen Rechtsstreit
um die Elbvertiefung
geben
könnte, wenn
nicht alle Bedenken
gegen die
Maßnahme ausgeräumt
seien.
Foto: Schröder
Gerichte beschäftigt
sein würden:
„Das kann europäische
Dimensionen annehmen."
Um eine reine Drohkulisse handele
es sich dabei nicht: „Die Hamburger
sollen sich nicht täuschen:
Wir ziehen das durch!"
Vom Verhindern zum Forcieren
eines Infrastrukturprojektes: Ferlemann
geht davon aus, dass noch
im Sommer Klarheit darüber
herrscht, welche Trassenvariante
beim Bau der Küstenautobahn favorisiert
wird. Die Politik sei gut
beraten, sich aus der Trassendebatte
herauszuhalten und den
Abwägungsprozess den Fachleuten
zu überlassen. Sobald die
„Vorzugstrasse" jedoch feststehe,
müsse sich die CDU geschlossen
hinter die Route stellen, um die
weitere Planung nicht zu blockieren.
Erneut sprach sich Ferlemann
dafür aus, die in der neuen
EU-Förderperiode zur Verfügung
stehenden Finanzmittel nicht nach
dem Gießkannenprinzip zu verteilen,
sondern Schwerpunkte zu setzen:
„Es bringt nichts, kleine Projekte
anzumelden und Strohfeuer
zu entfachen. Die EU will nachhaltige
Vorhaben, die die Wirtschaftsstruktur
mittel- und langfristig verbessern."
Die jetzt im Rahmen der
ILEK-Projekte entwickelten Ideen
kämen für andere Fördermaßnahmen
in Frage.
Der Parteivorsitzende zog vor
den rund 150 Delegierten auch
eine Bilanz des Kommunalwahlkampfes,
die gezeigt habe, dass
„wir die Volkspartei im Landkreis
Cuxhaven sind". So stelle man gemeinsam
mit der FDP im Kreistag
die Mehrheit und auch in vielen
Kommunen die größte Fraktion.
Getrübt werde die Bilanz jedoch
vom Abschneiden einiger Samtgemeindebürgermeister-
Kandidaten,
die die CDU ins Rennen geschickt
hatte und die sich nicht
durchsetzen konnten: „Das müssen
wir analysieren."
Es .habe sich gezeigt, dass die
„regionale Verbundenheit" der
Kandidaten eine entscheidende
Komponente beim Wählervotum
sei: „Daraus werden wir die Konsequenzen
bei der nächsten Kommunalwahl
ziehen", kündigte der
Parteichef an.

So ein Wendehals wie SED Kupanen 1989

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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von hasso am 22.03.2011 00:48.

19.09.2010 00:00 hasso ist offline Email an hasso senden Beiträge von hasso suchen Nehmen Sie hasso in Ihre Freundesliste auf
hasso hasso ist männlich
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langsam merk sogar die presse das ferlemen nur heisse luft bläst ohne power.
siehe stadertageblatt 5.11.2010
Zitat:
Globalisierung fordert Straßen Stader CDU-Gruppe lud Staatssekretär Enak Ferlemann zur Info-Veranstaltung STADE.. Um Autobahnplanungen und den Ausbau von Schiene und Hafen ging es am Mittwochabend im Stader Rathaus. Richtig Neues gab es nicht in dem Bericht des Parlamentarischen Staatssekretärs im Berliner Verkehrsministerium und Cuxhavener CDU-Bundestagsabgeordneten Enak Ferlemann. Nur soviel: Der Politiker kündigte an, dass Gelder, die zurzeit in Cuxhaven im Zusammenhang mit dem Hafenausbau nicht gebraucht würden, nach Stade umgeschichtet werden sollten. Niedersachsen Verkehrsminister Jörg Bode (FDP), dessen Teilnahme angekündigt war, war aus Termingründen nicht gekommen. Auf konkrete Zeitpunkte und Vorhersagen wollte Ferlemann, der ansonsten durch seine forschen und positiven Prognosen zur Fertigstellung von Elbtunnel und Autobahnen bekannt ist, diesmal nicht einlassen. Wann die A 26 auf Hamburger Gebiet wirklich fertig werde, vermochte er deshalb auch nicht zu sagen: "Dann nageln Sie mich später darauf fest." Ähnlich sei es auch mit dem Bau des fünften Bauabschnittes der A 26 von Stade nach Drochtersen zum geplanten Elbtunnel. Wie gestern berichtet, liegen die Planunterlagen derzeit öffentlich aus. Wenn das Planfeststellungsverfahren problemlos über die Bühne gehe und wider Erwarten nicht geklagt werde, dann könne hierfür 2012/13 die Baureife vorliegen, so Ferlemann. Bekanntlich gibt es Proteste gegen den Trassenverlauf dieses fünften Bauabschnittes von Schölischern und von Bewohnern des Altländer Viertels, deren Häuser nur 80 Meter von der A 26 entfernt sind. Optimistisch ist der Staatssekretär, was die private Finanzierung des Elbtunnels bei Drochtersen angeht. Es gebe Gespräche mit mehreren Konsortien, die Interesse an dem Bau haben. Investitionen in solche Infrastrukturprojekte seien begehrte Anlageobjekte. Deshalb glaubt er auch, dass viel Drive in der Planung von Tunnel, A 20 und dem Teilstück der A 26 ist. Es handele sich im wichtige Transitstrecken innerhalb Europas. Niedersachsen sei das Land mit den meisten Transitverbindungen von Norden nach Süden und von Westen nach Osten. Vor diesem Hintergrund sei es ganz wichtig, dass der Bund die Autobahnplanungen gezielt vorantreibe. Dazu gehöre etwa auch der sechsstreifige Ausbau von A 1 und A 7, der in vollem Gange sei. Denn die Verkehrsströme würden angesichts der zunehmenden Globalisierung, in der Rohstoffe, Halbfertigprodukte und Endprodukte teils mehrfach kreuz und quer über die Weltmeere transportiert werden, drastisch zunehmen. In Prognosen des Bundesverkehrsministeriums, die in Kürze veröffentlich werden, sei von einer 80-prozentigen Steigerung des Lkw-Aufkommens auf deutschen Autobahnen bis zum Jahr 2025 die Rede. Das habe auch weitreichende Konsequenzen für die Hafenwirtschaft. Ein großer Seehafen, wie er in Stade mit der zeiten Ausbaustufe (40 Hektar) geplant ist, sei die bedeutende Zukunftsinvestition. Ferlemann: "Seehäfenstädte sind die Einfallstore der Globalisierung." Stades Bürgermeister Andreas Rieckhof stellte in diesem Zusammenhang noch einmal kurz die alternative Schienenführung vom Seehafen bis zur Strecke nach Hamburg vor, die parallel zum fünften Bauabschnitt der A 26 verlaufen soll. Damit würde der Güterverkehr nicht mehr durch die Stadt fahren. Nach Berechnungen der Verwaltung würde eine solche Trasse rund zwölf Millionen Euro kosten. Da aber andererseits Bauwerke auf der alten Trasse eingespart würden, liegen die echten Mehrkosten nur bei rund fünf Millionen Euro. Am Sonnabend berichtet das TAGEBLATT über die gemeinsame Sitzung vom Ausschuss für Stadtentwicklung und vom Ortsrat Bützfleth, in der es um eine Stellungnahme der Stadt zum Verlauf des fünften Bauabschnittes der A 26 geht. 05.11.2010
nix als unverbindlichkeiten

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