{cssfile}
Registrierung Mitgliederliste Administratoren und Moderatoren Suche Häufig gestellte Fragen Zur Startseite  
  Neue Beiträge in den letzten 24 h             Registrieren            Partnerprogramm
Niederelbe-Forum » Allgemeine Themen » Nachrichten und Zeitgeschehen » Entführte Christen im Jemen » Hallo Gast [anmelden|registrieren]
Druckvorschau | An Freund senden | Thema zu Favoriten hinzufügen
Neues Thema erstellen Antwort erstellen
Autor
Beitrag « Vorheriges Thema | Nächstes Thema »
Günter Günter ist männlich
Administrator




Dabei seit: 14.11.2005
Beiträge: 19256

Entführte Christen im Jemen Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Pressemeldung

Zitat:
Jürgen Werth: Entführte Christen pflegen Islamisten!

"Wir sind erleichtert, dass es ein erneutes Lebenszeichen der Familie Hentschel aus Sachsen gibt. Sie helfen mit ihrer Ausbildung als Krankenpfleger verwundeten muslimischen Kämpfern, wie es der Vize-Ministerpräsident des Jemen am Donnerstag vor der Presse in Sanaa mitteilte. Sie pflegen jene Menschen, die ihnen Schlimmes angetan haben und durch die Geiselhaft weiter antun. Das ist eine Aufgabe, die Jesus Christus durch seinen Tod am Kreuz allen Christen aufgetragen hat, auch seine Feinde zu lieben und ihr Leben zu retten. Bereits Anfang der Woche hatte die Deutsche Evangelische Allianz beschlossen, in der kommenden "Allianz-Gebetswoche" in besonderer Weise für die entführte Familie zu beten."

Jürgen Werth, Vorsitzender der Deutschen Evangelischen Allianz
Kontakt:
Hartmut Steeb, Generalsekretär
Büro Stuttgart
Stitzenburgstraße 7
70182 Stuttgart
0172-4525587
Steeb@ead.de
www.ead.de

__________________
Liebe Grüße winke
Günter



eFiliale - die Postfiliale im Internet


07.01.2010 21:15 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
Günter Günter ist männlich
Administrator




Dabei seit: 14.11.2005
Beiträge: 19256

Geiseln im Jemen sollen offenbar freikommen Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Westerwelle in Sanaa

Geiseln im Jemen sollen offenbar freikommen

Die im Jemen als Geiseln gehaltene deutsche Familie soll offenbar in den kommenden Stunden freikommen. Das erfuhr das ARD-Hauptstadtstudio aus Regierungskreisen.

Bundesaußenminister Guido Westerwelle sagte nach einem Treffen mit Jemens Staatspräsident Ali Abdallah Saleh in Sanaa, die jemenitische Regierung verfüge über neue Informationen zum Aufenthaltsort der vor einem halben Jahr entführten Familie.

11.01.2010 http://www.tagesschau.de/ausland/westerwelle338.html

__________________
Liebe Grüße winke
Günter



eFiliale - die Postfiliale im Internet


11.01.2010 12:35 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
Quark Quark ist männlich
Mitglied




Dabei seit: 24.08.2007
Beiträge: 6042

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Und wer pflegt jetzt die Terroristen?

__________________



In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn es geschieht, dann kann man darauf wetten, dass es genauso geplant war.

Franklin D. Roosevelt

11.01.2010 13:58 Quark ist offline Beiträge von Quark suchen Nehmen Sie Quark in Ihre Freundesliste auf
RaBoe RaBoe ist männlich
Mitglied




Dabei seit: 06.09.2007
Beiträge: 3304

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von Quark
Und wer pflegt jetzt die Terroristen?


Erstens das und unglaublich, Westi kommt und schon geben sie die Gefangenen frei, ich würde ja gerne wissen, ob die nicht schon vor Weihnachten frei gekommen wären, wenn Westi nicht urplötzlich da auftaucht.

KLAR war nicht abgesprochen neeehhhhh nix, viele Geld geht in den nächsten Monaten in den Jemen?

__________________
Geboren in Hadeln, in der Welt zu Hause.

11.01.2010 15:03 RaBoe ist offline Email an RaBoe senden Beiträge von RaBoe suchen Nehmen Sie RaBoe in Ihre Freundesliste auf
toffil
Mitglied


Dabei seit: 10.08.2009
Beiträge: 2693

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von Quark
Und wer pflegt jetzt die Terroristen?

Treffer!!!!! großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen

__________________
Der Zweck der Diplomatie ist die Verlängerung von Krisen!

11.01.2010 18:58 toffil ist offline Beiträge von toffil suchen Nehmen Sie toffil in Ihre Freundesliste auf
Günter Günter ist männlich
Administrator




Dabei seit: 14.11.2005
Beiträge: 19256

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von toffil
Zitat:
Original von Quark
Und wer pflegt jetzt die Terroristen?

Treffer!!!!! großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen


Ich finde Eure diesebezüglichen Bemerkungen reichlich zynisch!

naja, vom gemütlichen Sofa aus kann man über Menschen, die die christliche Nächstenliebe wirklich leben, ja seine lustigen Bemerkungen machen! *** kopfschüttel *** verwirrt

__________________
Liebe Grüße winke
Günter



eFiliale - die Postfiliale im Internet


11.01.2010 22:09 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
Lui Lui ist männlich
Verstorben Mitte Juli 2015!




Dabei seit: 12.09.2007
Beiträge: 25064

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von RaBoe
Zitat:
Original von Quark
Und wer pflegt jetzt die Terroristen?


Erstens das und unglaublich, Westi kommt und schon geben sie die Gefangenen frei, ich würde ja gerne wissen, ob die nicht schon vor Weihnachten frei gekommen wären, wenn Westi nicht urplötzlich da auftaucht.

KLAR war nicht abgesprochen neeehhhhh nix, viele Geld geht in den nächsten Monaten in den Jemen?


Das ist halt Politik!

__________________

Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.

.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-
Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.

12.01.2010 01:58 Lui ist offline Email an Lui senden Beiträge von Lui suchen Nehmen Sie Lui in Ihre Freundesliste auf
Quark Quark ist männlich
Mitglied




Dabei seit: 24.08.2007
Beiträge: 6042

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von Günter
Zitat:
Original von toffil
Zitat:
Original von Quark
Und wer pflegt jetzt die Terroristen?

Treffer!!!!! großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen


Ich finde Eure diesebezüglichen Bemerkungen reichlich zynisch!

naja, vom gemütlichen Sofa aus kann man über Menschen, die die christliche Nächstenliebe wirklich leben, ja seine lustigen Bemerkungen machen! *** kopfschüttel *** verwirrt


Vielleicht siehst Du dann aber auch mal, was für ein Blödsinn dieser Bericht da oben ist.

__________________



In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn es geschieht, dann kann man darauf wetten, dass es genauso geplant war.

Franklin D. Roosevelt

12.01.2010 03:24 Quark ist offline Beiträge von Quark suchen Nehmen Sie Quark in Ihre Freundesliste auf
RaBoe RaBoe ist männlich
Mitglied




Dabei seit: 06.09.2007
Beiträge: 3304

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von Quark

Vielleicht siehst Du dann aber auch mal, was für ein Blödsinn dieser Bericht da oben ist.



Bei aller Nächstenliebe, wer sich in Gefahr begibt muss sich nicht wundern wenn er dabei zu Schaden kommt.

Und für jemanden, der seinen Glauben nicht in die Welt tragen will, war/ist das einfach nur saugefährlich.

Ich würde nie die Zukunft meiner Kinder (und wenn nur die finanzielle) auf Spiel setzten.

__________________
Geboren in Hadeln, in der Welt zu Hause.

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von RaBoe am 12.01.2010 09:55.

12.01.2010 09:54 RaBoe ist offline Email an RaBoe senden Beiträge von RaBoe suchen Nehmen Sie RaBoe in Ihre Freundesliste auf
Günter Günter ist männlich
Administrator




Dabei seit: 14.11.2005
Beiträge: 19256

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Tja, schade dass auch Ihr auf die Spiegel-Hetze reinfallt!

1.) Die beiden ermordeten Bibelschülerinnen haben in Jemen nicht missioniert, sondern als Pflegerinnen im Dschumhuri-Krankenhaus in der nordwestlichen Stadt Saada gearbeitet. Das weiß ich aus erster Hand von dem Geschäftsführer des Werkes, dass die Frauen in diesen Dienst entsendet hat. Er bestätigte mir auch, dass diese Frauen überhaupt kein Arabisch sprechen konnten!

2.) Sowohl die Ermordeten als auch die Entführten waren / sind dort bei der Bevölkerung sehr beliebt! So haben damals im Juni 2009 tausende Anhänger der Regierung gegen die Entführung von diesen Ausländern protestiert. Die Demonstranten versammelten in Saada und trugen Banner mit Aufschriften wie "Keine Nachsicht mit den Kriminellen" und "Unsere Religion verbietet das Töten Unschuldiger". Sie waren bei der Bevölkerung deshalb sehr beliebt, weil sie nicht redeten, sondern konkret halfen.

http://www.n24.de/news/newsitem_5144064.html

http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/14/0...7595470,00.html

__________________
Liebe Grüße winke
Günter



eFiliale - die Postfiliale im Internet


12.01.2010 11:52 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
Grubendol Grubendol ist männlich
Mitglied




Dabei seit: 06.05.2007
Beiträge: 20985

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von Günter
http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/14/0...7595470,00.html

Das ist der entscheidende Satz:

Zitat:
Der Mord an den zwei deutschen Frauen und der koreanischen Lehrerin widerspreche nicht nur den Prinzipien des Islam sondern auch den Traditionen der Araber "seit den Tagen des Propheten Mohammed".

__________________
"So seid ihr Menschen: Wenn euer Bauch spricht, vergesst ihr den Verstand.
Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."

- Der Dieb von Bagdad
-----
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
-----
Der Erleuchtung ist es egal, wie du sie erlangst!

12.01.2010 11:56 Grubendol ist offline Beiträge von Grubendol suchen Nehmen Sie Grubendol in Ihre Freundesliste auf
RaBoe RaBoe ist männlich
Mitglied




Dabei seit: 06.09.2007
Beiträge: 3304

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von Günter
Tja, schade dass auch Ihr auf die Spiegel-Hetze reinfallt!

1.) Die beiden ermordeten Bibelschülerinnen haben in Jemen nicht missioniert, sondern als Pflegerinnen im Dschumhuri-Krankenhaus in der nordwestlichen Stadt Saada gearbeitet.

2.) Sowohl die Ermordeten als auch die Entführten waren / sind dort bei der Bevölkerung sehr beliebt!


Nein das glaube ich nicht, sondern

a) wer in einem Land geht, in dem er sich nicht auskennt, das andere Regeln befolgt, begibt sich in Gefahr, egal wie beliebt man ist.

Wenn man dann noch als Frau in einem Land geht, wo Frauen (außer zu Hause) nicht zu melden haben um nicht zu sagen unterdrückt werden, tja dazu gehört sehr viel Stolz oder Sendungsbewustsein.

b) Sie sind Bibelschülerinnen, ok sie können nicht reden, da sie die Sprache nicht kenne und damit sicher nur zeigen wollten wie christlich (für Nächstenliebe) sie sind und ich will jetzt nicht den Vergleich mit einem Pfleger hier im Krankenhaus anstellen, der mit einem langen Bart (als Glaubensbekenntis) rumläuft und von dem man weiss, das er aus einem Camp für die Verbreitung religiöse Botschaften kommt und fünf mal am Tag betet.

Ich versuchen meinen Kinder, Frauen oder auch Freunden die Idee in so einem Land helfen zu wollen (außer mit Bewachung) es auszureden.

__________________
Geboren in Hadeln, in der Welt zu Hause.

12.01.2010 12:33 RaBoe ist offline Email an RaBoe senden Beiträge von RaBoe suchen Nehmen Sie RaBoe in Ihre Freundesliste auf
toffil
Mitglied


Dabei seit: 10.08.2009
Beiträge: 2693

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von Günter
Zitat:
Original von toffil
Zitat:
Original von Quark
Und wer pflegt jetzt die Terroristen?

Treffer!!!!! großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen


Ich finde Eure diesebezüglichen Bemerkungen reichlich zynisch!

naja, vom gemütlichen Sofa aus kann man über Menschen, die die christliche Nächstenliebe wirklich leben, ja seine lustigen Bemerkungen machen! *** kopfschüttel *** verwirrt

Naja, das war aber doch nun wirklich eine harmlose Bemerkung.

__________________
Der Zweck der Diplomatie ist die Verlängerung von Krisen!

12.01.2010 12:39 toffil ist offline Beiträge von toffil suchen Nehmen Sie toffil in Ihre Freundesliste auf
Günter Günter ist männlich
Administrator




Dabei seit: 14.11.2005
Beiträge: 19256

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von toffil
Zitat:
Original von Günter
Zitat:
Original von toffil
Zitat:
Original von Quark
Und wer pflegt jetzt die Terroristen?

Treffer!!!!! großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen


Ich finde Eure diesebezüglichen Bemerkungen reichlich zynisch!

naja, vom gemütlichen Sofa aus kann man über Menschen, die die christliche Nächstenliebe wirklich leben, ja seine lustigen Bemerkungen machen! *** kopfschüttel *** verwirrt

Naja, das war aber doch nun wirklich eine harmlose Bemerkung.


Nein, wenn Menschen um ihres Glaubens Willen sehr konkret Nächstenliebe ausleben und dabei entführt werden und sich derzeitig noch in Lebensgefahr befinden, finde ich so einen Satz vom gemütlichen Sofa aus geschrieben mehr als zynisch!

__________________
Liebe Grüße winke
Günter



eFiliale - die Postfiliale im Internet


12.01.2010 12:49 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
Günter Günter ist männlich
Administrator




Dabei seit: 14.11.2005
Beiträge: 19256

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von RaBoe
Zitat:
Original von Günter
Tja, schade dass auch Ihr auf die Spiegel-Hetze reinfallt!

1.) Die beiden ermordeten Bibelschülerinnen haben in Jemen nicht missioniert, sondern als Pflegerinnen im Dschumhuri-Krankenhaus in der nordwestlichen Stadt Saada gearbeitet.

2.) Sowohl die Ermordeten als auch die Entführten waren / sind dort bei der Bevölkerung sehr beliebt!


Nein das glaube ich nicht, sondern

a) wer in einem Land geht, in dem er sich nicht auskennt, das andere Regeln befolgt, begibt sich in Gefahr, egal wie beliebt man ist.

Wenn man dann noch als Frau in einem Land geht, wo Frauen (außer zu Hause) nicht zu melden haben um nicht zu sagen unterdrückt werden, tja dazu gehört sehr viel Stolz oder Sendungsbewustsein.

b) Sie sind Bibelschülerinnen, ok sie können nicht reden, da sie die Sprache nicht kenne und damit sicher nur zeigen wollten wie christlich (für Nächstenliebe) sie sind und ich will jetzt nicht den Vergleich mit einem Pfleger hier im Krankenhaus anstellen, der mit einem langen Bart (als Glaubensbekenntis) rumläuft und von dem man weiss, das er aus einem Camp für die Verbreitung religiöse Botschaften kommt und fünf mal am Tag betet.

Ich versuchen meinen Kinder, Frauen oder auch Freunden die Idee in so einem Land helfen zu wollen (außer mit Bewachung) es auszureden.


Nun, wenn ich von sehr persönlichen Quellen konkrete Informationen gebe und die auch mit mehreren Internetberichten mit Fotos belege und Du mir sschreibst, dass Du mir das nicht glaubst, dann erübrigt sich wohl jede weitere Disksussion! (Hast Du denn die Links überhaupt angeklickt und gelesen?)

__________________
Liebe Grüße winke
Günter



eFiliale - die Postfiliale im Internet


12.01.2010 12:51 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
Grubendol Grubendol ist männlich
Mitglied




Dabei seit: 06.05.2007
Beiträge: 20985

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von Günter
Nein, wenn Menschen um ihres Glaubens Willen sehr konkret Nächstenliebe ausleben und dabei entführt werden und sich derzeitig noch in Lebensgefahr befinden, finde ich so einen Satz vom gemütlichen Sofa aus geschrieben mehr als zynisch!

Um ihrer selbst willen, bitte, nicht um ihres Glaubens willen...diese christliche Selbstbeweihräucherung kann einem mit der Zeit ganz schön auf die Nüsse gehen.

Um zu helfen, muss niemand in den Jemen gehen, wo man keine Hilfe von uns wünscht:

Zitat:
"Ich weiß sehr wenig über den Jemen, aber genug, um zu verstehen, dass nur ein Wahnsinniger es wünschen würde, dort aufgesaugt zu werden. Auch der Jemen ist ein künstlicher Staat, aus zwei verschiedenen Teilen zusammengesetzt: das Land von Sanaa im Norden und der (früher britische) Süden. Der größte Teil des Landes ist gebirgig, der von kriegerischen Stämmen beherrscht wird, die ihre Unabhängigkeit schützen. Wie Afghanistan ist es eine ideale Region für Guerilla-Kriegsführung. Auch dort gibt es eine Organisation, die den grandiosen Namen "Al-Qaida der arabischen Halbinsel" angenommen hat (nachdem sich die jemenitischen Militanten mit ihren Saudi-Brüdern vereinigt haben). Aber ihre Führer sind viel weniger an der Weltrevolution interessiert als an den Intrigen und Schlachten der Stämme unter einander und gegen die "Zentral"-Regierung, eine Realität mit einer Geschichte von Tausenden von Jahren. Nur ein vollkommen Verrückter wird seinen Kopf dort hineinstecken."

-- Uri Avnery, 11.01.2010
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31852/1.html


Hier bei uns gibt es genügend soziale Brennpunkte, wo man seine "Nächstenliebe" unter Beweis stellen kann.

__________________
"So seid ihr Menschen: Wenn euer Bauch spricht, vergesst ihr den Verstand.
Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."

- Der Dieb von Bagdad
-----
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
-----
Der Erleuchtung ist es egal, wie du sie erlangst!

12.01.2010 12:58 Grubendol ist offline Beiträge von Grubendol suchen Nehmen Sie Grubendol in Ihre Freundesliste auf
RaBoe RaBoe ist männlich
Mitglied




Dabei seit: 06.09.2007
Beiträge: 3304

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von Günter

Nun, wenn ich von sehr persönlichen Quellen konkrete Informationen gebe und die auch mit mehreren Internetberichten mit Fotos belege und Du mir schreibst, dass Du mir das nicht glaubst, dann erübrigt sich wohl jede weitere Disksussion! (Hast Du denn die Links überhaupt angeklickt und gelesen?)



Es geht nicht darum Dir nicht zu glaube, es ist einfach nur so, das jeder der in den Jemen geht mit seinem Leben spielt und das ich niemanden raten würde und schon garnicht wenn dann noch der Bezug zum Christentum gemacht wird .......

__________________
Geboren in Hadeln, in der Welt zu Hause.

12.01.2010 13:10 RaBoe ist offline Email an RaBoe senden Beiträge von RaBoe suchen Nehmen Sie RaBoe in Ihre Freundesliste auf
Günter Günter ist männlich
Administrator




Dabei seit: 14.11.2005
Beiträge: 19256

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Geiselnahme: Schicksal von Eltern und Bruder weiter unklar

Zwei vor elf Monaten im Jemen entführte deutsche Kinder sind wieder auf freiem Fuß. Lydia (6) und Anna (4) wurden offenbar von der saudi-arabischen Armee befreit. Die beiden Mädchen waren zusammen mit ihren Eltern und ihrem jüngeren Bruder verschleppt worden. Deren Schicksal war am Dienstag weiter ungewiss.

Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) erklärte in Berlin, die beiden Mädchen befänden sich in der sicheren Obhut saudischer Behörden. Es gebe noch keine Gewissheit und keine belastbaren Informationen über das Schicksal der übrigen Familienmitglieder und des mit ihnen entführten Briten. «Ihre Lage erfüllt uns mit großer Sorge bei aller Freude darüber, dass die beiden Mädchen nun in sicherer Obhut sind», sagte Westerwelle.

Die fünfköpfige Familie aus Sachsen war im Juni 2009 im Jemen entführt worden. Zur Befürchtung der Angehörigen, der mittlerweile knapp zwei Jahre alte Sohn sei tot, wollte sich das Auswärtige Amt nicht äußern. Der Schwager des Familienvaters, der Radebeuler Pastor Reinhard Pötschke, geht vom Tod des kleinen Jungen aus. «Bei Simon müssen wir davon ausgehen, dass er tot ist», sagte er dem epd.

Die beiden Mädchen wurden offenbar von der saudi-arabischen Armee im Rahmen einer militärischen Operation auf jemenitischem Gebiet befreit und anschließend in die Hauptstadt Riad gebracht. Sie sollen am Mittwoch nach Deutschland zurückkehren. Ihnen geht es nach Angaben Westerwelles den Umständen entsprechend gut.

Die Familie kommt aus Meschwitz bei Bautzen. Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) und die sächsische Landeskirche reagierten trotz aller Erleichterung auf die Rettung der Kinder besorgt über den Verbleib der übrigen Geiseln. «Unser Mitgefühl gilt den Eltern und Geschwistern», sagte der sächsische Landesbischof Jochen Bohl in einer ersten Reaktion. «Freude, Trauer und Sorge liegen hier dicht beieinander.»

Der Landesbischof rief zur Fürbitte auf. Zugleich bat er die politisch Verantwortlichen in Deutschland und im Jemen um angemessene und umsichtige Bemühungen bei der Befreiung der noch Verschleppten.

Die fünfköpfige Familie, die der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens angehört, war im Juni vergangenen Jahres gemeinsam mit zwei Bibelschülerinnen aus dem nordrhein-westfälischen Lemgo, einem britischen Ingenieur und einer südkoreanischen Lehrerin verschleppt. Die beiden Bibelschülerinnen und die Lehrerin waren wenige Tage nach der Entführung ermordet aufgefunden worden

http://www.jesus.de/blickpunkt/detailans...ter-unklar.html

__________________
Liebe Grüße winke
Günter



eFiliale - die Postfiliale im Internet


18.05.2010 21:47 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
RaBoe RaBoe ist männlich
Mitglied




Dabei seit: 06.09.2007
Beiträge: 3304

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von Günter
Zitat:
Geiselnahme: Schicksal von Eltern und Bruder weiter unklar

Zwei vor elf Monaten im Jemen entführte deutsche Kinder sind wieder auf freiem Fuß. Lydia (6) und Anna (4) wurden offenbar von der saudi-arabischen Armee befreit. Die beiden Mädchen waren zusammen mit ihren Eltern und ihrem jüngeren Bruder verschleppt worden. Deren Schicksal war am Dienstag weiter ungewiss.

Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) erklärte in Berlin, die beiden Mädchen befänden sich in der sicheren Obhut saudischer Behörden. Es gebe noch keine Gewissheit und keine belastbaren Informationen über das Schicksal der übrigen Familienmitglieder und des mit ihnen entführten Briten. «Ihre Lage erfüllt uns mit großer Sorge bei aller Freude darüber, dass die beiden Mädchen nun in sicherer Obhut sind», sagte Westerwelle.

Die fünfköpfige Familie aus Sachsen war im Juni 2009 im Jemen entführt worden. Zur Befürchtung der Angehörigen, der mittlerweile knapp zwei Jahre alte Sohn sei tot, wollte sich das Auswärtige Amt nicht äußern. Der Schwager des Familienvaters, der Radebeuler Pastor Reinhard Pötschke, geht vom Tod des kleinen Jungen aus. «Bei Simon müssen wir davon ausgehen, dass er tot ist», sagte er dem epd.

Die beiden Mädchen wurden offenbar von der saudi-arabischen Armee im Rahmen einer militärischen Operation auf jemenitischem Gebiet befreit und anschließend in die Hauptstadt Riad gebracht. Sie sollen am Mittwoch nach Deutschland zurückkehren. Ihnen geht es nach Angaben Westerwelles den Umständen entsprechend gut.

Die Familie kommt aus Meschwitz bei Bautzen. Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) und die sächsische Landeskirche reagierten trotz aller Erleichterung auf die Rettung der Kinder besorgt über den Verbleib der übrigen Geiseln. «Unser Mitgefühl gilt den Eltern und Geschwistern», sagte der sächsische Landesbischof Jochen Bohl in einer ersten Reaktion. «Freude, Trauer und Sorge liegen hier dicht beieinander.»

Der Landesbischof rief zur Fürbitte auf. Zugleich bat er die politisch Verantwortlichen in Deutschland und im Jemen um angemessene und umsichtige Bemühungen bei der Befreiung der noch Verschleppten.

Die fünfköpfige Familie, die der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens angehört, war im Juni vergangenen Jahres gemeinsam mit zwei Bibelschülerinnen aus dem nordrhein-westfälischen Lemgo, einem britischen Ingenieur und einer südkoreanischen Lehrerin verschleppt. Die beiden Bibelschülerinnen und die Lehrerin waren wenige Tage nach der Entführung ermordet aufgefunden worden

http://www.jesus.de/blickpunkt/detailans...ter-unklar.html


Ich habe in Zwischenzeit mit jemanden gesprochen, der nach eigenen Angaben den Jemen kennt, es sein herzliche Leute die medizinische Hilfe begrüßen, da es den Leben dadurch besser wird, allerdings ist die Gefahr immer da, weil es neben religiöse auch reine wirtschaftliche Gründe für die Entführung geben kann. Ich persönlich würde meine Kinder und meinen Frauen nie diese Gefahr aussetzen.

__________________
Geboren in Hadeln, in der Welt zu Hause.

18.05.2010 21:57 RaBoe ist offline Email an RaBoe senden Beiträge von RaBoe suchen Nehmen Sie RaBoe in Ihre Freundesliste auf
Günter Günter ist männlich
Administrator




Dabei seit: 14.11.2005
Beiträge: 19256

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Jemen

Leichen entführter Sachsen womöglich gefunden

Im Jemen sind möglicherweise die Leichen eines vor zwei Jahren entführten Ehepaares aus Sachsen gefunden worden. Das erfuhr der MDR SACHSENSPIEGEL am Freitagabend. Bislang wurden die Berichte von den Behörden noch nicht bestätigt. Das Auswärtige Amt in Berlin sprach aber zumindest von Hinweisen auf Leichenfunde. Eine Sprecherin der Behörde sagte am Sonnabend MDR 1 RADIO SACHSEN, die Hinweise würden geprüft. Die Botschaft im Jemen bemühe sich um Aufklärung. Wegen der angespannten Sicherheitslage in dem Land sei das aber derzeit schwierig. Der Fundort der Leichen soll sich im Bürgerkriegsgebiet befinden.

Das Ehepaar aus dem sächsischen Meschwitz war im Juni 2009 gemeinsam mit seinen drei Kindern und einem britischen Begleiter in der nordjemenitischen Provinz Saada verschleppt worden. Die beiden vier und sechs Jahre alten Mädchen kamen vor knapp einem Jahr frei. Sie kehrten zu Verwandten nach Sachsen zurück. Von ihrem kleinen Bruder und den Eltern gab es seit der Entführung kein Lebenszeichen mehr. Zuletzt hatte eine deutsche Delegation im Sommer 2010 noch einmal erfolglos versucht, die Vermissten zu finden. Viel Hoffnung bestehe nicht, erklärten Vertreter der Delegation dann Anfang November.

Drei Frauen sofort ermordet
Die Sachsen hatten für eine christliche Hilfsorganisation in einem jemenitischen Krankenhaus gearbeitet. Zu der entführten Gruppe hatten außer den Sachsen und dem Briten auch zwei Bibelschülerinnen aus Niedersachsen und eine Südkoreanerin gehört. Die drei Frauen waren kurz nach der Entführung ermordet aufgefunden worden.

http://www.mdr.de/sachsenspiegel/8391868.html

__________________
Liebe Grüße winke
Günter



eFiliale - die Postfiliale im Internet


26.03.2011 22:09 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
 
Neues Thema erstellen Antwort erstellen
Gehe zu:
 


Powered by Burning Board Lite 1.0.2 © 2001-2004 WoltLab GmbH